Außerdem erscheint jährlich ein sorgfältig bearbeiteter und illustrierter Katalog zum Thema Kinder- und Jugendbücher, Märchen, Sagen und Volksbücher.

Als bibliophiles und wissenschaftliches Antiquariat unterhalten wir hier ein umfangreiches Angebot an seltenen und wertvollen Büchern aus vielen Interessengebieten.


NEUER E-KATALOG: Neueingänge Juni 2024 – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). Printexemplar (304 S. mit zahlreichen farb. Abb.) mit einem Vorwort von Manfred Heiting und einem Literaturverzeichnis ist zum Preis von 30,— € erhältlich. – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. – Besuchen Sie uns in unserem neuen Ladengeschäft in der Kaiserstrasse 99 in Karlruhe (Mo.-Fr. 11-18 h., Sam. 11-16 h) mit einer reichen Auswahl seltener und schöner Bücher aus allen Gebieten, Graphik und Photographien.

Gesamtbestand

Die Liste enthält 4845 Einträge. Es ist kein Suchergebnis aktiv, der gesamte Bestand wird angezeigt.

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Beschreibung
Gesamte Buchaufnahme
Preis
EUR
  Stammbuch – Album amicorum – „Der Erinnerung geweiht.“ Freundschaftsalbum in Kassettenform mit 48 Eintragungen. Heidelberg, Mannheim u. a. 1825-1833. Quer-Kl.-12° (8 x 13 cm.). Mit 1 Tuschzeichnung u. 3 (1 kolor.) Kupferstichen, 1 Deckblatt „Der Erinnerung geweiht“ u. 2 w. Bl. lose Weinrote Ldr.-Buchkassette der Zeit mit goldgepr. Rückentitel, Rückenverg., goldgepr. Deckelfiletten und Deckelvignette.

Hübsches Biedermeier-Album mit Eintragungen von Franz Hengstenberg (Lithograph), Friedrich August Ludwig Fabel (Apotheker, Buchhändler und Revolutionär aus Adelsheim), Franz v. Stengel u. a. – Obere u. vordere Seitenwand der Kassette fehlen, sonst von leichten Gebrauchsspuren abgesehen gut erhalten.

Schlagwörter: Dresden, Handschriften, Stammbücher

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350,--  Bestellen
1 Antes, Horst (geb. 1936). Figur mit Zaun. 7-farbige Lithographie auf Bütten BFK Rives. (Dielsdorf / Zürich, Matthieu Druck AG 1976). 36 x 30,1 cm.

Lutze 768. – Exemplar außerhalb der signierten und num. Auflage von 150 Exemplaren. – Vorliegendes Exemplar erschien als Frontispiz zum Werksverzeichnis von Bernd Lutze.

Schlagwörter: Lithographie, Lithography, Original-Graphik

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240,--  Bestellen
1 Sala, Pierre. Petit livre d’amour. – Pierre Sala’s Book of Love. – Le Petit Livre d’Amour. Faksimile der Bilderhandschrift Stowe MS 955 der British Library in London, die im frühen 16. Jahrhundert in Paris entstand. Kommentar von Janet Backhouse und Yves Giraud. 2 Bände. Luzern, Faksimile Verlag (1994). 12° (14,5 x 10,5 cm.). [41] Bl. (farbiges Voll-Faksimile mit 45 farbigen Faksimileseiten und 17 Faksimileblättern mit einer Transkription des 18. Jahrhunderts); 401, (1) S. (Kommentarband). Orig.-Halblederband mit goldgepr. Rückentitel und samtbezogenen Deckeln und Orig.-Pappband mit goldgepr. Rückenschild.

Eines von 980 num. Exemplaren. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Faksimile

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350,--  Bestellen
1 Ruland, Wilhelm. Kinderlieder. Illustriert von Lothar Meggendorfer. Neurode, Eduard Rose (1907). 4°. [3] Bl., 51 S. mit Illustrationen. Illustr. OHln.

Krahé 71. Ries 132 u. S. 20. Nicht in LKJ I, 460. – Einzige Ausgabe, selten. – „Seiner Königlichen Hoheit, dem Prinzen Luitpold von Bayern zum 7. Geburtstag“. „Um und nach 1900 wird es allgemein beliebt, anspruchsvolle Bilderbücher hochadeligen Persönlichkeiten oder auch nur deren Sprößlingen, etwa zu einem ihrer Geburtstage zuzueignen“ (H. Ries). – Deckel etwas fingerfleckig, zeitgenöss. Widmung auf dem Vorsatz, sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Jugendstil, Lieder, Liederbücher

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180,--  Bestellen
1 Otto, Wilfried. Die Geschichte von den Seelengärtlein. Karlsruhe, Volk und Zeit (1948). 4°. 30, (2) S. mit 6 Farbtafeln und teils ganzs. Illustrationen. Farbig illustr. OHln.

Doderer-Müller 1035. Kling, Lachende Kinder 151. Muck II, 1812. Weismann S. 73. – Einzige Ausgabe, selten. – Der Maler und Graphiker Wilfried Otto (1901-89), Meisterschüler von H. Meid in Berlin und A. Lhotse in Paris, leitete zusammen mit seiner Frau eine private Modezeichenakademie in Mannheim und war ab 1941 als Kostümzeichner und Bühnenbildner für verschiedene deutsche Theater tätig. – Deckel etwas angestaubt, papierbedingt etwas gebräunt, sehr gutes Exemplar.

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60,--  Bestellen
1 Ginkel, Emil. Pause am Lufthammer. Gedichte. Berlin, Internationaler Arbeiter-Verlag 1928. 8°. 77 S., [1] Bl. Illustr. OKart. (Nach einem Photo von (Peter) Pewas). (Arbeiterdichtungen, Band 2).

Holstein, Blickfang 269. Kosch³ VI, 341. Melzwig 241.1. – Erste Ausgabe der ersten Veröffentlichung. – Emil Ginkel (1893-1959) „wuchs in einfachen Verhältnissen als Sohn eines evangelischen Missionars auf. Er war Soldat im Ersten Weltkrieg, nach dem Krieg schloss er sich der USPD an und trat 1920 in die KPD über. Er arbeitete unter anderem in der Textilindustrie, schrieb Kurzgeschichten und ab Mitte der 1920er Jahre Gedichte. Seine erste Gedichtsammlung Pause am Lufthammer machte ihn innerhalb der Arbeiterliteratur bekannt. Ginkel trat dem Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller bei; nach 1933 konnte er nicht mehr publizieren und arbeitete illegal für die KPD. Nach 1945 war er bis 1956 Leiter der Lokalredaktion Mettmann der KPD-Zeitung „Freies Volk“. Seine Bücher konnten jedoch nur in der DDR erscheinen“ (Wikipedia). – Gelenke und Kanten geringfügig berieben, sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Photographie, Sozialismus

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50,--  Bestellen
1 Grimm, Wilhelm. Über Freidank. Gelesen in der Königlichen Akademie der Wissenschaften am 15. März 1849. Berlin, Königliche Akademie der Wissenschaften 1850. 4°. 85 S. Pbd. der Zeit.

Goed. I, 165. – Erste Ausgabe. – Bereits 1834 veröffentlichte Grimm den Text des Gedichtes nach der ältesten überlieferten Heidelberger Handschrift aus dem 13. Jahrhundert und eine Untersuchung über den Verfasser. Grimm vermutete Walther von der Vogelweide. – „Der mittelalterliche Spruchdichter Freidank ist eine Gestalt, mit der sich Wilhelm Grimm jahrelang beschäftigt hat … Bis heute gehören Grimms Arbeiten zu den wichtigsten innerhalb der literarhistorischen Forschung über Freidank“ (Kat. Grimm I, 478 f.). – Gelenke stellenweise etwas angeplatzt, St.a.V.u.T., gutes Exemplar.

Schlagwörter: Germanistik, Literaturgeschichte

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60,--  Bestellen
1 Nabokov, Vladimir (Vladimirovich). Transparent things. A novel by the author of Lolita and Ada. London, Weidenfeld and Nicolson, 1973. 8°. [4] Bl., 104 S. OPbd. mit illustr. OU. (mit Portrait des Verfassers von (Philippe) Halsman).

Erste britische Ausgabe; die amerikanische Orig.-Ausgabe erschien 1972 in Ney York. – „The short novel tells the story of Hugh Person, an American literary editor and proofreader, and his four trips to and from Switzerland over the course of almost two decades“. – Sehr gutes Exemplar.

