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Mathematik

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Beschreibung
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1 Audierne, (Jacques). Traité complet de trigonométrie. Contenant les principes, la construction et l’usage des tables des sinus, des tangentes et des logarithmes. La trigonométrie-rectiligne avec son application au mesurage des distances inaccessibles, au toisé, à l’arpentage & aux fortifications: & la trigonométrie-sphérique, avec la manière de s’en servir pour réfoudre tous les problêmes de l’astronomie & de la géographie qui en dépendent. Paris, Claude Herissant 1756. 8°. [8] Bl., 507, (1) S. mit 11 Tabellen und 20 Kupfertafeln. Kalbslederband der Zeit mit goldgepr. Rückenschild und Rückenvergoldung.

Erste Ausgabe, selten. – Rücken berieben, vorderes Gelenk angeplatzt, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik, Trigonometrie

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100,--  Bestellen
1 Bradish, J. A. v., Hermann Leicht und Otto Springer (Hrsg.). Grundriss der allgemeinen Bildung. Zweiter Band (von 2). Die Naturwissenschaften. Fachbearbeiter der deutschsprachigen Ausgabe: Hermann Baumhauer, Gaston Borel, Knut Eckener u. a. 3. Auflage. 7 Teile in 1 Band. Bern, London, Universitäts Verl.– und Vertriebs-Gesellschaft und Zürich, Emil Frei (1949). Gr.-8° (24,5 x 19 cm.). 528 S. mit zahlr., teils farb. Abbildungen im Text und auf Tafeln. Pergamenteinband der Zeit mit goldgepr. Rückentitel, Linienvergoldung auf dem Rücken und den Deckeln und Kopfgoldschnitt.

Inhalt: I. Das Universum. – II. Von der Himmelskunde zur Atomphysik. – III. Wege zur Mathematik. – IV. Das Reich des Organischen. – V. Vom Wesen des Menschen. – VI. Das Wirtschaftsleben und seine Entfaltung. – VII. Die Technik des Maschinenzeitalters. – Außergewöhnliches Exemplar in einem kostbaren Hand-Einband.

Schlagwörter: Anthropologie, Astronomie, Chemie, Einbände, Einbandkunst, Handeinband, Landwirtschaft, Mathematik, Physik, Technik, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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140,--  Bestellen
1 Einstein, A(lbert). Die Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie. Leipzig, Barth 1916. 8°. 64 S. Typogr. Orig.-Kartonumschlag.

Boni 78.1. Horblit 26. PMM 408. Schilpp-Schields 86. Weil 80 a. – Erste separate Ausgabe (Sonderdruck aus den Annalen der Physik, Band 49, 1916). „Druck von Metzger & Wittig in Leipzig. 314“. – Mit der Einleitung (S. 5/6), die im Zeitschriftenabdruck nicht enthalten ist und eigenständiger Paginierung. – „It is described now as the original of this classic paper“ (Weil). – „The theory of relativity has transformed astrophysics, and indeed the whole scientific outlook.“ (Carter/Muir). – „This paper was the first comprehensive overview of the final version of Einstein’s general theory of relativity after several expositions of preliminary versions and latest revisions of the theory in November 1915. It includes a self-contained exposition of the elements of the tensor calculus that are needed for the theory“ (T. Sauer in Landmark Writings in Western Mathematics). – „Würde ein Weltraumschiff mit beinahe Lichtgeschwindigkeit zum Arcturus, hundert Lichtjahre entfernt von uns, reisen, so schiene der Besatzung, die Reise dauere zehn Jahre, da sich die Zeit für sie verlangsamt. Kehrt das Schiff nach weiteren hundert Jahren zurück, so schienen es der Besatzung wiederum nur zehn Jahre zu sein. Je näher ein Weltraumfahrer der Lichtgeschwindigkeit käme, um so ‚unsterblicher‘; würde er. Und dieser Effekt ist sogar nachprüfbar. Die verlängerte Lebenserwartung ist von Physikern bei bestimmten Elementarteilchen, sogenannten Mesonen, nachgewiesen worden. Und noch etwas je schneller das Raumschiff von uns forteilt, desto kürzer wird es. Nicht nur die Zeit, auch die geometrischen Dimensionen sind keine den Objekten im Raume anhaftenden Eigenschaften, sondern sind veränderlich bezüglich des Ortes und der Bewegung eines bestimmten Beobachters. Die Annahme, daß es einen bevorrechteten Bezugskörper gebe, auf den alle Ereignisse eindeutig bezogen werden könnten, ist eine nicht empirisch zu sichernde Hypothese und führt zu unlöslichen Widersprüchen. ‚Die allgemeine Relativitätstheorie‘ ist Einsteins kühner Versuch, diesem Dilemma zu entkommen. Wir müssen die Vorstellung aufgeben, die Welt mit den Augen Gottes betrachten zu können. So war nämlich angenommen worden, daß sich die Erde durch den Lichtäther bewegen müsse, der im absoluten Raum festläge; doch kein Experiment vermochte eine solche Bewegung nachzuweisen. Einstein schrieb: „Nach dieser Theorie gibt es kein besonders bevorrechtetes (einheitliches) Koordinatensystem, das die Einführung einer Äthervorstellung zuläßt, und deshalb kann es keine Ätherdrift noch irgendein Experiment geben, das sie aufweist!“; Die Relativitätstheorie hat die Astrophysik umgekrempelt, sogar das ganze wissenschaftliche Weltbild. 1914 wurde Einstein ordentliches Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften und Direktor des Kaiser-Wilhelm Instituts für Physik. 1921 erhielt er den Nobelpreis für die quantentheoretische Deutung des lichtelektrischen Effektes – nicht für die Relativitätstheorie“ (Carter/Muir). – Rücken unauffällig restauriert und etwas berieben, Deckel etwas angestaubt und gebräunt, Titelblatt mehrfach gestempelt „abgegebene Doublette der Bibliothek der TU Bergakademie Freiberg 17. April 2007“, sehr gutes Exemplar. – First separate edition (offprint from Annalen der Physik, vol. 49, 1916). „Printed by Metzger & Wittig in Leipzig. 314“. – With the introduction (p. 5/6), which is not included in the journal print, and independent pagination. – “If a spaceship were to travel to Arcturus, a hundred light years away from us, at almost the speed of light, the crew would think the journey would take ten years because time would slow down for them. If the ship returns after another hundred years, it would again seem to the crew that it would only take ten years. The closer a space traveler gets to the speed of light, the more ‚immortal‘ they become. And this effect is even verifiable. The extended life expectancy has been proven by physicists for certain elementary particles, so-called mesons. And another thing: the faster the spaceship moves away from us, the shorter it becomes. Not only time, but also geometric dimensions are not properties inherent to objects in space, but are variable in relation to the location and movement of a particular observer. The assumption that there is a privileged reference body to which all events can be unambiguously related is a hypothesis that cannot be empirically verified and leads to insoluble contradictions. ‚The general theory of relativity‘ is Einstein’s bold attempt to escape this dilemma. We must give up the idea that we can see the world through the eyes of God. It had been assumed that the earth had to move through the light ether, which was fixed in absolute space; however, no experiment was able to prove such a movement. Einstein wrote: “According to this theory, there is no particularly favored (uniform) coordinate system that allows the introduction of an ether concept, and therefore there can be no ether drift nor any experiment that shows it!” The theory of relativity turned astrophysics upside down, even the entire scientific world view. In 1914, Einstein became a full member of the Prussian Academy of Sciences and Director of the Kaiser Wilhelm Institute of Physics. In 1921 he was awarded the Nobel Prize for the quantum theoretical interpretation of the photoelectric effect – not for the theory of relativity” (Carter/Muir). – Spine inconspicuously restored and somewhat rubbed, covers somewhat dusty and browned, title page stamped several times ‘abgegebene Doublette der Bibliothek der TU Bergakademie Freiberg 17 April 2007’, a very good copy.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik, Physics, Physik, Quantenphysik

