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Revolution, 1848-1849

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Beschreibung
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1 (Goegg, Amand). Nachträgliche authentische Aufschlüsse über die Badische Revolution von 1849, deren Entstehung, politischen und militärischen Verlauf. Nebst einem Nachtrag und als Einleitung eine gedrängte Darstellung der politischen Vorgänge in Baden von 1818 an, unter Hinweisung auf die Hauptereignisse in den übrigen Theilen Deutschlands. Zürich, Verlags-Magazin 1876. Kl.-8°. 192 S. Halbleinenband um 1900 mit handschr. Rückenschild.

Kärcher 7154. Lautenschlager 8225. – Einzige Ausgabe, selten. – Der Freiheitskämpfer, Mitglied des badischen Exekutionsausschusses 1848, Politiker und Kaufmann A. Goegg (1820-1897) war „nach dem Stud. der Kameralwissenschaften Beamter des Grossherzogtums Baden. 1848-49 Teilnehmer der Revolution, zuletzt Finanzminister und Mitglied der provisor. Regierung. Nach der Niederlage Flucht in die Schweiz (Zürich und Genf), 1849 und nochmals 1854 ausgewiesen. Bis 1856 in Paris, London und den USA, Beteiligung an Revolutionsprojekten der Emigration. 1856 Gründung einer Spiegelfabrik in Genf. Nach der Amnestie 1862 Leiter einer Glasfabrik in Offenburg (Baden). Ab 1866 wieder in Genf als Leiter einer Londoner Firma, zugleich aktiv im dt. Arbeiterbildungsverein Genf und in der sog. Zentralisation, der Dachorganisation der dt. Arbeitervereine (1869 Mitglied des Zentralkomitees, Mitredaktor des „Felleisens“). 1868 Mitorganisator des Genfer Bauarbeiterstreiks. 1867 Mitbegründer der Internat. Liga für Frieden und Freiheit, Mitglied des Zentralkomitees. Zwischen 1872 und 1882 ausgedehnte Vortrags- und Studienreisen in Nord- und Südamerika sowie in Australien. Ab 1883 in Renchen“ (M. Bürgi in HLS). – Siehe auch ausführlich bei C. F. Lautenschlager, „Amand Goegg, ein badischer Achtundvierziger“, in Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins, Band 96, 1948, S. 19 ff. – N.a.V., stellenweise leicht braunfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Badenia, Badischer Aufstand, Revolution, 1848-1849

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140,--  Bestellen
1 Lasker, (Ignatz) J(ulius) und Friedr(ich) Gerhard. Des deutschen Volkes Erhebung im Jahre 1848, sein Kampf um freie Institutionen und sein Siegesjubel. Ein Volkes- und Erinnerungsbuch für die Mit- und Nachwelt. Danzig, Friedrich Gerhard 1848. 8°. 640 S. mit 20 lithogr. Portraits. Halbleinenband mit goldgepr. Rückentitel.

Slg. Borst 2309 (nur 18 Tafeln). Slg. Friedlaender 72. – Erste und einzige Ausgabe des populären Gedenkbuches mit interessanten, da meist authentischen Berichten über die Ereignisse in ganz Deutschland und über die politischen Kontrahenten aller Lager. – Mit Portraits u. a. von H. v. Gagern, Erzherzog Johann, H. Simon, Bassermann v. Auerswald, R. Blum, L. Uhland, Braun, S. Jordan, Jacoby, T. Dittmer, Todt, v. Soiron, L. T. Welcker, Beckerath, Hansemann, Vincke und Graf v. Schwerin. – Der Jounalist, Philosoph, Mediziner und Schriftsteller I. J. Lasker (1811-1876) ″ redigirte 1836 die „Schlesischen Blätter“ und die Kunst’ und Litteraturartikel der „Breslauer Zeitung“, gab 1837 unter dem Pseudonym Julius Sincerus, das er auch für mehrere Jahre beibehielt, die „Nachtwandlerin; eine Zeitschrift für Scherz und Ernst“ heraus und führte dann von 1838—1844 die Redaction des Danziger „Dampsboots“. Inzwischen hatte L. seinen Wohnsitz in Krotoschin und Posen gehabt und war 1843 nach Berlin übergesiedelt, wo er die Redaction des „Freimüthigen. Journal für Litteratur, Kunst und öffentliches Leben“ und 1845 auch die des „Volksfreundes“ übernahm. Nach einigen Jahren ging er nach Breslau, wo er von 1848 bis 1852 als Dramaturg des Breslauer Stadttheaters fungirte und die „Morgenzeitung“ redigirte, und kehrte dann nach Berlin zurück, wo er zuletzt Secretär und Dramaturg des Victoriatheaters war und am 16. November 1876 starb“ (F. Brümmer in ADB XVII, 735 ff.). – St.a.T., duchgehend teils stärker braunfleckig, die Tafeln meist sauber, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Revolution, 1848-1849