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30,--  Bestellen
1 Ostwald, Hans. Vagabonden. (Ein autobiographischer Roman). Berlin, Paul Cassirer 1900. 8°. 335 S. Farbig illustr. OLn.

NDB XIX, 634. – Sehr seltene erste Ausgabe der ersten Veröffentlichung. – „O. lernte wie sein Bruder Gustav den Beruf des Goldschmieds. 1894 ging er auf Wanderschaft, die ihn bis nach Riga führte zu Verwandten, die dort Kaufleute waren. 1896/97 arbeitete er in Leipzig als Redakteur der Leipziger Volkszeitung; der Kontakt mit Wilhelm Ostwald (1853–1932) und dessen Kreis vermittelte ihm moderne wissenschaftliche Sichtweisen und Rüstzeug für sozialreformerische Vorstellungen. Nach Berlin zurückgekehrt, arbeitete er seit 1898 als Redakteur der linksliberalen „Welt am Montag“. Der Mitredakteur und Freund Felix Holländer vermittelte Kontakte zum Friedrichshagener Dichterkreis. Später gehörte O. zum Kreis der Neuen Gemeinschaft um die Brüder Hart. Auf Anregung Holländers veröffentlichte O. 1900 mit dem Roman „Vagabonden“ („Vagabunden“, Neuausg. 1980; seit d. 3. Aufl. mit d. Untertitel „Ein autobiograph. Roman“) die literarische Verarbeitung seiner Erfahrungen „auf der Walz“. Der große Erfolg dieses Buches (und späterer Werke) ermöglichte ihm das Leben als freier Schriftsteller … Aus seinen Erfahrungen auf der Wanderschaft resultierte sein soziales Engagement für die Verbesserung der Lebenssituation der Landstreicher. O. übte heftige Kritik an den Einrichtungen der „Wanderfürsorge“ (Die Bekämpfung der Landstreicherei, 1903) und deren Überwachungssystem. Dabei ging es ihm nicht um die Abschaffung der „Walz“. Er entwickelte Ideen zu Arbeitsbeschaffungsprogrammen und engagierte sich bei der Initiierung von Siedlungsprojekten für Arbeitslose (1909 Gründung u. Vorsitz im „Komitee für innere soziale Kolonisation“), von denen einige 1911-16 verwirklicht werden konnten“ (Ralf Dose in NDB). – Zeitgenöss. Besitzvermerk auf dem Titelblatt, sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Landstreicher, Obdachlosigkeit, Soziologie

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320,--  Bestellen
1 Reineke Fuchs – Goethe, (Johann) Wolfgang v. Reineke Fuchs. Mit Zeichnungen von Wilhelm v. Kaulbach. Auf Holz gezeichnet von Julius Schnorr, gestochen von Allhaier & Siegle. Stuttgart, Cotta 1857. Gr.-8°. [3] Bl., 212 S. mit zahlr. Holzschnitt-Illustrationen von J. Schnorr nach W. v. Kaulbach. OLn. mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel und reicher Rücken- und Deckelvergoldung.

Fabula docet 90. Slg. Kirmse 44. Ries 630, 5. Rümann, illustr. Bücher 1095. Vgl. Bilderwelt 1078. Goed. IV, 3, 307, 23. (and. Ausgaben). – Erste Ausgabe mit den Holzschnitten. – Goethes „Reineke Fuchs“ erschien zuerst 1846 mit Stahlstich-Illustrationen nach Kaulbach in aufwendiger Ausstattung. Doch erst die 1857 erstmals aufgelegte Holzstichausgabe „führte – in Konkurrenz zu der von Leutemann illustrierten, bei Payne 1855 erschienenen Ausgabe – zu weltweiter Verbreitung“ (H. Kirmse). – „Kaulbach hat das menschliche Gebahren gegenüber der Textvorlage noch erheblich verstärkt und durch Möbel, Gewänder und Utensilien gestützt. Dem damit gefundenen Illustrationstyp konnten sich auch die meisten Illustratoren der Volksbuchfassung nicht entziehen, was wiederum auf die Textbearbeitung zurückschlug“ (A. Schug in Bilderwelt). – Einband etwas berieben und bestoßen, Gelenke teils geklebt, Blattränder etwas gebräunt und fingerfleckig, gutes Exemplar im dekorativen Verlagseinband.

Schlagwörter: Cotta, Fabeln, Illustrated books, Illustrierte Bücher, Reineke Fuchs

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60,--  Bestellen
1 Möser, Justus. Patriotische Phantasien / von Justus Möser. H Herausgegeben von seiner Tochter J. W. J. v. Voigt, geb. Möser. Neue verbesserte und vermehrte Auflage. 4 Bände. Berlin, Friedrich Nicolai 1778-1786. 8°. Mit gestoch. Portrait-Frontispiz von Geyser nach Gottlob in Band I. Etwas spätere marm. Pbde. mit jeweils 2 goldgepr. Rückensch.

Slg. Borst 314. Goed. IV/1, 44, 9a. NDB XVII, 687 ff. Raabe, Nicolai 116 Anm. – Erste vollständige Ausgabe; Band IV in erster Ausgabe. – Hauptwerk des Staatstheoretikers und Schriftstellers J. Möser (1720-1794). Die 287 Aufsätze waren vorher als Beilage im Osnabrücker Intelligenzblatt erschienen. – „Die Schrift, die M. in ganz Deutschland als Publizisten und Essayisten bekannt machte, sind die „Patriotischen Phantasien“ (4 Bde., 1774–86). Lebendig, bildhaft und doch präzise, gehören sie zu den Glanzstücken deutscher Prosa. M. geht darin jeweils von einer konkreten Zustandsbeschreibung aus, bevor er das Ideal der Familie, der Sitten, der Obrigkeit zeichnet. Diese Sammlung enthält hauptsächlich seine Beiträge für den von ihm 1766 gegründeten „Wöchentlichen Osnabrückischen Anzeiger“, den Goethe pries und Herder „das vollkommenste Deutsche Nationalblatt“ nannte. Die Aufsätze entstanden meist aus aktuellem Anlaß und enthielten Lösungsvorschläge zu konkreten Problemen. Sie sollten den Bürgern und Bauern zu mehr Selbstachtung und gesellschaftlicher Hochschätzung, zu mehr Rechten und zur Verbesserung ihrer Lebensumstände verhelfen. Zugleich erinnerte M. die Regenten und den Adel an ihre politische Verantwortung. Sie sollten Staatsbürger werden, indem sie das Interesse des ganzen Staatswesens über Standesinteressen stellten. Ihre Hauptaufgabe müsse die Sorge um das Wohl der steuerzahlenden Bauern werden; sie müßten sich aber auch um Handel und Gewerbe kümmern, um den neuzeitlichen Forderungen gerecht zu werden“ (W. F. Sheldon in NDB). – Zeitgenöss. Besitzvermerke a. V., stellenweise etwas braunfleckig, sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Geschichte, Literatur, Staatsphilosophie

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240,--  Bestellen
  Azbaur, Fr(anz) Jos(eph). Sam(m)lung einiger Gebete. Geschrieben und gezeichnet von Fr. Jos. Azbaur 1791. Deutsche Handschrift auf Papier. O. O. (Süddeutschland) 1791. 8° (18 x 12 cm.). [80] Bl. mit illustr. Titelblatt und 30 lavierten Tuschezeichnungen. Einfacher Hln. des 19. Jahrhunderts.

Außergewöhnlich schöne Gebetbuch-Handschrift des ausgehenden 18. Jahrhunderts. In sauberer deutscher Kurrentschrift und Kalligraphie in Fraktur. Jede Seite mit gekonnt ausgeführten Umrahmungen und Vignetten, oft mit Blumen oder Büchern, eine Vignette zeigt drei Putten mit Büchern und zwei Vignetten am Schluß zeigen einen weinenden Putto unter einer Urne und Totenköpfe. Alle Zeichnungen sind wohl Kupferstichen nachempfunden. – Deckel etwas berieben, Besitzvermerk von 1917 auf dem Vorsatz, sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Gebetbücher, Handschriften, Kalligraphie

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1.600,--  Bestellen
1 Armster, Sophie. Neues auf vieljährige praktische Erfahrung gegründetes Kochbuch. Oder: Gründliche Anweisung zum Kochen und Braten, zur Bereitung der Backwerke, Cremes, Gelées, Getränke u.s.w. und alle Arten Früchte einzumachen. Ein Handbuch für Hausfrauen, Haushälterinnen und angehende Köchinnen. 6. verm. und verb. Aufl. Stade, A. Pockwitz 1846. Kl.-8°. XXX, [1] Bl., 632 S. Hln. der Zeit mit goldgepr. Rückentitel.