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2.800,--  Bestellen
1 Vossius, Gerardus Joannis. De quatuor artibus popularibus. De philologia, et scientiis mathematicis, cui operi subjungitur, chronologia mathematicorvm, libri tres. 3 Teile in 1 Band. Amsterdam, Johannes Blaeu 1650. Gr.-8° (20,8 x 15,5 cm.). [8] Bl., 94 S., [7] Bl.; [4] Bl., 83, (10) S.; [7] Bl., 467, (35) S. mit 3 wdh. Titelvignetten in Holzschnitt. Weinroter Maroquin-Lederband der Zeit mit goldgepr. Rückenschild, reicher Rücken-, Deckel- und Kantenvergoldung und Goldschnitt.

ADB XL, 367 ff. Bierens de Haan 5142-5144. Cantor II, 652. Libri rari 294. Poggendorf II, 1235. Rademaker, Life and work of Gerardus Joannes Vossius S. 32 und 322 ff. RISM B VI, 871. – Sehr seltene erste Ausgabe des wichtigen Barock-Kompendiums. Gleichzeitig erschien auch eine Teil-Ausgabe mit dem Untertitel „grammatistice, gymnastice, musice, & graphice, liber“, welche nur diese Themen behandelt. Eine zweite Ausgabe des posthum erschienenen Werks erschien 1660 ebenfalls bei Blaeu. – Inhalt: I. Grammatistice, gymnastice, musice et graphice. – II. De philologia liber. – III. Universae mathesios natura et constitutione liber, Cui fubjungitur chronologia mathematicorum. – Interessant ist dabei besonders der dritte Teil, welcher eine umfassende Geschichte der Mathematik enthält mit Kapiteln über Mechanik, Optik, Musik, Astrologie und Astronomie. – G. J. Vossius (1577-1649) „steht unter den großen holländischen Philologen der älteren Zeit als einer der größten da. Sein immenses Wissen verdankte er nicht bloß seiner glücklichen Beanlagung und seinem ausgezeichneten Gedächtnisse, sondern vor allem dem rastlosen Fleiße, mit dem er Tag und Nacht seinen Studien oblag, sowie der haushälterischen Sorgfalt, mit der er seine Zeit auszunutzen wußte. Auf die Unterhaltung mit den zahlreichen Besuchern, die ihm entweder ihre Hochachtung bezeugen oder seinen Rath in Anspruch nehmen wollten, verwendete er regelmäßig nicht mehr als höchstens je eine Viertelstunde, vgl. Jöcher, Gel.-Lex., IV, 1719. Er war ein Polyhistor im wahren Sinne des Wortes. Seine Verdienste liegen aber weniger auf dem Gebiete der Kritik. Sie beruhen vielmehr hauptsächlich darauf, daß er einen ungeheuren Stoff zu sammeln und auch – was manchem seiner gelehrten Zeitgenossen versagt blieb – zu beherrschen und mit gesundem Urtheil zu sichten verstand“ (F. Koldewey in ADB). – Vorderes Gelenk am Kapital etwas eingerissen, zeitgenössischer Besitzvermerk eines Jesuiten-Kollegs, nur vereinzelt leicht braunfleckig, sehr schönes prachtvoll gebundenes Exemplar. – Very rare first edition of this important Baroque compendium. A partial edition with the subtitle ‘grammatistice, gymnastice, musice, & graphice, liber’, which only deals with these topics, was published at the same time. A second edition of this posthumous work was also published by Blaeu in 1660. – Contents: I. Grammatistice, gymnastice, musice et graphice. – II. De philologia liber. – III Universae mathesios natura et constitutione liber, Cui fubjungitur chronologia mathematicorum. – Of particular interest is the third part, which contains a comprehensive history of mathematics with chapters on mechanics, optics, music, astrology and astronomy. – G. J. Vossius (1577-1649) „stands among the great Dutch philologists of the older period as one of the greatest. He owed his immense knowledge not only to his fortunate disposition and his excellent memory, but above all to the restless diligence with which he devoted himself to his studies day and night, as well as the economical care with which he knew how to utilise his time. He regularly spent no more than a quarter of an hour on conversation with the numerous visitors who either wished to pay their respects to him or take advantage of his advice, cf. Jöcher, Gel.-Lex., IV, 1719. He was a polyhistor in the true sense of the word. However, his merits lie less in the field of criticism. Rather, they are mainly based on the fact that he was able to collect an enormous amount of material and also – which was denied to many of his scholarly contemporaries – to master it and to sift it with sound judgement“ (F. Koldewey in ADB). – Front joint somewhat torn at capital, contemporary ownership note of a Jesuit college, only occasional light brown spotting, a very fine, splendidly bound copy.

Schlagwörter: Astronomie, Barockliteratur, Mathematics, Mathematik, Music, Musik, Naturwissenschaften, Philologie, Physics, Physik

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1.400,--  Bestellen
1 Helm, Georg. Die Energetik nach ihrer geschichtlichen Entwickelung. Leipzig, Veit & Comp. 1898. 8°. XII, 370 S. mit zahlr. mathematischen Formeln. OHln. mit goldgepr. Rückentitel.

NDB VIII, 490 f. – Erste Ausgabe. – Georg Helm (1851-1923), seit 1892 ordentlicher Professor für analytische Geometrie und Mechanik sowie mathematische Physik an der Polytechnischen Schule (seit 1890 TH) in Dresden, sein „größtes Verdienst liegt darin, daß er als ein Hauptvertreter der damaligen Energetik – von Wilhelm Ostwald als „Vorgänger“ und „Kampfgenosse“ bezeichnet – die thermodynamischen Vorstellungen konsequent auf den Gesamtbereich der Physik und der Chemie erweitert hat. Als Gegner der atomistischen Betrachtungsweise bekämpfte er die Vermengung der Energetik mit der Molekularhypothese und damit die Auflösung alles Geschehens in Bewegung der Atome beziehungsweise den Gedanken, „die eigentliche wissenschaftliche Grundlage der Thermodynamik in der Mechanik der Atome zu suchen“. In diesem Zusammenhang wies er nachdrücklich auf das bis dahin in Deutschland fast unbeachtete Werk von J. W. Gibbs hin, der „völlig frei von einer Voreingenommenheit für die Mechanik der Atome“ als strikte Konsequenz aus den beiden Hauptsätzen seine Phasenlehre aufbaute. H.s entwicklungsgeschichtliche Darstellungen sind noch heute beachtenswert. Seine Verdienste um die Thermodynamik, der er zahlreiche Monographien, Zeitschriftenaufsätze und Vorträge gewidmet hat, werden auch durch die Tatsache nicht geschmälert, daß die wissenschaftliche Entwicklung nach Anerkennung der Atomistik über die damalige Energetik hinwegging“ (H.-G. Körber in NDB). – Schönes Exlibris, St.a.T., sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Chemie, Mathematik, Physik

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120,--  Bestellen
1 Witten, Edward, Marc Lackenby, Martin R. Bridson, Helmut H. W. Hofer and Rahul Pandharipande. Lectures on Geometry. Edited by N. M. J. Woodhouse. Oxford, Oxford University Press USA (2017). Gr.-8°. 188 S. mit einigen Figuren im Text. Illustr. OPbd. (Clay Lecture Notes Series).

