Als bibliophiles und wissenschaftliches Antiquariat unterhalten wir hier ein umfangreiches Angebot an seltenen und wertvollen Büchern aus vielen Interessengebieten.

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NEUER E-KATALOG: Neueingänge Februar 2024 – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). Printexemplar (304 S. mit zahlreichen farb. Abb.) mit einem Vorwort von Manfred Heiting und einem Literaturverzeichnis ist jetzt zum Preis von 30,— € erhältlich. – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. – Wir stellen aus: 30. Leipziger Antiquariatsmesse 21.-24. März 2024, Halle 5 der Leipziger Buchmesse, Do.-So. 10.00-18.00 Uhr – www.abooks.de

Reklame

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Abbildung
 
Beschreibung
Gesamte Buchaufnahme
Preis
EUR
1 Schwitters – Rattemeyer, Volker u. Dieter Helms (Hrsg). „Typographie kann unter Umständen Kunst sein“. Kurt Schwitters. Typographie und Werbegestaltung. Wiesbaden, Hannover, u. a., Landesmuseum 1990. 4°. 262 S. mit zahlr. teils farb. Abb. OKart.

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Bauhaus, Reklame, Typografie, Typographie, Werbung

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30,--  Bestellen
1 Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Mitteilungen (später: Zeitschrift) des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang I-XII. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1910-1921. 4°. Mit Hunderten, teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. OKart. in Orig.-Halbleinenumschlag u. farbig illustr. OLn. (von Lucian Bernhard).

Sehr seltene vollständige Folge der künstlerisch bedeutenden und gesuchten Zeitschrift. Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts, von besonderer Seltenheit sind die nur in kleinen Auflagen erschienenen ersten Jahrgänge. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Mit Beiträgen der bekanntesten Plakatkünstler und Gebrauchsgraphiker der Zeit, darunter meist originalgraphische Arbeiten von L. Hohlwein, K. Arnold, E. Preetorius, W. Schnackenberg, H. Kley, A. P. Weber, W. Kampmann, R. Koch (Schrift), E. Schneidler, K. Sigrist, W. Bradley, P. Scheurich, Th. Th. Heine, M. Schwarzer, H. Steiner-Prag, W. Trier, L. Kainer, A. Uzarski, E. Orlik, K. Szafranski, S. Krotowski und K. Kunst. Die Textbeiträge über Kunst und Kultur der Reklame stammen von K. Tucholsky, Max Osborn, R. Braungart, E. Doepler, G. E. Pazaurek, W. von Zur Westen u. a. – Umschläge teils braunfleckig und etwas angestaubt, im Jahrgang I fehlen 2 Bl. in Heft 2 und in Jahrgang II fehlen in Heft 1 mehrere Bl. und Beilagen (liegen in Kopie bei), sonst sehr gut erhaltenene Folge mit allen Sonderheften.

Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften

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30.000,--  Bestellen
1 Ruben, Paul. Die Reklame ihre Kunst und Wissenschaft. 4. Aufl. u. 1. Aufl. 2 Bände. Berlin, Hermann Paetel 1914. Gr.-8°. XI, 360 S.; XIII, 304 S., [3] Bl. mit zahlr. teils farblithogr. Tafeln und Jugendstil-Buchschmuck. OLn.

Band II in erster Ausgabe. – Standardwerk zur Werbekunst des frühen 20. Jahrhunderts. Die dekorativen Farbtafeln mit Entwürfen von Ludwig Hohlwein, Jupp Wiertz, Louis Oppenheim, Abel Faivre, Max Klinger, Lucien Bernhard u. a. – Der erste Band mit umfassender Bibliographie. – Einbände etwas angestaubt und teils aufgehellt, Bindung durch angerostete Klammerheftung teils gelockert, eine Lage in Band I und 1 Tafel in Band II lose, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Plakatliteratur, Reklame, Werbung

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320,--  Bestellen
1 Rasch, Heinz u. Bodo (Hrsg.). Gefesselter Blick. 25 kurze Monographien und Beiträge über neue Werbegestaltung. Mit Unterstützung des „Rings der Werbegestalter des Schweizer Werkbundes“ u. a. herausgegeben und mit einer Einleitung versehen. Stuttgart, Zaugg & Co. (1930). 111, (1 w.) S. mit 140 Abb., teils in Orangerot u. Schwarz gedruckt u. 1 Bl. (Errata). OLn. (Vorderdeckel aus durchsichtigem Zelluloid).