Weiss 176. – Enthält u.a. 156 Rezepte für Fische und Schalentiere. – Deckel berieben, Exlibris (Carl Winter Heidelberg), S. 629/630 unten mit kl. Eckabriß (minimaler Textverlust), durchgehend teils stärker braunfleckig, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Kochbücher, Schleswig-Holstein

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140,--  Bestellen
1 Naumann, L(ouis). Systematik der Kochkunst. Internationales Koch-Lehrbuch für Haushaltungen aller Stände. Zur Benützung beim Ertheilen von Unterricht sowie zum Selbststudium, desgleichen zur Orientierung für Aerzte usw. Dresden, Schönfeld 1886. Gr.-8°. 562 S. mit Frontispiz und 89 Abb. OLn.

Weiss 2694. Vgl. Horn-Arndt 531 (2. Aufl.) u. Bitting S. 340 (3. Aufl.). – Erste Ausgabe. – Mit einem Verzeichnis aller essbaren Tiere u. Pflanzen aller Weltteile. – Sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Kochbücher

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75,--  Bestellen
1 Rosenfeld, Margaretha Johanna (Bearb.). Neuestes Augsburgisches Kochbuch mit Inbegriff der ältern Vorschriften 1009 Speise-Zubereitungen enthaltend… 3. rechtmäßige Original-Ausgabe. Nördlingen, K. H. Beck 1835. Kl.-8°. XXX S., [1] Bl., 688 S. mit lithogr. Frontispiz (Küchenszene). Ln. der Zeit mit Rückenschild.

Weiss 3247 (nennt nur XVI röm. num. S.). – Erste von R. bearbeitete Ausgabe, die beiden ersten Ausgaben erschienen noch anonym. – „Aus den Papieren der verstorbenen Verf. des Augsburgischen Kochbuches, Sophie Juliane Weiler…“. – Einband etwas berieben, Frontispiz und Titelblatt etwas tintenfleckig, durchgehend teils stärker braunfleckig.

Schlagwörter: Augsburg, Bavarica, Kochbücher

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140,--  Bestellen
1 Russ, Karl. Hauswirthschafts-Lexikon. Ein Nachschlagebuch für zahlreiche Vorkommnisse des täglichen Lebens. 2 Teile in 1 Band. Breslau, Eduard Trewendt 1870. Kl.-8°. [4] Bl., X, 492 S. Illustr. OHln. mit goldgepr. Rückentitel und Rückenillustration.

Erste Ausgabe, selten. – I. Auskunft, Rathschäge und Hinweise, Vorschriften und Recepte. – II. Geräthe, Apparate, Werkzeuge und allerlei Geschirre für die Hauswirthschaft. – Innengelenke leicht angeplatzt, gutes Exemplar im dekorativen Verlagseinband.

Schlagwörter: Lexica

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60,--  Bestellen
1 Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang VII. Heft 1-5/6 (und) 2 Beilagen-Hefte. 7 Hefte. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1916. 4°. Mit zahlr., teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. OKart. in Orig.-Halbleinenumschlag (Entwurf: Lucian Bernhard).

Vollständiger Jahrgang mit den Beilagenheften zum Maiheft (Beilagen zum Aufsatze von Paul Westheim, Politik – Kunst – Reklame) und September/Novemberheft (Werbemittel für Tabakwaren). – Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Von leichten Gebrauchsspuren abgesehen, sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften

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1.200,--  Bestellen
1 Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang XI. Heft 1-12. 12 Hefte. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1920. 4°. Mit zahlr., teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. OKart. in Orig.-Halbleineneinband (Entwurf: Lucian Bernhard).

Vollständiger Jahrgang mit den Sonderheften „Maschienindustrie“ (März), „Baukunst“ (Juni, mit Ausschnitten, liegt nochmal vollständig als Einzelheft bei), „Verkehrsreklame“ (August), „Die Packung“ (September), „Der Film“ (Oktober) und „Schweizer Plakatkunst“ (November). – Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Von leichten Gebrauchsspuren abgesehen, sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften

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1.200,--  Bestellen
1 Belafonte, Harry (1927-2023, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer). Orig.-Photographie (Silbergelatine, 25,5 x 20,5 cm.) von Peter Perri mit eigenhändiger Widmung von H. Belafonte „To Pat very best wishes Harry Belafonte“. Las Vegas um 1970.

Schönes Portrait des jungen „Calypso-King“ mit Widmung für den Hotelier „Pat“ in Las Vegas. – Dazu: Belafonte, Harry. Golden Records. Vinyl-LP. RCA Victor 27 502-4 (Sonderauflage Deutscher Schallplatten-Club), 1967. Farbig illustr. Orig.-Cover. – Belafonte, aufgewachsen in Harlem, New York, „zog 1935 mit seiner Mutter und seinen beiden älteren Brüdern in deren Heimatland Jamaika. 1939 kehrte die Familie nach New York zurück, wo er die Highschool besuchte. … Er trat zunächst mit karibischen Folksongs und Calypso-Musik auf und entwickelte sich dann zum vielseitigen Weltmusiker. Dem US-amerikanischen Publikum brachte er Miriam Makeba und den ebenfalls noch unbekannten Bob Dylan nahe. Mit seiner Musik gelang Belafonte die Überschreitung der bis in die 1960er Jahre wirkenden Rassentrennung im amerikanischen Fernsehen, beispielsweise mit einem Auftritt mit Petula Clark beim Fernsehsender NBC. … Harry Belafonte wurde an der Seite seiner Freunde Martin Luther King und Robert F. Kennedy zum Bürgerrechtler und engagierte sich gegen Apartheid und den Vietnamkrieg. So unterstützte er in den 1950er Jahren eine Stiftung, die Afrikanern durch Stipendienvergabe ein Studium in den USA ermöglichte. Ein Stipendiat war der Kenianer Barack Obama Senior, dessen Sohn Präsident der USA wurde“ (Wikipedia).

Schlagwörter: Original-Photographie, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Schallplatten, Signierte Photographie, Vinyl, Widmungsexemplar

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600,--  Bestellen
1 The 5th Dimension – Billy Davis, Lamonte McLemore, Ron Townson, Marilyn McCoo und Florence LaRue. Signierte Orig.-Photographie (Autogramm-Foto, Silbergelatine, 20,5 x 25,7 cm.) mit eigenhändigen Widmungen von allen 5 Mitgliedern der Band. Los Angeles, Marc Gordon Productions and Rogers, Cowan & Brenner Inc. o. J. (um 1975).

Für den Hotelier „Pat“ in Las Vegas: „To Pat, Peace Lamonth, Be good Billy, Keep the faith Ron, Good health! Florence, Happiness! Marilyn“. – Die Soul-Formation, 1965 in Los Angeles gegründet, schaffte 1968 den Durchbruch mit dem von Jimmy Webb geschriebenen Titel „Up, Up and Away“, der mit fünf Grammy-Awards ausgezeichnet wurde. – Dazu: The 5th Dimension. The Age of Aquarius. Vinyl-LP. Liberty-LBS 83 205 I (SCS 92 005). Farbig illustr. Orig.-Cover. – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Autographen, Original-Photographie, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Schallplatten, Signierte Photographie, Soul, Vinyl, Widmungsexemplar

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150,--  Bestellen
1 Boni, Albert and Charles (Ed.). Modern book production. New York, Albert & Charles Boni and London, The Studio Limited 1928. 4°. VIII, 186 S. mit zahlr. Abb. im Text und auf Tafeln sowie 6 mont. Farbtafeln. OHprgt. mit Rücken- und Deckeltitel und Kopfgoldschnitt. (Historical bibliography collection: Illustration).