First erdition. – Very fine, tadellos.

Schlagwörter: Geometrie, Geometry, Mathematics, Mathematik

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60,--  Bestellen
1 (Diefenbach, Leonhard). Premières leçons d’arithmétique. Jean Toutprêt, le petit calculateur. Arithmétique illustrustrée à l’usage de l’enfance. Leipzig, Alfred Oehmigke o. J. (1876). 4°. [24] Bl. mit farbig illustr. Titel, 10 farblithogr. Tafeln von W(ilhelm) Schäfer u. 1 Zahlentafel. Farbig illustr. OHln.

Hobrecker, Braunschweig 6059. Ries 836/23. – Sehr seltene französische Ausgabe von „Des Kindes erstes Rechenbuch. Hans Fixundfertig, der kleine Rechenmeister“ (Ebda. 1874). – Die deutsche Ausgabe erschien bis 1900 in 4 Auflagen. – Der Lehrer L. Diefenbach (1814-1875), der 1860 bereits das Rechenbuch „Das ganze Einmaleins in lustigen Reimen und Bildern“ veröffentlichte, wollte in seinen Bilderbüchern „Sachwissen unterhaltend und einprägsam mitteilen“ (H. Sauer im Nachdruck zu „Die zwölf Monate des Jahres“ Stgt. 1867). – Der Berliner Maler und Lithograph W. Schäfer (1839-?) „Hauptrepräsentant einer breiten, zum Teil trivialen Produktion; arbeitete seit 1882 vor allem für den Verlag Düms in Wesel“ (H. Ries). – Einband etwas angestaubt, Vorsätze etwas braunfleckig, sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik, Rechenbücher

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220,--  Bestellen
1 Abdank-Abakanowicz, Br(uno). Les intégraphes. La courbe intégrale et ses applications. Étude sur un nouveau système d’intégrateurs mécaniques. Paris, Gauthier-Villars 1886. Gr.-8°. X, 156 S. 94 Holzstichen im Text. OHln. mit goldgepr. Rückentitel (vord. Orig.-Umschlag beigebunden).

Polski Slownik Biograficzny I, 1 f. Thomash/Williams A 1. – Erste Ausgabe. – Mit eigenhändiger Widmung von (inscribed by) B. Abdank-Abakanowicz „Hommage de l’autheur B. abdank-abakanowicz 5 place du Panthéon Paris“. – Eine deutsche Übersetzung von Emil Bitterli erschien 1889 in Leipzig. – „The integraph is a noteworthy development in the history of calculating instruments. While the principle on which it is based was introduced by Coriolis in 1836, it was in 1878 that Abdank-Abakanowitz first developed a practical working model. The integraph is an elaboration and extension of the planimeter, an earlier, simpler instrument used to measure area. It is a mechanical instrument capable of deriving the integral curve corresponding to a given curve. Hence, it is capable of solving graphically a simple differential equation. Sets of partial differential equations are commonly encountered in mathematical physics. Most branches of physics such as aerodynamics, electricity, acoustics, plasma physics, electron-physics and nuclear energy involve complex flows, motions and rates of change which maybe described mathematically by partial differential equations. A well-established example from electromagnetics is the set of partial differential equations known as Maxwell’s equations. In practice, differential equations can be difficult to integrate, that is to solve. The integraph is capable of solving only simple differential equations. The need to handle sets of more complex non-linear differential equations, led Vannevar Bush to develop the Differential Analyzer at MIT in the early 1930s. In turn, limitations in speed, capacity and accuracy of the Bush Differential Analyzer provided the impetus for the development of the ENIAC during World War II. Abdank-Abakanowicz’s instrument could produce solutions to a commonly encountered class of simple differential equations of the form dy/dx = F(x) so that y = ò F(x)dx. The basic approach was to draw a graph of the function F and then use the pointer on the device to trace the contour of the function. The value of the integral could then be read from the dials. The concept of the instrument was taken up and soon put into production by such well known instrument makers as the Swiss firm of Coradi in Zurich“ (E. Tomash). – Der polnische Mathematiker und Elektrotechniker B. Abdank-Abakanowicz (1852-1900) war nach seinem Ingenieur-Studium am Polytechnikum Riga Dozent für Mechanik in Lemberg. „Dort begann er seine Studien zur Planimetrie, die zum Bau des sog. Integrators führten, das zur zahlenmäßigen Darstellung von Infinitesimalrechnungen dient. Eine Beschreibung dieses mathematischen Instruments veröffentlichte Bruno Abakanowicz 1880 in „Rozprawy i Sprawozdania Wydzialu matematyczno-przyrodniczego Akademii Umiejetnosci w Krakowie“ sowie in der Warschauer Zeitschrift „Inzynierya i Budownictwo“. … Um 1880 erfanden er und der britische Physiker Sir Charles Vernon Boys unabhängig voneinander den Integraphen. 1881 siedelte Bruno Abakanowicz nach Paris um, wo er eine elektrotechnische Werkstatt errichtete. 1882 wurden schließlich noch drei Abhandlungen hierzu in den „Comptes rendus“ an der Pariser Akademie der Wissenschaften veröffentlicht. Kurze Zeit später wurde er zum Direktor der Betriebe der Compagnie française du procédé Thompson-Houston berufen. In diese Zeit fällt der Bau einer elektromagnetischen Klingel für Eisenbahnsignalanlagen sowie ein neuer Typ von elektrischen Lampen. Im Jahre 1889 übertrug ihm die französische Regierung die Leitung der Verhandlungen mit den USA bezüglich ihrer Teilnahme an der Weltausstellung Paris 1889. In demselben Jahr wurde ihm das Kreuz der Ehrenlegion verliehen“ (Wikipedia). – Rücken u. Kanten etwas berieben, mehrfach gestempelt (TH Wien, „Ausgeschieden“), das erste Bl. etwas gelockert, sehr gutes Exemplar. – The Polish mathematician and electrical engineer B. Abdank-Abakanowicz (1852-1900) was a lecturer in mechanics in Lviv after studying engineering at Riga Polytechnic. “There he began his studies on planimetry, which led to the construction of the so-called integrator, which is used for the numerical representation of infinitesimal calculations. Bruno Abakanowicz published a description of this mathematical instrument in 1880 in “Rozprawy i Sprawozdania Wydzialu matematyczno-przyrodniczego Akademii Umiejetnosci w Krakowie” and in the Warsaw journal “Inzynierya i Budownictwo”. … Around 1880, he and the British physicist Sir Charles Vernon Boys independently invented the integraph. In 1881 Bruno Abakanowicz moved to Paris, where he set up an electrotechnical workshop. In 1882, three papers on the subject were published in the “Comptes rendus” of the Paris Academy of Sciences. A short time later, he was appointed director of the operations of the Compagnie française du procédé Thompson-Houston. During this time, he built an electromagnetic bell for railroad signaling systems and a new type of electric lamp. In 1889, the French government put him in charge of negotiations with the USA regarding their participation in the 1889 Paris World’s Fair. In the same year, he was awarded the Cross of the Legion of Honor” (Wikipedia). – Spine and edges somewhat rubbed, stamped several times (TH Wien, “Ausgeschieden”), otherwise well preserved.