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140,--  Bestellen
1 Corvin(-Wiersbitzki, Otto Julius Bernhard v.). Aus dem Leben eines Volkskämpfers. Erinnerungen. 4 Bände. Amsterdam, Gebrüder Binger 1861. 8°. XXVII, 387 S.; VIII, 462 S.; VIII, 399 S.; VIII, 424 S. mit gestoch. Porträt in Band I. Spätere Halbleinenbände mit goldgepr. Rückensch.

ADB XLVII, 531 ff. NDB III, 370 f. – Sehr seltene erste Ausgabe der Autobiographie des ostpreussischen Publizisten O. J. B. v. Corvin-Wiersbitzki (1812-1886), der durch seinen „Paffenspiegel“ (EA 1845 mit dem Titel „Historische Denkmale des christlichen Fanatismus“) berühmt wurde. – „Aus seinen weitschweifigen Erinnerungen dürften jene Seiten als Augenzeugenbericht lesenswert bleiben, auf denen er den Marsch der unglückseligen, aus Emigranten gebildeten „Deutschen Legion“ schildert, die im April 1848 aus Paris nach Straßburg zog. C.s Teilnahme an der Revolution im Elsaß und am Oberrhein während des Frühjahrs, seine Tätigkeit als „Chef des Generalstabes“ der Aufständischen, in welcher Eigenschaft er die Festung Rastatt am 23. Juli 1849 an die preußischen Belagerer zu übergeben hatte, führte am 15.9. zu seiner Verurteilung zum Tode. Der Begnadigung folgte eine sechsjährige Haft im Zuchthaus zu Bruchsal (bis 1855). Seit jener Zeit lebte er, stets ungesichert, als freier Mitarbeiter und Berichterstatter der Presse in England, Amerika und Deutschland. Er schrieb zeitweise für die „Times“ und für Dickens „Household Words“. Die Augsburger „Allgemeine Zeitung“ schickte ihn 1861 als Sonderberichterstatter des Sezessionskrieges nach Amerika, und später war er als Korrespondent der „New York Times“ und der Wiener „Neuen Freien Presse“ in Deutschland tätig“ (W. Haacke in NDB). – Rückenschild von Band III fehlt, sonst sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Autobiographie, Revolution, 1848-1849

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200,--  Bestellen
01 Mathy. – Freytag, Gustav. Karl Mathy. Geschichte seines Lebens. Leipzig, S. Hirzel 1870. 8°. IV, 420 S. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel, Rückenverg., Deckelfiletten, Innenkantenvergoldung u. Goldschnitt.

ADB XX, 600. Slg. Borst 3085. – Erste Ausgabe. – Karl Mathy (1806-1868), Teilnehmer am Hambacher Fest, seit 1842 Führer der libalen Opposition im badischen Landtag, war in seinen letzten Lebensjahren Handelsminister und Minister-Präsident Badens. – Rücken aufgehellt, Einband berieben, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Biographie, Revolution, 1848-1849

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100,--  Bestellen
1 Journal de Paris. Quotidien, politique, littéraire, industriel et commercial. Douzième-XIVe année. 1er Juillet 1845-31 Decembre 1848. 4 Jahrgänge in 13 Bänden (Jahrgang 1845 nur 2. Halbjahr). Paris, Thiboust 1845-1848. Folio (42 x 48,5 cm.). Mit zahlr. teils illustr. Announcen. Marm. Pappbände der Zeit mit goldgepr. Rückensch.