Seltenes Kompendium zur internationalen Buchkunst des frühen 20. Jahrhunderts. Mit Vorworten der Herausgeber, B. H. Newdigate (GB), Will Ransom (USA), Clément-Janin (F und B), Julius Zeitler (D), S. H. de Roos (NL), P. Ettlinger (RUS), Rudolf Junk (A), Jarmil Krecar (CZ), Julius de Végh (H), Alfred Altherr (CH), Artur Schneider (Jugo-Slavia), Anders Billow (Scandinavia). – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Book Design – [Early 20th Century], Book Illustration – [Early 20th Century], Book industries and trade, Bookbinding, Bookbinding – [Early 20th Century], Buchkunst, Einbände, Einbandkunst, Reliure, Type and type-founding, Typography – [Early 20th Century]

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140,--  Bestellen
1 Wick, Peter A., Eleanor M. Garvey and Mark Sexton. The book beautiful and the binding as art. The finest examples of livres d’artistes offered for sale by John F. Fleming, Incorporated … Priscilla Juvelis, Incorporated …. Bibliographical descriptions by Peter A. Wick, introduction by Eleanor M. Garvey, photographs by Mark Sexton. New York, N.Y., J. F. Fleming, Inc and Priscilla Juvelis, Inc. (1983). 4°. Mit 49 teils ganzs. Abb. und 35 mont. Farbtafeln. Orig.-Kalikoeinband mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel.

Eines von 750 Exemplaren. – Schön ausgestatteter Antiquariatskatalog mit bedeutenden Beispielen zur Buchkunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit einem Index der Künstler und Buchbinder. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Antiquariatskataloge, Artists’ books, Book design, Bookbinding, Buchkunst, Catalogs, Einbände, Einbandkunst, Fine bindings, Illustrated books, Illustrierte Bücher, Ornamental bindings

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70,--  Bestellen
1 Morandi, (Giorgio). Disegni. Catalogo generale. Riconoscimento dell’autenticitè delle opere. Efrem Tavoni e Maria Teresa Morandi. Reperimento e archiviazione, Efrem Tavoni in collaborazione con Iliana Guidi. Catalogazione scientifica, datazione e confronti iconografici, Marilena Pasquali in collaborazione con Lorenza Selleri. Milano, Electa (1994). 4°. 302 S., [1] Bl. mit zahlr. Abb. Illustr. OPbd. mit illustr. Orig.-Pappschuber.

Maßgebliches Werkverzeichnis der Zeichnungen. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Catalogue raisonné, Catalogues raisonnés, Werkverzeichnis, Werkverzeichnisse, Zeichnungen

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500,--  Bestellen
1 Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang VI. Heft 1-6 (und) 3 Beilagen-Hefte. 9 Hefte. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1915. 4°. Mit zahlr., teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. OKart. in Orig.-Halbleinenumschlag (Entwurf: Lucian Bernhard).

Vollständiger Jahrgang mit den Beilagenheften zum Märzheft (Rudolf Bleistein. Neue deutsche Buchillustration), Juliheft (Beilagen zum Aufsatze von Hans Meyer und Septemberheft (Die Werbemittel der Schwerindustrie). – Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Der Umschlag vom Januarheft (Nr. 1) fehlt, sonst von leichten Gebrauchsspuren abgesehen, sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften

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1.200,--  Bestellen
1 Okada, Koyo. Fuji. (Title in Calligraphy: Ryûzaburô Umehara. Foreword: Yasunari Kawabata. Introduction: Edwin O. Reischauer. English texts: George Saitô). Tokyo, Curieux-Dô (1970). 4° (30 x 29 cm.). [10] Bl., 162 teils doppelblattgr., gefalt. und farb. Tafeln, [3] Bl. mit 1 Karte. Blauer Orig.-Rohseide-Einband mit blindgepr. Deckelvignette (″FUJI“ japanisch) und Orig.-Rohseide-Schuber.

Vgl. Heiting/Ryuichi 82 (Fujisan, Tokyo 1940). – Oppulent ausgestattete Prachtausgabe der berühmten Aufnahmen des japanischen Landschaftsfotografen Koyo Okada (1895-1972) in der Tradition der Farbholzschnittserie „36 Ansichten des Berges Fuji“ (Fugaku sanjurokkei) von Katsushika Hokusai. – Rücken des Buchs und Schubers etwas aufgehellt, gutes Exemplar. – Magnificent edition of the famous photographs by the Japanese landscape photographer Koyo Okada (1895-1972) in the tradition of the color woodcut series “36 Views of Mount Fuji” (Fugaku sanjurokkei) by Katsushika Hokusai. – Spine of book and slipcase somewhat lightened, well preserved copy.

Schlagwörter: Fuji / In der Kunst, Japan

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450,--  Bestellen
1 Presley, Elvis Aaron (1935-1977). Tour Photo Album (Umschlagtitel). Mit eigenhändiger Widmung von Elvis „To Pat Love Elvis Presley“ und Signatur „Thanks Elvis“. Ohne Ort, Druck und Jahr (Memphis, All Star Shows um 1975). 4°. [8] Bl. mit 16 Duotone-Tafeln und 4 Farbtafeln (inkl. Umschlag). Farbig illustr. OKart.

Seltenes Album mit Konzertaufnahmen des „King“ auf der ersten Schwarz-weiß-Tafel und der Farbtafel auf dem hinteren Innendeckel mit eigenhändigen Widmungen von Elvis für den Hotelier „Pat“ in Las Vegas. Wir können noch weitere Autographen aus der Sammlung des Hoteliers anbieten (Liza Minnelli, Shirley MacLaine, The 5th Dimension, Dionne Warwick, Tony Orlando & Dawn, Mills Brothers, Glen Campbell, Neil Sedaka, The Temptations, Louis Amstrong, Harry Belafonte, Engelbert Humperdinck, Kenny Rogers, Olivia Newton-John und andere). – „Sein letztes Engagement in Las Vegas absolvierte Presley am 12. Dezember 1976, insgesamt gab er zwischen 1969 und 1977 dort 635 Konzerte. … Im Anschluss an sein zweites Las-Vegas-Engagement im Februar 1970 gab Elvis Presley sechs Konzerte im Houston Astrodome in Texas, mit denen er erneut Zuschauerrekorde brach und die den Auftakt zu einem Tourneemarathon durch die Vereinigten Staaten bildeten, der bis zu seinem Tod im August 1977 nicht abriss. … Sein letztes Konzert gab Elvis Presley am 26. Juni 1977 in der Market Square Arena in Indianapolis. Am Tag seines Todes, dem 16. August 1977, wollte er sich auf den Weg zu einer weiteren Tournee machen, die in Portland, Maine hätte beginnen sollen“ (Wikipedia). – Presley, Elvis Aaron (1935-1977). Tour Photo Album (cover title). Inscribed by Elvis “To Pat Love Elvis Presley” and signature on the last page “Thanks Elvis”. Without place, print and year (Memphis, All Star Shows around 1975). 4°. [8] pp. with 16 duotone plates and 4 color plates (incl. cover). Color illustrated publishers softcover. Rare album with concert photographs of the “King” on the first black and white plate and the color plate on the back inside cover inscribed by Elvis for the hotelier “Pat” in Las Vegas. We can also offer other autographs from the hotelier’s collection (Liza Minnelli, Shirley MacLaine, The 5th Dimension, Dionne Warwick, Tony Orlando & Dawn, Mills Brothers, Glen Campbell, Neil Sedaka, The Temptations, Louis Amstrong, Harry Belafonte, Engelbert Humperdinck, Kenny Rogers, Olivia Newton-John and others) all dedicated „To Pat“ or „To „Willy“.

Schlagwörter: Autographen, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock’n Roll, signed, Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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2.800,--  Bestellen
1 Jawlensky, Maria. Alexej von Jawlensky. VOLUME TWO: Catalogue raisonné of the oil paintings 1914-1933. 1. publ. München, Beck 1992. 4°. 557 S. mit zahlr. teils farb. Abb. OLn. mit farb. illustr. OU.

Schutzumschlag an Ecken u. Kanten etwas berieben, sonst sehr gutes, sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Catalogue raisonné, Werkverzeichnis, Werkverzeichnisse

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320,--  Bestellen
1 Tàpies – Augusti, Anna. (Antoni) Tapies. Catalogue raisonné. Volume 1-4, 1943-1981. Prologue: Georges Raillard. Chronologie: Miquel Tapies. 4 Bände. Köln, Könemann 1999. 4°. 545, (1) S.; 511 S.; 575 S.; 483 S. mit zahlr. teils farb. Abb. OLn. mit farbig illustr. OU. in farbig illustr. Orig.-Pappschubern.

I. 1943-1960. – II. 1961-1968. – III. 1969-1975. – IV. 1976-1981. – Schuber von Band 2 oben mit leichter Stauchung, sonst neuwertiges Exemplar.