Schlagwörter: Computer, Elektrotechnik, Geometrie, Geometry, Mathematics, Mathematik, Mathématiques, Mathematisches Instrument, Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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500,--  Bestellen
1 Wiener, Norbert. Kybernetik. Regelung und Nachrichtenübertragung im Lebewesen und in der Maschine. 2., revidierte u. ergänzte Aufl. Düsseldorf, Wien, Econ-Verlag (1963). 8°. 287, (1) S. OLn. mit OU.

Gottwald, Ilgauds, Schlote. Lexikon bedeutender Mathematiker 490 f. – Erste deutsche Ausgabe von Wieners bekanntesten Werk. – Die amerik. Originalausgabe erschien 1948. – Das bedeutende Werk, „das die Kybernetik begründete und viele klassische Resultate aus Technik, Biologie, Physiologie, Psychologie, Philosophie und Mathematik unter einheitlichem Gesichtspunkte betrachtete. Darin sind Resultate eingegangen, die eine Gruppe von Gelehrten, neben W. u. a. J. von Neumann und A. Rosenblueth (1900-1970), erarbeitet hatte. Die Jahre nach dem Erscheinen der „Cybernetics…“ widmete W. vor allem dem Ausbau dieser Wissenschaftsdisziplin und ihrer Anwendung auf biologische und medizinische Probleme“ (H. J. Ilgauds). – Schutzumschlag etwas berieben, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Biologie, Computer, Cybernetics, Kybernetik, Mathematik, Medizin, Physik

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70,--  Bestellen
1 Gerlach, J(ohann) E(rich). Kritik der mathematischen Vernunft. Bonn, Cohen 1922. Gr.-8°. 162 S. mit 7 mathematischen Zeichnungen im Text. OBr.

Umschlag etwas angestaubt, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Mathematik

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30,--  Bestellen
1 Schöpf, Carl Günter. Die Wachstumsmodelle von Joan Robinson, Nicholas Kaldor und D. G. Champernowne. Versuch einer Zusammenschau. München 1961. 8°. 203 S. OKart.

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematik

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25,--  Bestellen
1 Strauch, Aegideus. Tabulae sinuum tangentium logarithmorum et per universam mathesin… 2 Teile in 1 Band. Amsterdam u. (Wittenberg), Schumacher 1700. 8°. 32, 562 S., [2] Bl.; 101 S. mit Titel in Schwarz u. Rot u. gestoch. Frontispiz. Prgt. d. Zt.

VD17 14:696234M. – Strauch (1632-1682) hatte seine Logarithmentafel erstmals 1662 publiziert. Eine deutsche Übersetzung beider Werke, ebenfalls zusammen veröffentlicht, erschien kurz nach der vorliegenden lateinischen Originalausgabe im Jahr 1700. – Einband etwas angestaubt, die ersten vier Bl. im unteren Rand hinterlegt (ohne Textverlust), stellenweise etwas gebräunt und leicht fleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematik

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200,--  Bestellen
1 Doppler, Christian. Versuch einer Erweiterung der analytischen Geometrie auf Grundlage eines neu einzuführenden Algorithmus. Prag, G. Haase Söhne 1843. Gr.-8°. Titel, 168 S. mit 9 gefalt. lithogr. Tafeln. Mod. Ln. mit goldgepr. Rückentitel.

Poggendorff I, 594. – Erste Einzelausgabe. – Aus den Abhandlungen der Königl. Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften. – Der bedeutende österr. Physiker und Mathematiker C. Doppler (1803-1853), „Entdecker des für viele Gebiete der Astronomie und Physik so wichtigen „Dopplerschen Prinzips“, welches 1852 von Buys-Ballot bestätigt, von Petzval bekämpft, nach zwanzig Jahren aber doch allgemein anerkannt wurde und heute eine der Grundlagen der modernen Astrophysik bildet“ (ÖBL I, 196). – Blattränder etwas angestaubt, stellenweise braunfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematics, Mathematik

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120,--  Bestellen
1 Bourbaki, N(icolas). Éléments de mathématique III. Première partie: Les structures fondamentales de l’analyse. Livre III. Groupes topologiques (théorie élémentaire). Chapitre IV nombres réels. Deuxième édition. Paris, Hermann & Cie. 1951. 8°. 158, 3 S., [3] Bl. OKart. (Actualités scientifiques et industrielles 916-1143).

Gottwald, Ilgauds u. Schlote, Lexikon bedeutender Mathematiker 71 f. – N. Bourbaki „ist das Pseudonym einer in den 30er Jahren gegründeten Gruppe von überwiegend französischen Mathematikern. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten H. Cartan, C. Chevalley, J. Dieudonné, A. Weil u.a. … Abgesehen von einigen Artikeln in den Anfangsjahren publizierte B. nur Bücher. Als „Eléments de mathematique“ erschienen seit 1939 über 40 Bücher. Ausgehend von Ideen D. Hilberts, wurden auf der Grundlage der axiomatischen Methode wichtige Teilgebiete der Mathematik behandelt… B.s Bücher haben die Entwicklung wichtiger mathematischer Gebiete wesentlich beeinflußt… Die Bücher wenden sich an den forschenden Mathematiker, nicht an den Studenten…“ (K.-H. Schlote). – Rückendeckel mit kl. Randeinriss, N.a.V., St.a.T., gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematik

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40,--  Bestellen
1 Darboux, (Jean) Gaston. Leçons sur la théorie générale des surfaces et les applications géométriques du calcul infinitésimal. 4 Bände. Paris, Gauthier-Villaris 1887-1896. 8°. Mod. Hln. mit goldgepr. Rückentiteln.