Fleischmann, Drucksachen S. 354. Dokumentations-Bibliothek VI, 91.Heidtmann 8618. Heiting/Jaeger II, 350 ff. Die Lesbarkeit der Kunst. Katalog Berlin 1999. Nr. 40. – Seltene Original-Ausgabe. – „Eine der hervorragendsten Publikationen über Werbegestaltung. … Typographisch hervorragend gestaltet, in einem neue Wege gehenden Einband mit wirkungsvollem Titel in Rot und Blau (sic!), der durch die durchsichtige Zelluloidfolie wie aus einem Schaufenster sichtbar wird“ (H. Bolliger). – Kurze monographische Texte über 26 (nicht 25 wie auf dem Titel angegeben) progressive Werbegestalter der späten zwanziger Jahre, die alle heute zu den Klassikern gehören, unter anderen O. Baumberger, W. Baumeister, M. Bill, M. Burchartz, W. Cyliax, W. Dexel, H. Elias, W. Graff, J. Heartfield, El Lissitzky, R. Michel, L. Moholy-Nagy, H. Richter, K. Schwitters, Mart Stam, K. Teige, Jan Tschichold, Vordemberge-Gildewart und Piet Zwart. – „Der von Heinz und Bodo Rasch herausgegebene Band ‚Gefesselter Blick‘ wurde Ende Mai 1930 ausgeliefert. Im Buch selbst wird der Titel allerdings nicht erwähnt, auch nicht in der Einleitung. Lediglich in der Selbstdarstellung von Otto Baumberger findet sich die Formulierung „Fesselung des Blickes“ (S. 17). Diese Irritation setzt sich beim Untertitel ‚25 kurze Monografien und Beiträge über neue Werbegestaltung‘ fort. Denn tatsächlich sind es 26 Gestalter, die in der Namensliste darunter aufgeführt und im Buch vorgestellt werden. Vermutlich wurde die Zahl ‚25‘ von den Herausgebern für markanter gehalten. Ferner fällt auf, dass der Ring ‚neue werbegestalter‘ in der Titelei – scheinbar – nicht vorkommt, obgleich seine Mitglieder und Gäste den Hauptanteil des Buches ausmachen. Stattdessen findet sich auf Titelblatt und -streifen der prominente Hinweis: „Mit Unterstützung des ‚Ringes der Werbegestalter des Schweizer Werkbundes‘ u. a.“ Diese Formulierung ist von der Fachliteratur stets wörtlich übernommen, aber nie kritisch hinterfragt worden. Denn einen ‚Ring der Werbegestalter des Schweizer Werkbundes‘ hat es nie gegeben. Vielmehr dürfte hier ein Fehler bei der Zeichensetzung vorliegen. Im Sinne einer Aufzählung müsste es wohl richtig heißen: „mit Unterstützung des ‚Ringes der Werbegestalter‘, des Schweizer Werkbundes u. a.“ Für diese Deutung spricht auch die Danksagung im Impressum, die an Kurt Schwitters (für den Ring ‚neue werbegestalter‘) und Hans Schmidt (für den Schweizer Werkbund) gerichtet wird…“ (R. Jaeger in Heiting/Jaeger). – Rücken etwas berieben und leicht aufgehellt, der Zelluloid-Deckel etwas gebräunt und leicht fleckig, im oberen Falz teils schwach braunfleckig, sehr gutes Exemplar mit dem Errata-Blatt.