Schlagwörter: Catalogue raisonné, Catalogues raisonnés, Werkverzeichnis, Werkverzeichnisse

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320,--  Bestellen
1 Fahrenberg, W. P. und Armin Klein (Hrsg.). Die Neue Frankfurter Schule. „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche!“ 25 Jahre Scherz, Satire und schiefere Bedeutung aus Frankfurt am Main von F. W. Bernstein – Bernd Eilert – Robert Gernhardt – Eckhard Henscheid – Peter Knorr – Chlodwig Poth – Hans Traxler – Friedrich Karl Waechter. Göttingen, Arkana (1987). 4°. 582 S. mit zahlr. Abb. und Illustrationen. Farbig illustr. OKart.

Erste umfassende Werkschau der Neuen Frankfurter Schule. – Von F. W. Bernstein, B. Eilert, R. Gernhardt, C. Poth und F. K. Waechter auf dem Titelblatt signiert (dat. 1994-1998). – „Anfang der 60er Jahre arbeiteten drei junge Redakteure der Satire-Zeitschrift „Pardon“ an der Verfeinerung der bundesdeutschen Komik. In Zeichnungen, Geschichten und Gedichten kreierten sie einen neuen politischen Witz und begründeten die „Neue Frankfurter Schule“. Inzwischen kommen die Herrn ins Rentenalter. Ihre schönsten Verse sind zu geflügelten Worten geworden. Zum Beispiel F.W. Bernsteins Satz über die kritische Theorie Adornos: „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche“. Ihre Texte und Szenen sind zwar sehr bekannt, kaum jemand kennt jedoch die Autoren. Zum Beispiel hat Otto Waalkes in seinen ersten Programmen fast durchweg Texte von Gernhardt, Bernstein usw. vorgetragen und jeder hielt es für seine Werke. Als das Reservoir der NFS-Texte später dann erschöpft war, ging es auch mit Ottos Komik rapide bergab. Für seine Filme hat er sogar Gernhardt, Knorr und Konsorten als Drehbuchautoren herangezogen, er selber lieferte lediglich die darstellerische Komik“ (D. Brügmann, Klosterfelde). – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Humor, Karikatur, Neue Frankfurter Schule, Satire, Signierte Bücher

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200,--  Bestellen
1 Traxler, Hans. Leute von gestern. Vierzig Bildergeschichten. Zürich, Diogenes-Verlag 1981. 4°. 111, (1) S., [4] Bl. mit teils farb. Illustrationen. Illustr. OKart.

Erste Ausgabe. – Mit eigenhändiger Widmung von H. Traxler „Für (den Kulturwissenschaftler) Knut Grassmann Frankfurt, 13. 4. 1988 Hans Traxler“. – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Karikatur, Neue Frankfurter Schule, Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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40,--  Bestellen
1 Dannheißer, Ernst. Miaulina. Ein Märchenbuch für kleine Kinder. Mit Bildern von Julius Diez. Köln, Hermann & Friedrich Schaffstein o. J. (1902). 4°. 55, (1) S. mit teils ganzs. farblithogr. Illustrationen. Farbig illustr. OPbd.

Bilderwelt 512. Doderer-Müller S. 256. Klotz 980/2. LKJ IV, 149. Oldenburg, Künstler 149. Ries 489, 1 u. S. 352 ff. (ausführl.). Seebaß II, 423. Stuck-Villa I, 339 u. II, 160. – Erste Ausgabe. – Sehr seltenes hervorragend illustriertes Jugendstil-Bilderbuch. – „Um von den autotypierten, schmutzig und unklar wirkenden Farben der Knecht-Ruprecht-Ausgaben weg zu einem heiteren Illustrationsstil von leuchtender Farbigkeit zu gelangen, beauftragte Schaffstein den Münchner Julius Diez (1870-1957), das Bilderbuch „Miaulina“ zu schaffen. Dehmel kritisierte daran die ungebrochenen Farbflächen, Kreidolf war davon jedoch beeindruckt.“ (H. Ries in Bilderwelt). – Rücken restauriert, Ecken und Kanten etwas bestoßen, Deckel angestaubt und etwas fleckig, St.a.T., im unteren Blattrand teils etwas fingerfleckig, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Jugendstil, Künstlerbilderbücher, Märchenbilderbücher, Schaffstein

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160,--  Bestellen
1 Mozart – Köchel, Ritter Ludwig v. Chronologisch-thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke Wolfgang Amade Mozarts. Nebst Angabe der verloren gegangenen, unvollendeten, übertragenen, zweifelhaften und unterschobenen Compositionen desselben. Leipzig, Breitkopf und Härtel 1862. 4°. XVIII, (1) Bl., 551 S. mit zahlr. Notenbeispielen. Hln. mit goldgepr. Rückenschild und Deckeltitel.

Grove IV, 793. MGG VII, 1314. NDB XII, 291. – Seltene erste Ausgabe. – „Von besonderer Bedeutung ist K.s musikhistorische Tätigkeit. Sicher hat sein Salzburger Aufenthalt wesentlich dazu beigetragen, daß er sich mit Mozart beschäftigte. Nur aus großer Verehrung und durch besonderes Wissen um Mozarts Werke konnte die ungeheure Arbeit der Sammlung und Numerierung von Mozarts 626 Kompositionen durchgeführt werden, eine Arbeit, die für die weitere Mozartforschung von grundlegender Bedeutung werden sollte, zumal auch die erste kritisch durchgesehene Gesamtausgabe der Werke Mozarts (1875–84) darauf basiert. Seither werden Mozarts Kompositionen nach den Nummern des „Köchel-Verzeichnisses“ bezeichnet“ (Géza Rech in NDB). – Rücken und Vorsätze fachgerecht erneuert, Deckel angestaubt und etwas fleckig, im Blattrand durchgehend etwas braun- und fingerfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mozart, Wolfgang Amadeus, Werkverzeichnis, Werkverzeichnisse

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240,--  Bestellen
1 Frimel (auch Friemel), Johann. Witteberga a Calvinismo graviter divexata & divinitus liberata, Das ist Warhafftiger und Außführlicher Bericht, Wie der Sacramentirische Teuffel den schädlichen Calvinismum … in die Kirche zu Wittenberg … einzuführen sich unterstanden … Witttenberg, Michael Wendt für Johann Berger 1646. 8°. [6] Bl., 120 S. Hprgt. des 18. Jahrhunderts mit handschr. Rückentitel.

I. VD17 14:015299V. – Erste Ausgabe der seltenen anti-calvinistischen Streitschrift des Breslauer Pfarrers Johann Frimel (1606-1660). Der Verfasser war 1631 als Substitut für den unter Depression leidenden Dekan Johann Person in der Stadtkirche Wittenberg eingesetzt worden. – Vorgebunden: Blume, Nikolaus. Leichpredig/ Uber den Custodirten D. Nicolaum Krell. Welcher den 9. Octobris/ wegen seiner verbrechung/ auff der Römischen Kayserlichen Maiestat Endurtheil/ offentlich zu Dreßden entheuptet worden. Anno Christi M.DC.I. Geschehen In der Kirchen zu unser lieben Frawen/ den folgenden Tag hernach. Dresden, Hieronimus Schütz o. J. (1601). Titel, [93] S. – II. VD17 12:124037F. – Eine von mehreren Leichen-Predigen nach der Hinrichtung des sächsischen Kanzlers Nikolaus Crell am 9. Oktober 1601. – „Der Adel, der durch die Einschränkung gewisser Privilegien, zum Beispiel des Jagdrechts, weiter verstimmt war, verstand es geschickt, die Empörung des Volkes gegen die Neuerungen auf religiösem Gebiet für seine Zwecke, nämlich den Kampf gegen C., einzuspannen. Auch den außenpolitischen Bestrebungen C.s, der sich bemühte, den Kurfürsten zum Anschluß an die calvinistisch-pfälzische Gruppe der protestantischen Reichsfürsten und zur Unterstützung der Hugenotten in Frankreich durch Truppen und Hilfsgelder zu gewinnen, widersetzten sich die Stände. Der frühe Tod Christians I. (am 25.9.1591) besiegelte das Schicksal des Kanzlers. C. wurde seines Amtes enthoben, nach der Festung Königstein gebracht und von einem Ausschuß der „Ritter und Landschaft“ der Prozeß gegen ihn angestrengt. Die Stände drängten auf Beseitigung C.s. Trotz des entschiedenen Einspruchs des Reichskammergerichts wurde C. keine ausreichende Möglichkeit zur Verteidigung gegeben. Das Urteil fällte schließlich die böhmische Appellationskammer zu Prag, die entschied, daß der Kanzler durch seine Einflußnahme auf den verstorbenen Kurfürsten „wider den uffgerichten Landfride“ gearbeitet – hiermit wird auf die den Hugenotten gewährte Unterstützung gegen die Ligue angespielt – und darum „leib und leben“ verwirkt habe“ (C. Schille in NDB III, 407 f.). – Rücken etwas berieben, durchgehend teils stärker gebräunt, sonst gut erhalten; interessanter Sammelband mit zwei seltenen Werken zur sächsischen Kirchengeschichte im 17. Jahrhundert.