DSB III, 559. – Erste Ausgabe des Hauptwerks mit dem oft fehlenden vierten Teil „Déformation infiniment petite et représentation sphérique.“ – „Based on his lectures at the Sorbonne. This collection of elegant essays on the application of analysis to curves and surfaces is held together by the author’s deep understanding of the connections of various branches of mathematics. There are many, sometimes unexpected, applications and excursions into differential equations and dynamics“ (DSB). – Der bedeutende franz. Mathematiker J. G. Darboux (1842-1917) „wurde 1881 Nachfolger von M. Chasles als Prof. für höhere Geometrie an der Pariser Univ. … D.s Hauptleistungen liegen auf dem Gebiet der Differential geometrie, der Flächentheorie. Die vierbändige „Lecons sur la theorie générale des surfaces…“ wurden ein Standardwerk und beeinflußten solche Gebiete wie Mechanik, Variationsrechnung und Theorie der partiellen Differentialgleichungen nachhaltig. Konsequent benutzt D. darin die Methode des begleitenden Bezugssystems, des répére mobile, und vereinigte z. B. in der Theorie der Minimalflächen erstmals Resultate von G. Monge bzw. K. Weierstrass und H. A. Schwarz mit Ideen von S. Lie“ (K.-H. Schlote in Lexikon bedeutender Mathematiker, S. 116 f.). – Sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Analysis, Analytic functions, Differtialgeometrie, Geometrie, Mathematics, Mathematik

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280,--  Bestellen
1 Kummer, (Ernst Eduard). Über die allgemeinen Reciprocitätsgesetze unter den Resten und Nichtresten der Potenzen, deren Grad eine Primzahl ist. (Gelesen in der Akademie der Wissenschaften am 18. Februar 1858 und am 5. Mai 1859). In: Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1895. Mathematische Abhandlungen. S. 19-158 u. 1 Bl. (Inhalt). 4 Teile in 1 Band. Berlin, F. Dümmler (in Komm.) 1860. 4°. [3] Bl., XVII, 191 S.; [2] Bl., 263 S. mit 6 lithogr. Tafeln; [2] Bl., 189 S.; [2] Bl., 626 S. mit 4 gestoch. Tafeln. Br. d. Zt. mit Rückenschild.

Poggendorff III, 757. – Der Mathematiker E. E. Kummer (1810-1893) „war einer der bedeutendsten Zahlentheoretiker des 19. Jh. und ein glänzender akademischer Lehrer… 1847 konnte K. mit seinen neuen Methoden den bis dahin größten Fortschritt beim Ringen um den auch gegenwärtig noch nicht gefundenen allgemeinen Beweis der Fermatschen Vermutung erzielen. Während bis zu jener Zeit nur für die Primzahlexponenten p=3 durch Euler, p=5 durch Dirichlet und A. M. Legendre sowie p=7 durch G. Lamé und V. A. Lebegue (1791-1875) gezeigt worden war, daß die Gleichung xp + yp = zp keine nichttriviale Lösung in ganzen Zahlen besitzt, entdeckte K. eine große Klasse von Primzahlen p (sog. reguläre Primzahlen) mit dieser Eigenschaft: z.B. sind außer 37, 59 und 67 alle Primzahlen <100 regulär. Die Arbeiten in der dritten, im wesentlichen geometrischen Schaffensperiode K.s knüpfen an die Untersuchungen von Gauss und W. R. Hamilton an“ (W. Purkert in Lexikon bedeutender Mathematiker). – Außerdem enthält das Jahrbuch noch Beiträge von Jacob Grimm, „Rede auf Schiller“ (Goed. V, 128, 101.). – Gedächtnisrede auf Johannes Müller (mit einem Schriftenverzeichnis) von Du Bois-Reymond. – Klotzsch, Johann Friedrich, „Linné’s natürliche Pflanzenklasse Tricoccae des Berliner Herbarium’s im Allgemeinen und die natürliche Ordnung Euphorbiaceae insbesondere“ (vgl. ADB XVI, 234). – Braun, Alexander, „Über Polyembryonie und Keimung von Caelebogyne. Ein Nachtrag zu der Abhandlung über Parthenogenesis bei Pflanzen“ (mit 6 lithogr. Tafeln). – Hagen, G. H. L., „Über Fluth und Ebbe in der Ostsee“ (Poggend. I, 993). – Encke, Johann Franz, die achte und letzte „Abhandlung über den Cometen von Pons“ (Poggend. III, 409). – Lepsius, Richard, „Über einige Berührungspunkte der ägyptischen, griechischen und römischen Chronologie“. – Homeyer, Karl Gustav, „Die Genealogie der Handschriften des Sachsenspiegels“. – Mommsen, Theodor, „Codicis vaticani N. 5766“. – Grimm, Wilhelm, „Bruchstücke aus einem unbekannten Gedicht vom Rosengarten“ (Grimms letzter Vortrag in der Akademie am 15. 12. 1859, ein Tag vor seinem Tod). – Gerhard, Eduard, „Über die Metallspiegel der Etrusker“ und „Nachtrag…“ (mit 4 gestoch. Tafeln). – Die letzten Bl. leicht wasserfleckig, sehr gutes unbeschnittenes Exemplar.

Schlagwörter: Antike, Astronomie, Botanik, Mathematics, Mathematik

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220,--  Bestellen
1 Fisher, Arne. Elementary treatise on frequency curves and their application in the analysis of death curves and life tables. Translated from the Danish by E. A. Vigfusson. With an introduction by Raymond Pearl. American edition. New York, Macmillan Company 1922. 8°. XV, 240 S. OKart.

Erste engl. Ausgabe, selten. – Der bedeutende amerik.-dänische Statistiker A. Fisher (1887-1944) arbeitete seit 1902 in den USA. Sein Hauptwerk „The mathematical theory of probabilities and its application to frequency curves and statistical methods“ (New York 1915, ² 1922) gehört zu den Schlüsselwerken der modernen Versicherungsmathematik und wird u. a. auch von J. M. Keynes in „A treatise on probability“ (1921) zitiert. – Umschlag etwas gebräunt, sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Frequency curves, Insurance, Life, Life insurance, Mathematics, Mathematik, Probabilities, Statistics, Statistik, Versicherungsmathematik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Wirtschaftsmathematik

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90,--  Bestellen
1 Gabrilovic, Leonid (Evgenévich). Ueber mathematisches Denken und den Begriff der aktuellen Form. Berlin, Simion 1914. 8°. 92 S. OKart. (Bibliothek für Philosophie, Band 8).

Erste deutsche Ausgabe, selten. – Der russ. Mathematiker und Philosoph L. E. Gabrilovich (1879-1953) war Privat-Dozent an der Universität in St. Petersburg. – Umschlag etwas angestaubt, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Logik, Mathematik, Philosophie

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40,--  Bestellen
1 Meyer, Gustav Ferdinand. Vorlesungen über die Theorie der bestimmten Integrale zwischen reellen Grenzen. mit vorzüglicher Berücksichtigung der von P. Gustav Lejeune-Dirichlet im Sommer 1858 gehaltenen Vorträge über bestimmte Integrale. Leipzig, Teubner, 1871. 8°. XVIII, 628 S. mit zahlr. Figuren im Text. Mod. Pbd. mit Rückenschild.

