Zwölfton-Musik
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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Schönberg, Arnold. Harmonielehre. 3. verm. u. verb. Aufl. Wien, Universal Edition 1922. Gr.-8°. XII, 516 S., [2] Bl. mit zahlr. Notenbeispielen. Orig.-Leinenband mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel.
Freitag, A. Schönberg (1973) S. 66 f. Ringer S. 321. – Maßgebliche erweiterte Ausgabe. Mit dem Vorwort zur 1. Auflage von 1911. – „In der ersten Ausgabe seiner Harmonielehre (1911)… findet sich ein kurzer Hinweis auf die mögliche Entwicklung einer chromatischen Notenschrift aufgrund des Zwölftonsystems. Alban Berg und Anton Webern gehören zu seinen frühesten Schülern…“ (Carter/Muir S. 737). – „In den Lehrjahren 1903-1908 mußte er die Kompositions-Tätigkeit auf die sommerlichen Ferienmonate verlegen; die Erfahrungen, die er aus ihnen gewann, wurden in der 1911 veröffentlichten Harmonielehre niedergelegt, die G. Mahler gewidmet ist und mit dem Satz beginnt: ‚Dieses Buch habe ich von meinen Schülern gelernt‘…“ (MGG XII, 19). – St.a.T., sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Zwölfton-Musik |
160,-- | ![]() |
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