Schlagwörter: Calvinismus, Reformation, Sachsen, Theologie, Wittenberg

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400,--  Bestellen
1 Bernstein, F. W. (d. i. Fritz Weigle). Bernsteins Buch der Zeichnerei. Ein Lehr-, Lust-, Sach- und Fachbuch sondergleichen. Unter editorischer Mitwirkung von Pedro Zimmermann. 1. – 4. Tsd. Zürich, Haffmans (1989). 4°. 541, (2) S. mit zahlr. Abb. und Illustratrationen. Illustr. Orig.-Kaliko-Einband mit illustr. OU. im Orig.-Pappschuber.

Flemig, Karikaturisten-Lexikon 22. – Erste Ausgabe. – Mit signierter Kugelschreiber-Zeichnung von F. W. Bernstein auf dem Vortitel. – „Der Satiriker, Lyriker und Zeichner F. W. Bernstein gehörte zur Gründergeneration von Pardon und Titanic. Bernstein trat nicht gerne ins Rampenlicht, weshalb der geflügelte Spruch von den Kritikern der Elche meist seinem Jugendfreund Robert Gernhardt zugeordnet wird – zu Unrecht. F.W. Bernstein ist am 20. Dezember 2018 im Alter von 80 Jahren gestorben. Geboren wurde er am 4. März 1938 als Fritz Weigle im schwäbischen Göppingen. Bernstein gehörte mit dem Karikaturisten F.K. Waechter und Robert Gernhardt zu den Gründern der Satirezeitschrift Pardon. Die Pardon und auch die Folgezeitschrift Titanic haben den politischen Humor der Bundesrepublik nachhaltig geprägt, und so geht mit dem Tod des etwas stilleren Autors F.W. Bernstein eine Epoche zu Ende. Bernstein, der einmal gesagt hat, dass er weder berühmt noch reich werden wollte, war ein unermüdlich Schaffender. Zettel und Block hatte er stets griffbereit, und nichts war ihm profan genug um in Windeseile bemalt zu werden, Briefkuvert, Pappe, Bierdeckel; die schnelle Zeichnung war dann meist begleitet von einem hintergründigen Vers. Dem Karikaturisten Bernstein war unlängst eine Ausstellung im Caricatura Museum in Frankfurt gewidmet, der Lyriker Bernstein hat seine Gedichte im Münchner Kunstmann Verlag veröffentlicht. Im Interview erklärt der Verlagssprecher Andreas Schäfler, warum der Künstlername Bernstein gut zu dem vielseitigen Künstler passt, und was es mit seinem berümtesten Zweizeiler auf sich hat, „Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche.“.“ (Andreas Schäfler im Gespräch mit Tanya Lieske zum Tod des Künstlers im Deutschlandfunk am 21. 12. 2018). – Sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Karikatur, Neue Frankfurter Schule, Originalzeichnung, Pop-Kultur, Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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140,--  Bestellen
1 Kunkel, Eberhard und Patrik. Karl. Ballon Bonaparte. Zeichnungen: Michael Apitz. 1. Auflage. Walluf, AK-Verlag (1995). 4°. 44 S. mit farb. Illustrationen. Farbig illustr. OKart. in Orig.-Flügelmappe mit Deckelschild „STRENG GEHEIM !“. (Karl, Band 6).

Erste Ausgabe von Band 6 der Comic-Reihe um den Pfälzer Karl. – Mit signierter Orig.-Zeichnung von Michael Apitz, außerdem von E. und P. Kunkel auf dem Titelblatt signiert. – „Kurz nach der „Mongolfiere“ stieg auch der erste Gasballon, die „Charliere“, auf. Bald began das französische Militär damit, Ballons für seine Zwecke zu nutzen. Im Sommer 1793 belagerten die alliierten preußischen und österreichischen Truppen die französisch besetzte Stadt Mainz. Die Verteidigung von Mainz leitete einer der führenden Ballonforscher seiner Zeit, der französische General Jean Baptiste Marie Charles Meusnier de la Place. Am 4. Juni wagten die Franzosen unter seiner Führung einen Ausfall … Am 5. Juni 1793 in der Nähe von Kloster Johannisberg…“ (beobachten Karl und Oskar den Absturz eines Fesselballons). – „Die Comicserie Karl handelt von Begebenheiten im Rheingau, die regelmäßig mit dem dort wachsenden Wein zusammenhängen. Das Werk von Zeichner Michael Apitz und den Autoren Eberhard Kunkel und Patrick Kunkel erzählt Geschichten ihrer Comicfigur Karl. Die 12 Bände erschienen zwischen 1988 und 2004 beim ak-Verlag in Walluf. Von 2017 bis 2018 erschien eine vierteilige Gesamtausgabe bei Finix Comics. … Die Geschichten drehen sich sämtlich um historische Ereignisse und Besonderheiten des Rheingaus und des Weins. Die Abenteuer führen zum Beispiel Karl und Oskar auf den Spuren von Goethes Italienischer Reise nach Italien, zur Kaiserkrönung nach Frankfurt oder bis nach Paris. Eine große Rolle spielen immer wieder die Franzosen, da der Rheingau damals zeitweise von französischen Revolutionstruppen besetzt war“ (Wikipedia). – Mit beiliegendem Pressetext (2 Blatt) anlässlich der Vorstellung des Bands auf der Frankfurter Buchmesse. – Tadellos.

Schlagwörter: Ballonflug, Comics, Geschichte, Luft- u. Raumfahrt, Originalzeichnung, Pfalz, Signierte Bücher

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70,--  Bestellen
1 Halbritter, Kurt. Halbritters Buch der Entdeckungen. Die Wahrheit über Unbekanntes und Bekanntes. Ein Nachschlagewerk für jedermann. Mit Texten von Robert Gernhardt. München, Wien, Carl Hanser (1980). Quer-Gr.-8°. 117 S., [2] Bl. mit teils ganzs. Illustrationen. Illustr. OPbd.

Erste Ausgabe. – Von Robert Gernhardt auf dem Titelblatt signiert. – „1962 gehörte Halbritter neben Chlodwig Poth und Hans Traxler zu den Zeichnern der ersten Stunde beim Satiremagazin „pardon“. Robert Gernhardt weist auf eine atemberaubende Wandlung vom konventionellen Witzzeichner zum komischen Grafiker bei seinem Zeichner-Kollegen Kurt Halbritter hin, der in seinen späteren Jahren zeichnend und schreibend geradezu unter Strom zu stehen scheint. … Kurt Halbritter wurde 1924 in Frankfurt am Main geboren. Nach einer Ausbildung zum Chemigraphen wurde er zur Deutschen Kriegsmarine einberufen. Er kam für drei Jahre in englische Kriegsgefangenschaft. Wieder zurück in Deutschland studierte Kurt Halbritter an der Werkkunstschule Offenbach, der heutigen Hochschule für Gestaltung, Illustration und Gebrauchsgrafik. Seit 1952 lebte er als freier Illustrator und Karikaturist in Frankfurt-Rödelheim. Kurt Halbritter starb 1978 während einer Irlandreise“ (Caricatura-Museum, Frankfurt). – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Humor / Bilder, Karikatur, Neue Frankfurter Schule, Pop-Kultur, Signierte Bücher

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50,--  Bestellen
1 Poth, Chlodwig. Sekt mit sechzig Frankfurt am Main, Vito bei Eichborn (1990). 4°. [52] S. mit farb. Illustrationen. Farbig illustr. OPbd.

Erste Ausgabe. – Von C. Poth signiert. – Der Satiriker, Zeichner, Karikaturist und Comiczeichner C. Poth (1930-2004) gehörte zu den Gründern der Neuen Frankfurter Schule und der Zeitschriften Pardon und Titanic. – Tadellos.