Erste und einzige Ausgabe. – Der Mathematiker G. F. Meyer (1834-?) war Professor in Göttingen, Memmingen und in München, unter seinen Schülern war auch F. G. Frobenius. Er hat 1865 „Über Bernoulli’sche Zahlen“ dissertiert. – Einband fachgerecht erneuert, papierbedingt etwas gebräunt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik

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50,--  Bestellen
1 Leroy, C(harles) F(elix) A(uguste). Die darstellende Geometrie (Géométrie descriptive). Mit sechzig Kupfertafeln. Deutsch, mit Anmerkungen von E(rnst) F(riedrich) Kaufmann. Stuttgart, Balz 1838. Gr.-8°. XXII, 304 S. u. 60 Kupfertafeln. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. dezenter Rückenverg.

Poggendorff I, 1433. – Erste deutsche Ausgabe. – Die franz. Originalausgabe erschien 1834. – Der franz. Mathematiker C. F. A. Leroy (1780-1854) war Professor an der Ecole polytechnique in Paris. Seine Lehrbücher zur Geometrie und Stereometrie waren sehr erfolgreich, wurden mehrfach übersetzt und bis Ende des 19. Jahrhunderts aufgelegt. – Einband etwas berieben u. bestoßen, Rücken am Kapital restauriert, N.a.V., St.a.T., stellenweise stockfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematics, Mathematik

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120,--  Bestellen
1 Bossut, Charles. Mémoires de mathématiques, concernant la navigation, l’ astronomie physique, l’ histoire, etc. etc. Paris, Didot 1812. 8°. XIII, 397 S., 1 Bl. mit 9 gefalt. Kupfertafeln. Hldr. um 1860 mit goldgepr. Rückentitel, Rückenverg. u. goldgepr. Deckelwappen (Schulpreis-Einband).

DSB II, 334 ff. – Erste und einzige Ausgabe, selten. – Mit den Aufsätzen: Mémoire sur l’arrimage des navires. – Recherches sur la résistance que la matière éthérée peut produire dans le mouvement moyen des planètes. – Traité de l’arrimage des vaisseaux. – Notes et éclaircissements sur plusieurs endroits de l’histoire générale des mathématiques. – Discours sur la vie et les ouvrages de Pascal. – Ch. Bossut (1730-1814) „(o)ne of the important figures in the history of physics and engineering education… wrote a series of textbooks that appeared in several french and foreign-language editions and won wide acceptance from the 1770’s until the early years of the Empire. The texts of Bossut represent the emergence in the eighteenth century of standardized, rigorous system of engineering, physics text-books. In 1761, 1762 and 1765, Bossut won or shared prizes given by the Academy for memoirs on mechanics applied to the operation of ships and on the resistance of the ether in planetary motions. He won additional prizes for his mechanics memoirs“ (DSB). – „Er gilt als Mitstreiter für ein vereinheitlichtes System der Ingenieurausbildung und schrieb mehrere erfolgreiche Lehrbücher… Mit D’Alembert gut bekannt, war B. an der Redaktion der mathematischen Artikel zu der von D. Diderot und … D’Alembert herausgegebenen „Encyclopédie“ beteiligt und publizierte außerdem zur Hydrodynamik“ (K.-H. Schlote in Lexikon bedeutender Mathematiker, S. 70). – Gelenke etwas berieben, stellenweise leicht braunfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik, Navigation, Pascal, Blaise, Physik

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250,--  Bestellen
1 Mathematik in der Kunst der letzten dreißig Jahre. Von der magischen Zahl über das endlose Band zum Computerprogramm. Ludwigshafen, Wilhelm-Hack-Museum 1987. 4°. 294 S. überw. Abb. Farbig illustr. OKart.

Sehr gutes und sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Kunstgewerbe, Mathematik

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25,--  Bestellen
1 Nakano, Hidegoro. Modern spectral theory. Tokyo, Maruzen 1950. 8°. 321 S. OKart. (Tokyo mathematical book series, II).

Erste Ausgabe. – Der bedeutende japanische Mathematiker H. Nakano (1909-1974) war Leiter des Mathematischen Instituts der Kaiserlichen Universität in Tokio und hat seit den 40er Jahren zahlreiche Arbeiten zur Spektral-Theorie veröffentlicht. – Rücken etwas gebräunt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik, Spektralanalyse

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25,--  Bestellen
1 Rieger, L(adislav Svante). On the consistency of the generalized continuum hypothesis. Warszawa (Warschau), Panstwowe Wydawnictwo Naukowe 1963. Gr.-8°. 43, (1) S. OKart. (Rozprawy matematyczne, XXXI).

Erste Ausgabe, selten. – „Ab 1954 hat er sich intensiv mit der v. Neumann-Bernays-Gödelschen axiomatischen Mengentheorie beschäftigt und z.B. einen neuen Beweis der relativen Widerspruchsfreiheit des Auswahlaxioms und der Kontinuumhypothese gegeben“ (S. Gottwald in Lexikon bedeutender Mathematiker S. 397). – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik, Philosophie, Philosophy

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50,--  Bestellen
1 Galbrun, Henri. Assurances sur la vie. Calcul des réserves. Paris, Gauthier-Villars 1927. 8°. 288 S. OKart. (Les Applications de la théorie des probabilités aux sciences économiques et aux sciences biologiques, Tome III, Fasc. 2).

Das Werk des französischen Versicherungsmathematikers H. Galbrun (1879-1940) wurde 1929 mit dem „Prix Léon Marie“ des l’Institut des Actuaires Francais ausgezeichnet. – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Finanzmathematik, Mathematics, Mathematik, Mathématiques, Versicherungsmathematik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Wahrscheinlichkeitstheorie, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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25,--  Bestellen
1 Henrici, J. Lehrbuch der Elementar-Geometrie. (Mischauflage). 3 Bände. Leipzig, Teubner 1897-1901. 8°. VIII, 144 S.; IX, 248 S.; XII 192 S. mit zahlr. Figuren. OLn.

Einbände etw. fl. u. gebräunt, Rücken mit Bibliothekssign.,St. a. T.., Band 1 u 2 stellenw. mit sauberen Rotstiftunterstreichungen, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematik

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30,--  Bestellen
1 Reynaud, (Antoine André Louis) et (Jean-Marie-Constant) Duhamel. Problèmes et développemens sur diverses parties des mathématiques. Paris, Bachelier 1823. 8°. VIII S., [1] Bl., 399 S. u. 11 gefalt. Kupfertafeln. Hln. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild.