4-seitige Pariser Tageszeitung, die seit 1777 erschien; mit Nachrichten aus dem öffentlichen Leben, aus Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur. Außerdem mit Theater- und Buchbesprechungen, Leserbriefen, Diskursen u. v. m. – Natürlich ist besonders der Jahrgang 1848 wegen der politischen Ereignisse interessant. – Einbände etwas berieben und bestoßen, nur vereinzelt etwas braunfleckig, schöne einheitlich gebundene Reihe.

Schlagwörter: Frankreich, Journalismus / Zeitungswesen, Paris, Revolution, 1848-1849, Zeitschriften

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450,--  Bestellen
1 Scherr, Johannes. Laute und leise Lieder. Schaffhausen, Brodtmann 1842. 8°. 111, (1) S. OLn. mit goldgepr. Rückentitel.

Erste und einzige Ausgabe, selten. – Enthält auch S. 101 das „Es Improviso. / Ludwig Börne. / Hätte dich auch kaum begeistert, was uns Niklas Becker bot, / Bist du dennoch, „kleiner Jude“, Deutschlands größter Patriot. / Heinrich Heine. / 1. Deine Lieder werden leben, trotz der Alltagsmenschen Zweifel, / Aber einen Unterschied noch lass’ uns zwischen Gott und Teufel. / 2. Eine Sturmglock’ sei der Börne, meitest du, der edle, brave, / Wollte Gott, er hätte Alle aufgeläutet aus dem Schlafe. / 3. Reiße immer deine Witze; der Philister – pah – verdamm’ er’s, / Doch erlaß uns die Grimassen des Pariser Katzenjammers!“, danach folgen noch Strophen auf Immermann, Grabbe, Uhland, Rückert, Chamisso, Freiligrath, Lenau, Karl Beck und Anastasius Grün. – Einband etwas berieben und lichtrandig, N.a.V., St.a.T., gutes Exemplar.

Schlagwörter: Börne, Ludwig, Heine, Heinrich, Revolution, 1848-1849

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90,--  Bestellen
1 Prutz, R(obert) E(duard). Gedichte. Neue Sammlung. 2. Aufl. Zürich u. Winterthur, Verlag des literarischen Comptoirs 1843. Kl.-8°. 202 S. OLn. mit goldgepr. Rückentitel u. Romantikerverg.

NDB XX, 748 f. – Enthält 40 meist politische Gedichte, darunter auch „Badens zweite Cammer“. – R. E. Prutz (1816-1872) zählt zu den profiliertesten politischen Schriftstellern des jungen Deutschland. „Seine Versuche, sich in Jena (1841) und Halle (1843) zu habilitieren, scheiterten, nachdem er in zahlreichen Gedichten (u. a. „Der Rhein“, 1840, „Dem Könige v. Preußen“, 1842) bereits unverhohlen Freiheit und Konstitution gefordert hatte. P. orientierte sich vor allem an den Arbeiten von Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Georg Gottfried Gervinus, der den Zusammenhang der Geschichte der Literatur mit der von Staat und Gesellschaft unterstreicht. … Ständige Bedrohungen durch Bespitzelung, Zensur sowie Aufführungs- und Veröffentlichungsverbote bestimmten sein Leben und Schaffen. … Offen politische Dichtung hat er seit 1849 nicht mehr veröffentlicht“ (E. Bergmann in NDB). – Rücken alt erneuert, durchgehend stockfleckig, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Lyrik, Revolution, 1848-1849, Vormärz

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50,--  Bestellen
1 (Gottschall, Rudolf Carl v.). Zwölf Freiheitslieder. 2. Aufl. Zürich & Winterthur, Verlag des literarischen Comptoirs 1843. Kl.-8°. 66 S., [1] Bl. Blindgepr. OLn. mit goldgepr. Rückentitel.