Schlagwörter: Comics, Humor, Karikatur, Neue Frankfurter Schule, Satire, Signierte Bücher

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40,--  Bestellen
01 Müller, Joseph. Gedichte und Prosa in Aachener Mundart. Erster (und zweiter) Theil. 2. Aufl. 2 Teile in 1 Band. Aachen, P. Kaatzer 1869. 8°. XVI, 238 S.; XI, 244 S. Weinroter Hldr. der Zeit mit goldgepr. Rückentitel und Linienvergoldung.

ADB XXII, 637 f. Kosch X, 1508. – Mit eigenhändiger Widmung von J. Müller. – Erste Gesamtausgabe der Mundart-Gedichte; die ersten Ausgaben der beiden Teile erschienen zuerst 1840 und 1853. – Kanten etwas berieben und bestoßen, papierbedingt etwas gebräunt und stellenweise leicht braunfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Aachen, Lyrik, Mundart, Nordrhein-Westfalen, Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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100,--  Bestellen
1 Ono(-Lennon), Yoko. Conceptual Photography. Edited by Jon Hendricks. (Introduction: Lars Schwander. Translation: Pamela Starbird. Photography: Larry Bercow, Jon Hendricks & Lain Macmillan). (Kopenhagen), Tiger Stories (2015). Quer-4°. [80] Bl. mit teils fab. Abb. OPbd. mit Orig.-Bauchbinde (Bellyband, 3-sprachiger Text: Dänisch, Englisch, Japanisch).

„Rearrange the photos in your mind“ (Yoko Ono, January 31st 2015). – Dazu: Orig.-Farbphotographie (auf Fujicolor Crystal Archive Paper Supreme, 20,5 x 15 cm.) mit eigenhändiger Widmung von Yoko Ono „Love Yoko Ono (20)05“. Außerdem liegt der mehrfach gefaltete Ausstellungkatalog bei „Yoko Ono Remember Love“ 29 maj – 8 augusti 2004 im Kulturhuset Stockholm. – Ono (geb. 1933), eine der bedeutendsten Vertreterinnen der Fluxus-Bewegung und Teilnehmerin der Documenta 5 (1972) und Documenta 8 (1987), inspirierte John Lennon mit ihrer Lyrik-Sammlung „Grapefruit“ (Tokio 1964) zu seinem bekanntesten Song „Imagine“ (1971). – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Fluxus, Konzeptkunst, Original-Photographie, Pop-Kultur, Signierte Photographie, Widmungsexemplar

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320,--  Bestellen
1 Spiele – Atlas (Deckeltitel). 6 grenzkolorierte Stahlstich-Karten von Dyonnel nach A. R. Fremin auf Holzplatten montiert und als Puzzle-Spiel ausgestanzt. (Paris, Logerot um 1860). Quer-4° (30 x 22 cm.). Orig.-Pappkassette mit goldgepr. Deckeltitel mit goldgepr. Ornamentrahmen.

Eines von zahlreichen geographischen Puzzle-Spielen des 19. Jahrhunderts. Die Karten zeigen die Welt in zwei Hemisphären, Europa, Afrika, Nordamerika, Südamerika und Frankreich. Sie sind auf dünne, verso mit farbigem Papier beklebte Holzplatten aufgezogen und zu je 15 Puzzleteilen ausgesägt. – Laut G. Bekkering (″Spaß und Geduld. Zur Geschichte des Puzzlespiels in Deutschland“ Husum 2004) wurde das erste deutsche geographische Puzzlespiel Ende der 1730er Jahre von J. J. Lidl herausgegeben. Linda Hannas (″The English Jigsawpuzzle 1760 to 1890“) vermutet den Londoner Kupferstecher John Spilsbury als Erfinder des Puzzlespiels. „Auf einer Geschäftskarte aus dem Jahre 1763 bot John 28 verschiedene zerschnittene Landkarten an. In Spanschachteln verpackt, verlangte er zehn Schilling und sechs Pence, in einer netten Eichen- oder Mahagonischachtel zwölf Schilling. Ohne die Weltmeere kosteten diese Puzzlespiele (in Spanschachteln) nur sieben Schilling und sechs Pence. Da Spilsbury seine Landkarten auf dicke Edelholzbrettchen klebte, waren sie recht teuer“ (G. Beekering S. 8). – Die Kassette etwas berieben, die Karten leicht gebräunt und teils etwas braunfleckig, sehr gut erhalten und vollständig mit allen Teilen.

Schlagwörter: Geographie, Geography, Puzzle, Spiele

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280,--  Bestellen
1 Zichy, Michael v. (eig. Mihály). Liebe. Vierzig Zeichnungen. Leipzig, Privatdruck 1911. Quer-Folio (32 x 40,5 cm.). [4] Bl. und 38 (statt 40) braungetönte Lichtdruck-Tafeln. OHprgt. mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel und dezenter Rückenvergoldung.

Bilderlexikon II, 925. Stern-Szana 250. Vgl. Hayn-Gotendorf IX, 639. – Eines von 300 num. Exemplaren (GA). „Diese Publikation erschien 1911 in Leipzig als Privatdruck des Verlegers in einer Auflage von 300 in der Maschine numerierten Exemplaren, welche ausschließlich für Subskribenten bestimmt sind. Ein Neudruck wird niemals stattfinden. Die zum Druck der Bilder verwendeten Kupferplatten wurden vernichtet.“ – „Michael von Zichy, der berühmte Hofmaler der letzten russischen Zaren, geboren 1827, ist der Schöpfer der berühmtesten erotischen Bilderreihe neuester Zeit … Äußerst selten und gesucht“ (Stern-Szana). – Erotische Folge des Hofmalers von Zar Alexander II, Mihály von Zichy (1827-1906): „In ganz besonderer Weise interessierte sich Zichy aber für die Darstellung des Geschlechtsaktes. Viele Jahre hat er diesem Studium gewidmet, mit unendlichem Fleiss gearbeitet, tausende Skizzen gemacht, die er, wie Zeitgenossen berichten, wieder vernichtete, weil sie ihn nicht befriedigten, nicht der vollendete Ausdruck dessen waren, was ihm vorschwebte. Er, der die Frauen nicht nur als Künstler, sondern auch als Menschenkenner und Anatom tausendmal beobachtet hatte, wusste nur zu gut, wie schwer es ist, in dem Betrachtenden den Eindruck vollständig restloser Hingabe hervorzurufen“ (C. W. Stern in Hayn-G.). – Rücken und Kanten berieben, Einband teils stärker angestaubt, Tafel 6 und 7 fehlen, im unteren Blattrand teils etwas fingerfleckig, sonst gut erhalten. – Dazu: Dasselbe. Neudruck der Raritätenpresse im Gala Verlag Hamburg (1969). Quer-4°. OLn. mit goldgepr. Rückenschild. – Eines von 600 num. Exemplaren.

Schlagwörter: Erotica, Erotik, Jugendstil, Nummerierte Bücher

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1.400,--  Bestellen
1 Hawarden – Dodier, Virginia. Clementina, Lady Hawarden. Studies from life, 1857-1864. Introduction by Marina Warner Afterword by Mark Haworth-Booth. New York, Aperture (1999). 4°. 127, (1) S. mit zahlr. Abb. OHln. mit illustr. OU.

Monographie über die britische Foto-Pionierin Clementina Maude, Viscountess Hawarden (1822-1865). – „Das große Erbe ihres Schwiegervaters verschaffte Clementina Maude den Wohlstand und damit die nötige Muße, sich der Fotografie zuzuwenden. In Irland erlernte sie die fotografische Technik. Lady Hawardens frühe Werke zeigen hauptsächlich stereotype Landschaftsbilder mit wenig Personal, die um ihren damaligen, irischen Landsitz herum entstanden. 1859 zogen die Hawardens nach London in ein neu erbautes Haus im Stadtteil South Kensington an den Princes Gardens. Zu dieser Zeit wurden in South Kensington viele neue Residenzen erbaut, es war zudem ein Zentrum für Ausstellungen und Institutionen und ein Schmelztiegel für Wissenschaft und Kunst. Hawardens, mit fast 800 Aufnahmen sehr umfangreiches, Hauptwerk entstand ab dieser Zeit, nach dem Umzug der Familie nach London“ (Wikipedia). – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Great Britain, Photography of children, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie

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50,--  Bestellen
1 Stieglitz, Alfred. Georgia O’Keeffe. A portrait. First edition. New York, The Metropolitan Museum of Art and Viking Press (1978). Folio (36 x 28 cm.). [18] S. und 54 Duotone-Tafeln. OHln. mit illustr. OU. in Orig.-Pappschuber.