Poggendorff II, 618. – Erste Ausgabe. – Der franz. Mathematiker A. A. L. Reynaud (1771-1844), leitete 1806 die geodätische Landesaufnahme Frankreichs. „1808 bis 1811 war er Assistent von Gaspard de Prony bei dessen Mechanik-Vorlesungen und 1812 bis 1814 hielt er die Analysis Vorlesung als Nachfolger von Louis Poinsot… Bekannt ist er auch für ein Trigonometrie-Lehrbuch mit Logarithmentafeln nach Jérôme de Lalande (dessen Logarithmen- und Sinustafeln er auch separat herausgab). In diesem Zusammenhang war er einer der Ersten, der systematisch Algorithmen analysierte (wie den Euklidischen Algorithmus)“ (Wikipedia). – Stellenweise etwas braunfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematik

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80,--  Bestellen
1 Weyr, Emil. Geometrie der räumlichen Erzeugnisse ein-zwei-deutiger Gebilde insbesondere der Regelflächen dritter Ordnung. Leipzig, Teubner 1870. 8“. VII, 175 S. Hln. der Zeit mit goldgepr. Rückentitel u. Rückenvergoldung

Erste u. einzige Ausgabe. – Der österr. Mathematiker E. Weyr (1848-1894), „war er einer der führenden Vertreter der österreichischen Schule für Geometrie und trug wesentlich zur Verbreitung des geometrischen Unterrichts in Österreich bei. Er veröffentlichte an die 300 Arbeiten, darunter „Die Elemente der projectivischen Geometrie“ und „Über die Geometrie der alten Aegypter“. Zusammen mit Gustav v. Escherich gründete er die Zeitschrift Monatshefte für Mathematik und Physik“ (Wikipedia). – Einband leicht berieben, sonst sehr gut erhaltenes Exemplar.

Schlagwörter: Analytische Geometrie, Geometrie, Mathematik

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50,--  Bestellen
2 Sohncke, Ludwig Adolph. Bibliotheca mathematica. Verzeichniss der Bücher über die gesammten Zweige der Mathematik, Arithmetik, höhere Analysis, construirende und analytische Geometrie, Mechanik, Astronomie und Geodäsie, welche in Deutschland und dem Auslande vom Jahre 1830 bis Mitte des Jahres 1854 erschienen sind. Leipzig, W. Engelmann 1854. Gr.-8°. XVIII, 388 S. Pbd. d. Zeit mit Rückensch.

Einband etwas berieben, durchgehend leicht braunfl., sonst gutes Exemplar.

Schlagwörter: Astronomie, Bibliographie, Geodäsie, Mathematik, Naturwissenschaften, Physik

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40,--  Bestellen
1 Carvallo, E(mmanuel). Le Calcul des probabilités et ses applications. Paris, Gauthier-Villars 1912. Gr.-8°. IX, 169 S. OKart.

Erste Ausgabe. – Der franz. Mathematiker und Physiker E. Carvallo (1856-1945) promovierte 1890 bei Henri Poincaré an der Sorbonne mit einer Dissertation in theoretischer Optik und war 1904 Präsident der Société Mathématique de France. – Umschlag im Rand etwas gebräunt, sehr gutes unbeschnittenes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik, Mathématiques, Wahrscheinlichkeitsrechnung

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50,--  Bestellen
1 Gretschel, Heinrich (Friedrich). Lehrbuch zur Einführung in die organische Geometrie. Leipzig, Quandt und Händel 1868. 8°. XII, 340 S. mit 95 in den Text gedruckten Holzschnitten. OLn. mit goldgepr. Rückentitel u. Linienverg.

Erste Ausgabe. – H. F. Gretschel (1830-1892) war seit Professor für Mathematik und Darstellende Geometrie an der Bergakademie in Freiberg. – Rücken etwas aufgehellt, St.a.T., sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematics, Mathematik

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45,--  Bestellen
1 Heine, (Heinrich) E(duard). Handbuch der Kugelfunctionen. Berlin, Reimer 1861. Gr.-8°. XIV, 1 Bl., 382 S. Hln. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel u. Linienverg.

Gottwald / Ilgauds / Schlote, Lex. bedeutender Mathematiker S. 196. – Seltene erste Ausgabe des Hauptwerks des Berliner Mathematikers H. E. Heine (1821-1881). – „Einen wesentlichen Anteil hat H. am Ausbau der Theorie der Kugelfunktionen und an deren Anwendung auf Randwertaufgaben der Potentialtheorie. Sein Handbuch über Kugelfunktionen wurde noch 100 Jahre später (1961) neu aufgelegt. Historisch wichtig wurde, daß H. die Weiterführung einer Präzisierung des Identitätssatzes für trigonometrische Reihen G. Cantor überließ. Dessen entsprechende Untersuchungen über gewisse Mengen von Punkten, in denen keine Konvergenz vorausgesetzt wird, enthielten den Keim zur Mengenlehre (1872)“ (R. Jentsch). – Rücken etwas aufgehellt u. berieben, sonst sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematik, Wahrscheinlichkeitsrechnung

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220,--  Bestellen
Martin, C(olin) G. Maps and surveys of Mala(ã)wi. A history of cartography and the land survey profession. Exploration methods of David Livingstone on Lake Nyassa. Hydrographic surveys and international boundaries. Geographical, environmental and land registration data in central Africa. Rotterdam, Balkema 1980. 4°. IX, 270 S. with 79 figures and maps. OLn. mit OU.

First and only edition. – Very fine copy, with publishers dustjacket.

Schlagwörter: Geodäsie, Kartographie, Mathematik, Vermessungswesen

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60,--  Bestellen
Voss, A(urel). Die Beziehung der Mathematik zur Kultur der Gegenwart. Timerding, H(einrich Carl Franz) E(mil). Die Verbreitung mathematischen Wissens und mathematischer Auffassung. Leipzig, Berlin, B. G. Teubner 1914. Gr.-8°. 161 S., 2 Bl. OKart. (Die Kultur der Gegenwart, 3. Teil, 1. Abteilung, Lieferung 2).

Sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik

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30,--  Bestellen
Anwendungen der Klassifikation – Datenanalyse und numerische Klassifikation. Proceedings, Hofgeismar, 10. – 13. April 1984. Hrsg.: Hans-Hermann Bock. Ges. für Klassifikation Frankfurt [Main], Indeks-Verlag 1984. Gr.-8°. 282 S. mit zahlr. Abb. u. Diagrammen. OKart. (Studien zur Klassifikation Band 15).

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Datenanalyse, Mathematics, Mathematik, Numerik, Numerische Mathematik

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30,--  Bestellen
Carnap, Rudolf. Untersuchungen zur allgemeinen Axiomatik. Hrsg. von Thomas Bonk und Jesus Mosterin. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) 2000. Gr.-8°. VIII, 166 S. OPbd.

Sehr gutes, neuwertiges Exemplar.

Schlagwörter: Mathematik

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50,--  Bestellen
Durbec, Gérard. Cours de topométrie générale. I. Généralités instruments de mesures. – II. Méthodes de levé-altimétrie. 2 tomes. Paris, Eyrolles, 1969. 8°. 318, (2) p.; 278 p. avec plusieurs figures. Illustr. OPbde. (Collection des cours de l’école chez soi).

Edition originale. – Exemplaire impeccable.

Schlagwörter: Geodäsie, Géodésie, Mathematik, Meßinstrumente, Vermessungswesen

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30,--  Bestellen
Hahn, Philipp Matthäus. Werkstattbuch III. 1774 – 1784 : Cod. hist. 8° 108-6 der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart. Fotomechan. Nachdr. und Transkription. Stuttgart, Württembergisches Landesmuseum, 1989. Quer-4°. 372 S. mit zahlr Faksimile-Abb. OPbd. (Quellen und Schriften zu Philipp Matthäus Hahn, Band 4).

Sehr gutes, neuwertiges Exemplar.