Näf 85. Holzmann-Bohatta VII, 3841 (gibt irrtümlich G. Herwegh als Verfasser an). Nicht bei Slg. Friedländer. – „Taschenausgabe“ der „Zensur-Flüchtlinge“, im gleichen Jahr erschienen. – Der in Breslau geborene Schriftsteller, Literaturhistoriker und Literaturkritiker R. C. v. Gottschall (1823-1909), „studierte seit 1841 in Königsberg Rechtswissenschaften, wurde aber von der Universität verwiesen, weil er sich politisch betätigte. Nach der Fortsetzung des Studiums in Breslau und Berlin konnte er im März 1846 doch in Königsberg promovieren. … Gottschall wurde 1877 geadelt. Er starb am 21. März 1909 in Leipzig, nachdem er sich als Dramatiker, Erzähler und Kritiker einen guten Namen gemacht hatte. Gottschall war 1871 Mitbegründer und erster Präsident der Gesellschaft der Bühnenschriftsteller; 1877 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Deutschen Schachbunds“ (Kultur in Ostpreußen). – Kapital mit kleiner Fehlstelle, St.a.T., stellenweise etwas braunfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Revolution, 1848-1849, Vormärz

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60,--  Bestellen
1 Freiligrath, Ferdinand. Ein Glaubensbekenntniß. Zeitgedichte. Mainz, Victor v. Zabern 1844. Kl.-8°. XVI, 319 S., [2] Bl. OLn. mit goldgepr. Rücken- u. Deckeltitel u. ornamentaler Rücken- u. Deckelverg.

Slg. Borst 2110. Hirschberg (dtv) S. 136. Houben I, 186 ff. KNLL V, 798. Stammhammer I, 83, 2. – Erste Ausgabe dieser bedeutenden politischen Gedichtsammlung, mit der sich Freiligrath „offen und entschieden zur Opposition“ bekennt. – „Für Cotta, den Verleger seiner „Gedichte“, war das natürlich nichts, zu Milderungen und Auslassungen wollte sich der Dichter trotz allen Zuredens nicht verstehen. Es brauchte dazu einen jungen, unternehmungslustigen Verleger, dem es auf einen Tanz mit den Polizeiministerien der dreiunddreißig Bundesstaaten nicht ankam, und der die Schiche kannte, solch verfemte Literatur hinter dem Rücken der Behörden an den Mann zu bringen… Das Manuskript irgendeinem Zensor vorzulegen war aussichtslos, das Buch mußte also mehr als zwanzig Bogen Umfang haben, um sein Erscheinen ohne vorherige Zensur zu rechtfertigen… Der nicht ausreichende Text mußte aufs äußerste gestreckt werden; dadurch erhielt das Buch eine Ausstattung, die an Luxusdrucke moderner Dichter erinnert: große Schrift, meist nur zwei Strophen auf einer Seite, und ein besonderer „Schmutztitel“ vor jedem Gedicht. So kam man mit dem Schlußvers glücklich auf 20 1/4 Bogen… Kaum begann das Buch zu „rumoren“, da setzten die Verbote ein…“ (H. H. Houben). – Der Dichter nach dem Erscheinen dieses Buches zunächst nach Belgien, wo er K. Marx kennenlernte, später über die Schweiz nach England. – Rücken etwas aufgehellt, durchgehend teils stärker stockfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Revolution, 1848-1849

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80,--  Bestellen
1 Beidtel, Ignaz. Das canonische Recht betrachtet aus dem Standpunkte des Staatsrechts, der Politik, des allgemeinen Gesellschaftsrechts und der seit dem Jahre 1848 entstandenen Staatsverhältnisse. Regensburg, Manz 1849. 8°. XX, 676 S. Pbd. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild.

NDB II, 18. ÖBL I, 66. – Erste Ausgabe. – Der österr. Jurist und Historiker I. Beidtel (1783-1865) war Appellationsgerichtsrat: 1816 in Zara, 1821 in Fiume, 1822 in Klagenfurt und 1824 in Brünn. 1848 war er Abgeordneter in der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche. – Einband etwas berieben, durchgehend etwas stockfleckig, Titelblatt stärker, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Revolution, 1848-1849, Staatsrecht

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90,--  Bestellen
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