„Herausragend … die mehrere Tausend Aufnahmen umfassende Serie von Aktaufnahmen und Porträts von O’Keefe“ (H.-M. Koetzle, Fotografen von A-Z, S. 386). – Schutzumschlag am Kapital etwas gestaucht, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Aktfotografie, Aktphotographie, Photography of the nude, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie

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70,--  Bestellen
1 Cezanne – Vollard, Ambroise. Paul Cézanne. Huit phototypies d’après Cézanne. Paris, Zürich, Éditions Georges Crès 1919. 8°. XV, 227 S., [2] Bl. mit 8 Tafeln. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel u. Kopfgoldschnitt (Orig.-Umschlag beigebunden).

Erste Ausgabe der wichtigen Monographie. – Sehr gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

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60,--  Bestellen
1 Kobell, Franz v. Schnadahüpfln und Gschichtln. München, Braun & Schneider 1872. 8°. 176 S. mit Holzstich-Illustrationen von Ernst Fröhlich und Ferdinand Barth und 1 Musik-Beilage. Illustr. OPbd.

Rümann 429 (verz. den Titel bei Barth nicht). W.-G.² 62. – Erste illustrierte Ausgabe der neben der „G’schicht von ’Brandner-Kasper“ bekanntesten Dialekt-Dichtung von F. v. Kobell. Die erste Ausgabe erschien 1846 mit dem Titel „Schnadahüpfln und Sprüchln“. – Einband leicht angestaubt, St. a. V., gutes Exemplar.

Schlagwörter: Bavarica, Bayrisch, Illustrated books, Illustrierte Bücher, Lyrik, Mundart

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45,--  Bestellen
1 Brendel – Bataille, Georges. Dossier des l’oeil pinéal (Dossier de l’oeil pinéal). Und zwölf Fotografien von Micha Brendel. (Nachdichtung aus dem Französischen: Maldoror / Bernhard Schlichter). Berlin, Edition Quatre en Samisdat 1994. Quer-Gr.-8°. 63, (1) S., [1] Bl. mit 12 Duotone-Tafeln. OPbd. mit blindgepr. Deckelvignette in Orig.-Pappschuber. (Aletheia, Band III, herausgegeben von Maximilian Beck, Andreas Rost, Achim Sihler, Rainer Tschernay).

Eines von 99 num. Exemplaren (GA); im Druckvermerk von M. Brendel signiert. – Mit interessanten Aufnahmen des Thüringer Fotografen in der Tradition von Dada und Surrealismus. – M. Brendel (geb. 1959 in Weida) arbeitet seit 1987 in Berlin und seit 2010 in Hohendorf/Brandenburg als freischaffender Künstler. Von 1984 bis 1987 war er Herausgeber der originalgrafischen Künstlerzeitschrift „U.S.W.“ – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Nummerierte Bücher, Signierte Bücher, Surrealism, Surrealismus

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180,--  Bestellen
1 Aus Deutschlands schwerster Zeit. Deutsche Zahlungsmittel 1914 – 1924. Saulgau, Verlag Paul Hohner o. J. (1930). 4°. [30] Bl. mit 66 mit goldgepr. Siegelmarken mit dem Reichsadler auf schware Kartonbl. montierte Orig.-Geldscheine und 1 lose beil. Geldschein. OPbd. mit Kordelheftung, goldgepr. Deckeltitel und mont. Orig.-Geldschein.

Interessante Dokumentation zur Inflation nach dem Ersten Weltkrieg. Die Geldscheine sind nach Wert von 1 Mark bis 20 Billionen Mark geordnet. Die Geldscheine auf dem Vorderdeckel und der lose beiliegende sind mit dem roten Schiftzug „Eine Milliarde Mark“ überdruckte 1000 Mark Noten. Auf dem hinteren Innendeckel sind zwei Tabellen montiert mit den Börsenkursen vom 3. Januar bis zum 31. Dezember 1923. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Finanzkrise, Finanzpolitik / Geschichte, Finanzwirtschaft, Inflation, Notgeld, Weltwirtschaftskrise

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60,--  Bestellen
1 Beck, Julius. Gigerl’s Freud und Leid. Ein Ziehbilderbuch. (Umschlagtitel). Esslingen, J. F. Schreiber o. J. (1894). Folio (37,5 x 26,5 cm.). 9 Bl. mit 8 chromolith. Tafeln mit Ziehmechanismus u. Illustrationen im Text von Lothar Meggendorfer. Farbig illustr. OHln. (Verlags-Nr. 132).

Slg. Breitschwerdt 96 u. 97 (mit Abb.). Klotz 316/2. Krahé 49 (mit Abb. S. 135). Ries 713, 88. Wegehaupt IV, 1411. – Erste Ausgabe. – „Das Gigerl-Bilderbuch gehört mit zu den beliebtesten und witzigsten Ziehbilderbüchern Meggendorfers. So zeigen die Abenteuer des ganz von sich überzeugten Lebemanns in besonderer Weise das Lebensgefühl der Zeit – enden allerdings mit einem nicht sehr gelungenen Waldhornkonzert“ (W. Geisenheyner in Slg. Breitschwerdt). – „Eines der wesentlichen Elemente zum Verständnis des künstlerischen Naturells Meggendorfers ist seine alles durchdringende Musikalität“ (H. Krahé, S. 128). – „Meggendorfer, das eigentliche Genie der Gattung (Bewegungsbilderbücher), hat hierfür virtuos ersonnene, komplexe Systeme ausgebildet, die er wie kein zweiter in den Dienst ebenso witziger wie ausdrucksstarker Bilderzählungen stellt, wobei er mit einer Fülle feinsinniger Effekte überrascht…“ (H. Ries S. 57). – Rücken etwas berieben, Vorderdeckel im oberen Rand etwas angestaubt, Textseiten etwas gebräunt, die Billardkugel bei der Tafel „Kaffeehausfreuden“ und der Kopf einer kleinen Katze auf der Tafel „Abendkonzert“ erneuert, Zugstreifen und Blattränder finger- und braunfleckig, sonst gut erhaltenes und voll funktionsfähiges Exemplar. – First edition. – “The Gigerl picture book is one of Meggendorfer’s most popular and wittiest picture books. The adventures of the self-confident bon vivant show the attitude to life of the time in a special way – but end with a not very successful French horn concerto” (W. Geisenheyner in Slg. Breitschwerdt). – “One of the essential elements for understanding Meggendorfer’s artistic nature is his all-pervading musicality” (H. Krahé, p. 128). – “Meggendorfer, the real genius of the genre (movement picture books), has developed virtuoso, complex systems for this purpose, which he places like no other in the service of equally witty and expressive picture narratives, surprising us with a wealth of subtle effects…” (H. Ries p. 57). – Spine somewhat rubbed, front cover somewhat dusty in upper margin, text pages somewhat browned, the billiard ball on the plate “Kaffeehausfreuden” and the head of a small cat on the plate “Abendkonzert” replaced, pullstrips and page edges finger- and brownstained, otherwise well-preserved and fully functional copy.

Schlagwörter: Schreiber, Spielbilderbücher

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2.000,--  Bestellen
1 Firdausi. Das Buch der Könige. Mit 16 Miniaturen zu dem altpersischen Epos. Übertragen von Uta v. Witzleben. Düsseldorf, Köln, Eugen Diederichs (1961). Gr.-8°. 139, (1) S. mit 16 mont. Farbtafeln. OHprgt. mit goldgepr. Rückentitel.

Erste Ausgabe dieser Übertragung. – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Illustrated books, Illustrierte Bücher

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40,--  Bestellen
1 Gleim, (Johann Wilhelm). Halladat oder Das rothe Buch. (Zum Vorlesen in den Schulen). Plauen, Carl Christoph Wieprecht 1813. Kl.-8°. 64 S. Marm. Pbd. der Zeit.

Goedeke IV/1, 87, 53. – Zuerst 1774 in Hamburg erschienene Schrift, in welcher Gleim – angeregt durch die Koranstudien seines Freundes Boysen – „in orientalisch-parabolischer Art Welt- und Lebensweisheit vorträgt“ (ADB). – Einband etwas berieben, stellenweise, am Schluß teils stärker braunfleckig.

Schlagwörter: Orient, Orientalismus

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40,--  Bestellen
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