Schlagwörter: Astronomie, Faksimile, Ingenieurwesen, Mathematik, Sonnenuhren, Uhren, Uhrmacherei

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25,--  Bestellen
Hahn, Philipp Matthäus. Werkstattbuch IV 1786 – 1790 : Cod. math. 8° 26 der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart. Fotomechan. Nachdr. und Transkription. Stuttgart, Württembergisches Landesmuseum 1988. Quer-4°. 252 S. mit zahlr. Faksimile-Abb. OPbd. (Quellen und Schriften zu Philipp Matthäus Hahn, Band 5).

Sehr gutes, neuwertiges Exemplar.

Schlagwörter: Astronomie, Faksimile, Ingenieurwesen, Mathematik, Sonnenuhren, Uhren, Uhrmacherei

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25,--  Bestellen
Galilei, Galileo. Unterredungen und mathematische Demonstrationen über zwei neue Wissenszweige, die Mechanik und die Fallgesetze betreffend (1638). I. Erster und zweiter Tag. – II. Dritter und vierter Tag. – III. Fünfter und sechster Tag (1638). Aus dem Italienischen und Lateinischen übersetzt und herausgegeben von Arthur v. Oettingen. 3. Aufl. 3 Bände. Leipzig, Engelmann 1907-1913. 8°. 142 S.; 141 S.; 66 S. mit zahlr. Abb. OPbde. (Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften, Nr. 11, 24 u. 25).

Rücken geringf. berieben, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematik, Mechanik, Physik

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60,--  Bestellen
1 Sainte Marie Magdeleine, Pierre de. Traitte’ d’horlogiographie. Contenant plusieurs manieres de construire, sur toutes surfaces, toutes sortes de lignes horaires & autres cercles de la sphere. Avec quelques instrumens pour la mesme pratique, & pour connoistre les heures durant la nuict & l’heure du flus & reflus de la mer. Plus la methode de couper, en pierre ou en bois, les corps reguliers & autres polyëdres, par le cube & par la cylindre. Reveu, corrigé & augmenté en cette troisiéme édition, de plusieurs propositions & figures. Paris, Jean Dupuis 1665. Kl.-8°. Gestoch. illustr. Frontispiz, [7] Bl., 312 S., [1] w. Bl. u. 70 (2 gefalt.) gestoch. Tafeln. Hldr. d. 19. Jahrhunderts mit goldgepr. Rückentitel u. Linienverg.

Houzeau-Lancaster I, 11455 (diese Ausgabe). – Zuerst 1641 erschienenes ausführliches technisches Handbuch. – Behandelt werden mathematische und nautische Instrumente, Zeitmessung, Globen, Kompasse, Gezeiten etc. – Die Kupfer zeigen Sonnenuhren, Tierkreiszeichen, physikalische Instrumente, mathematische Figuren u.a. – Vorderes Innengelenk angebrochen, fliegender Vorsatz mit Besitzvermerk von alter Hand, das Frontispiz oben bis zum Bildrand beschnitten, Tafel 69 fehlt, dafür Tafel 70 doppelt vorhanden, die Tafeln 65-67 in umgekehrter Reihenfolge eingebunden, stellenweise teils stärker gebräunt u. leicht braunfl., gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Astrologie, Geodäsie, Horology, Mathematik, Nautik, Nautische Instrumente, Navigation, Physik, Sonnenuhren, Sundials, Technik, Uhren

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320,--  Bestellen
1 Bergmann, Hugo. Das Unendliche und die Zahl. Halle, Niemeyer 1913. 8º. VII, 88 S. Kart. mit Leinenrücken.

Erste Ausgabe. – Seltenes Werk des Philosophen, Mathematikers und Zionisten Samuel Hugo Bergmann (1883-1975), der seit seiner Schulzeit mit Franz Kafka befreundet war. – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik

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80,--  Bestellen
Nickel, K. Interval Mathematics. Proceedings of the International Symposium Karlsruhe, West Germany, May 20-24, 1975. Berlin, Heidelberg, Springer 1975. Gr.-8°. VI, 331 S. OKart. (Lecture Notes in Computer Science Band 29).

Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Informatik, Mathematics, Mathematik

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30,--  Bestellen
Sklansky, Jack and Gustav N. Wassel. Pattern classifiers and trainable machines. New York [u.a.], Springer 1981. Gr.-8°. XI, 335 S. mit 117 Abb. OPbd.

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Künstliche Intelligenz, Kybernetik, Mathematics, Mathematik, Physics, Physik

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25,--  Bestellen
1 Fugmann, Robert (Ed.). Tools for knowledge organization and the human interface. Organized by the International Society for Knowledge Organization (ISKO). [In cooperation with the: German Chapter of ISKO … Scientific program committee: I. Dahlberg …]Darmstadt, 14 – 17 August 1990. 2 Bände. Frankfurt, Main, Indeks-Verlag 19XX. Gr.-8°. 279 S., 280 S. mit zahlr. Diagrammen. OPbd. (Advances in knowledge organization Vol.1-2 ).

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Künstliche Intelligenz, Kybernetik, Mathematics, Mathematik, Physics, Physik

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25,--  Bestellen
Gödert, Winfried u. Peter Jaenecke. Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops „Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie“, Weilburg, 15. – 18. Oktober 1991. Frankfurt a. M., Indeks-Verlag 1992. Gr.-8°. VIII, 336 S. mit zahlr. Diagrammen. OPbd. (Fortschritte in der Wissensorganisation Band 2).

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Künstliche Intelligenz, Kybernetik, Mathematics, Mathematik, Physics, Physik

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25,--  Bestellen
1 Gupta, Madan M., Rammohan K. Ragade and Ronald R. Yager (Ed.). Advances in fuzzy set theory and applications. Amsterdam [u.a.], North-Holland 1979. Gr.-8°. XV, 753 S. mit zahlr. Diagrammen u. Rechenbeispielen . OPbd.

St. a. T., sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Informatik, Informationstheorie, Künstliche Intelligenz, Kybernetik, Mathematics, Mathematik, Physics, Physik

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25,--  Bestellen
1 Hecht, Hartmut (Hrsg.). Gottfried Wilhelm Leibniz im philosophischen Diskurs über Geometrie und Erfahrung. Berlin, Akad.-Verl. 1991. 8°. 246 S. mit graph. Darst. OKart.

Sehr gute Exemplar.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik, Philosophie

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30,--  Bestellen
1 Hlawka, Edmund u.a. Zahlentheoretische Methoden in der numerischen Mathematik. Wien, München Oldenbourg, 1981. 8°. 149 S. mit zahlr. graph. Darst. OKart. (Schriftenreihe der Österreichischen Computer-Gesellschaft Band 12).

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mathematics, Mathematik

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30,--  Bestellen
1 Panyr, Jiri. Automatische Klassifikation und Information Retrieval. Anwendung u. Entwicklung komplexer Verfahren in Information-Retrieval-Systemen u. ihre Evaluierung. Tübingen, Niemeyer 1986. Gr.-8°. XII, 416 S. mit zahlr. Diagramme. OKart. (Sprache und Information Band 12).

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Informatik, Künstliche Intelligenz, Kybernetik, Mathematik

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45,--  Bestellen
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