Schlagwörter: Neues Sehen, Photography, Photomontage, Reklame, Typographie, Werbung

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13.500,--  Bestellen
1 Vordemberge-Gildewart, Friedrich u. Herbert Spencer. Typographie kann unter Umständen Kunst sein. Typographie und Werbegestaltung. Landesmuseum Wiesbaden, 6.5.-8.7.1990. Sprengel Museum Hannover, 18.11.1990-3.2.1991 ; Museum für Gestaltung Zürich, April-Juni 1991. Wiesbaden, 1990. 4°. 338 S. mit zahlr. teils farb. Abb. Illustr. OKart.

Kopfschnitt geringf. fleckig, sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Reklame, Werbung

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45,--  Bestellen
1 Frenzel, H(ermann) K(arl), (Hrsg.). Gebrauchsgraphik. Monatsschrift zur Förderung künstlerischer Reklame. (Offizielles Organ der Fachgruppe Gebrauchsgraphiker in der Reichskammer der bildenden Künste). 1. Jahrgang, Nummer I-XII. (Und) 2. Jahrgang, Nummer I-VI (alles erschienene). 18 Hefte in 2 Bänden. Berlin, Phönix Druck und Verlag 1924 u. 1925/1926. 4°. Mit zahlr., teils farb. u. mont. Abb. bzw. Beilagen, teils auf speziellem Papier gedruckt. OHprgt. mit goldgepr. Rückensch. u. Deckeltitel (farbig illustr. Orig.-Umschläge beigebunden).

Vollständiger erster und zweiter Jahrgang der bedeutenden Werbe-Zeitschrift. Der zweite Jahrgang erschien in 6 Heften. Bis 1944 erschienen 20 Jahrgänge. – Mit den wichtigen Sonderheften „Industrie-Reklame“ (Jg. 1, Heft 1), „Ludwig Hohlwein“ (Jg. 1, Heft 3), „Reklame Humoristen“ (Jg. 1, Heft 5), „Das Büro“ (Jg. 1, Heft 7), „Mode und Textil“ (Jg. 1, Heft 8), „Deutsche Schriftgießer / Reichs-Reklame-Messe“ (Jg. 1, Heft 9), „Der Verlagsband“ (Jg. 1, Heft 11), „Erasmus Druck“ (Jg. 1, Heft 12), „Schrift und Schrift-Schreiber“ (Jg. 2, Heft 1), „Dresden“ (Jg. 2, Heft 3), „Das Plakat“ (Jg. 2, Heft 4 u. 5), „Illustratoren“ (Jg. 2, Heft 6). – „Ich will einen Kreis umschreiben, in dem man das findet, was als gute, aktuelle Graphik angesehen werden kann“, mit diesen Worten skizzierte H. K. Frenzel die Ausrichtung der von ihm 1924 gegründeten Zeitschrift Gebrauchsgraphik, der heutigen novum – World of Graphic Design. Schnell entwickelte sie sich zu einem der führenden Fachmagazine für Gestaltung, versammelte Künstler und Grafiker, spürte technischen und visuellen Strömungen nach und wurde weltweit als Inspirationsquelle geschätzt. Heute stellen die Ausgaben ein gedrucktes Schaufenster zur Werbewelt einer Zeit dar, die politisch bewegt und doch voll kreativer Energie war – denn sie dokumentieren auf einzigartige Weise die Entwicklung des Grafikdesigns in Deutschland und der ganzen Welt“ (arthistoricum). – Der Herausgeber H. K. Frenzel (1882-1937) arbeitete nach seinem Kunststudium an der Leipziger Akademie der bildenden Künste als Gebrauchsgraphiker in Berlin. – Einbände etwas berieben und angestaubt, Vorsätze etwas stockfleckig, alle Hefte fleckenfrei, mit den beigebundenen Umschlägen und den Beilagen.

Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften

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2.600,--  Bestellen
1 Schubert, Walter F. Die deutsche Werbegraphik. Berlin, Francken & Lang 1927. Folio (37 x 29 cm.). 252 S., [67] Bl. mit zahlr. meist mont. u. farb. Abb. OLn.

Das „klassische Bilderbuch“ der deutschen Plakat- und Werbekunst mit Beispielen zahlreichen bekannter Graphiker, u. a. von Alfons Amsel, Viktor Arnaud, Otto Arpke, Ernst Aufseeser, von Axster-Heudtlaß, Hans Baluschek, Carl Becker, Lucian Bernhard, Max Bittrof, Hans Bohn, Walter Buhe, Johann Vinzenz Cissarz, Carl Otto Cseschka, Wilhelm Deffke, Ernst Deutsch, Fritz Hellmuth Ehmcke, Hans Rudi Erdt, Max Eschle, Albert Fuss, Julius Gipkens, Erich Gruner, Olaf Gulbransson, O. H. W. Hadank, Max Henze-Dessau, Max Hertwig, Ludwig Hohlwein, Hanns Thaddäus Hoyer, Hans Ibe, Ludwig Kainer, Heinz Keune, W. Kleinschmidt, Julius Klinger, Oskar Kokoschka, Lehmann-Steglitz, Theo Matejko, Georg Alexander Mathéy, Karl Michel, Hans Nolpa, Louis Oppenheim, Emil Orlik, Otto Ottler, Tommi Parzinger, Wilhelm Poettler, Emil Preetorius, Christian Prelle, Walter Riemer, Fritz Rosen, Richard Rump, Paul Scheurich, Wilhelm Schnarrenberger, Karl Schulpig, Kurt Siebert, Eugen Spiro, Hugo Steiner-Prag, Ludwig Sütterlin, Ignatius Taschner, Herbert Thannhaeuser, Eduard Thöny, Walter Tiemann, Walter Trier, August Trueb, Hermann Virl, A. Paul Weber, Jupp Wiertz, Willy Willrab, Lucian Zabel, Valentin Zietara. Mit Entwürfen für Firmensignete, Buchumschläge, Verpackungen und Etiketten, Plakate, Werbeanzeigen etc. – Einband, Vorsätze und Titelblatt etwas stockfleckig, sonst sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung

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600,--  Bestellen
1 Zur Westen, Walter v. Reklamekunst aus zwei Jahrtausenden. Berlin, Eigenbrödler-Verlag 1925. 4°. 321 S. mit Titelvignette u. 312 teils mont. Abb. im Text u. auf 17 teils farb. Tafeln. OHprgt. mit goldgepr. Rücken- u. Deckelschild u. dekorativer Rückenverg. (Entwurf: Walter Preisser).

Aufwendiges Prachtwerk zur Reklamekunst. Beschreibt Ausrufer, Ankündigungen, Tierschau-, Artisten-, Theater-, Soldatenwerber-Plakate, Geschäftsschilder, Französische Karten und Geschäftskarten, Adreßkarten, etc. – Schönes Exemplar.

Schlagwörter: Reklame, Werbung

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60,--  Bestellen
01 Gotteswinter und Aumaier GmbH. Milch + Honig (Design, Konzept, Inhalt). Gotteswerk 2017/2018. München, Gotteswinter und Aumaier GmbH (2018). 4°. 66 S. mit zahlr. farb. Abb. u. 1 original verschweißten Puzzle. OKart.

Eines von 3000 Exemplaren. – Verlagsfrisches Exemplar.

Schlagwörter: Design, Kunst, Nummerierte Bücher, Reklame, Typografie, Typographie, Werbewirtschaft, Werbung

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30,--  Bestellen
  Kaufmännische Organisation und Werbekunst. Mit zahlreichen Abb. Stgt., Sperling’s Nachfolger 1928. 302 (2) S. OLn. (Sperling’s Handelsbücherei, hrsg. von J. Mertig, Bd. 5).

Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Kaufmann, Reklame

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15,--  Bestellen
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