United States
Die Liste enthält 5 Einträge. Suchergebnisse löschen und Gesamtbestand anzeigen.
Abbildung |
Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
|
---|---|---|---|
![]() |
Ruscha, Ed. Road tested. With texts by Michael Auping and Richard Prince, and an interview with the artist. Organized by Michael Auping. Ostfildern, Hatje Cantz (2011). Quer-4°. 128 S. mit teils farb. Tafeln. Illustr. OPbd.
Erste Ausgabe. – Tadellos. Schlagwörter: United States, USA |
40,-- | ![]() |
![]() |
Frank, Robert. Die Amerikaner. Einführung von Jack Kerouac. Erstmals 1958 von Robert Delpire, Paris, und 1959 von Grove Press, New York, herausgegeben. Zürich, Berlin, New York, Scalo (1993). Quer-Gr.-8°. 179 S. mit 175 Duotone-Tafeln. OPbd. mit illustr. OU.
Vgl. Auer 357. Parr/Badger 247. Schweizer Fotobücher 218 ff. (Alle erste Ausgabe von 1958). – Erste deutsche Ausgabe. – „Das Buch erschien auf dem Höhepunkt des kalten Kriegs und wurde anfangs als antiamerikanisch geschmäht. Es sei, so schrieb ein Kritiker, das Werk eines „Lügners“ … Doch in den 1960er Jahren, als viele Themen, die frank in seinem Buch angesprochen hatte, ins kollektive Bewustsein rückten – besonders der im Land vorherrschende Rassismus, die Entfremdung der Jugend, die wachsende Unzufriedenheit mit der politischen Führung und die Skepsis gegenüber der immer weiter wachsenden konsumkultur –, wurde das Buch nun als weitsichtig und revolutionär angesehen. Besonders bei Fotografen und Künstlern gewann es bald viele Anhänger, die es kultartig verehrten. Als es 1968 und 1969 neu erschien, wurde es allgemein als eines der wichtigsten Fotobücher des Jahrhunderts begrüsst“ (S. Greenough in Schweizer Fotobücher). – Sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: United States, USA |
120,-- | ![]() |
![]() |
Adams, Ansel and Nancy Newhall. This is the American earth. Fifth printing. San Francisco, Sierra Club (1971). Gr.-4°. XVIII, 89 S. mit 79 teils ganz- u. doppels. Abb. OLn. mit illustr. OU.
Erschien zuerst 1960. – Mit Aufnahmen von A. Adams, Ray Atkeson, Ferenc Berko, Werner Bischoff, Margaret Bourke-White, Henri Cartier-Bresson, Francis Frith, Clarence Kennedy, Jacob Riis, Charles Rotkin, Charles Savage, Brett u. Edward Weston, Minor White u. a. – Sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Landschaftsfotografie, National parks and reserves, Photography, United States, USA |
50,-- | ![]() |
![]() |
Hall, Basil. Forty etchings, from sketches made with the camera lucida, in North America, in 1827 and 1828. Edinburgh, Cadell & Co., London, Simpkin & Marshall and Moon, Boys & Graves 1829. 4°. Titel, II, [21] Bl., 40 Radierungen auf 20 Tafeln u. 1 gefalt. grenzkol. gestoch. Karte. Typogr. Orig.-Pappband.
Lande 1820. Newhall, Die Väter der Photographie S. 21. Sabin 29721. – Seltene erste Ausgabe des Tafelbands zu Hall’s „Travels in North America in the Years 1827 and 1828“. – Die schönen Radierungen zeigen u. a. die Niagara-Fälle, Indianer, Sklaven und den Mississippi. Sie wurden hier erstmals mit Hilfe eines optischen Prismenglases hergestellt. Hall weist in seinem Vorwort auf die hohe Wirklichkeitstreue der Darstellungen, wie später bei der Fotografie, hin: „No reduction, enlargement, or embellishment, has been allowed for any instance; but the very lines traced on the spot, have been transferred to the plates, in order to preserve, as far as possible, the character of truth which the mechanical accuracy of the Camera Lucida communicates to ist work“. – Die Camera lucida ist eine neuartige kleine Zeichenhilfe. „Talbot beschreibt in „The Pencil of Nature“, dass er eine Camera lucida benutzte, aber wenig zeichnerisches Talent besass, um befriedigende Resultate zu erzielen. Er suchte deshalb nach einer einfacheren Lösung und erfand so die Photographie auf Papier!“ (H. R. Gabathuler). – „Die Camera lucida von William Hyde Wollaston (1766-1828), die 1807 eingeführt wurde, ist keine Kamera. Die falsche Annahme, es handele sich um eine solche, mag darauf zurückgehen, daß Fox Talbot 1823 mit ihrer Hilfe Zeichnungen anfertigte. In Wirklichkeit ist es ein kleines optisches Instrument zum Zeichnen bei hellem Tageslicht. Mit Hilfe eines Prismenglases sieht der Künstler auf seinem Papier ein virtuelles Bild, das die Abzeichnung des Gegenstandes oder der Ansicht erleichterte; das Bild war jedoch nur für den Benutzer des Instruments sichtbar“ (H. Gernsheim). – Rücken fachgerecht erneuert, Deckel angestaubt und etwas fleckig, Tafelränder teils etwas braunfleckig, sehr gutes Exemplar. – Rare first edition of the plate volume to Hall’s ‘Travels in North America in the Years 1827 and 1828’. – The beautiful etchings show Niagara Falls, Indians, slaves and the Mississippi. They were produced here for the first time with the aid of optical prism glass. In his foreword, Hall points out the high degree of fidelity to reality of the depictions, as was later the case with photography: ‘No reduction, enlargement, or embellishment, has been allowed for any instance; but the very lines traced on the spot, have been transferred to the plates, in order to preserve, as far as possible, the character of truth which the mechanical accuracy of the Camera Lucida communicates to ist work’. – The camera lucida is a new type of small drawing aid. ‘Talbot describes in ‘The Pencil of Nature’ that he used a camera lucida but had little drawing talent to achieve satisfactory results. He therefore looked for a simpler solution and thus invented photography on paper!’ (H. R. Gabathuler). – ‘The camera lucida by William Hyde Wollaston (1766-1828), which was introduced in 1807, is not a camera. The misconception that it is one may be due to the fact that Fox Talbot used it to make drawings in 1823.In reality, it is a small optical instrument for drawing in bright daylight.With the help of a prismatic glass, the artist sees a virtual image on his paper, which facilitated the drawing of the object or view; however, the image was only visible to the user of the instrument’ (H. Gernsheim).– Spine professionally renewed, covers dusty and somewhat stained, some brown stains in the margins of the plates, a very good copy. Schlagwörter: Amerika, Camera lucida, Canada, Description and travel, Descriptions et voyages, EÌtats-Unis, Kanada, North America, Optik, Reiseberichte, Reisebeschreibungen, United States, USA |
850,-- | ![]() |
![]() |
Buhle, (Christian Adam Adolph). Reisen durch die Vereinigten Staaten von Amerika. Zweiter Band (von 2), welcher den dritten und letzten Theil enthält. Nürnberg, Raspe 1808. 8°. IV, 216 S. Mod. Ln. mit goldgepr. Rückenschild.
Sabin 756. – Einzige Ausgabe, sehr selten. – Inhalt: Interessante Bemerkungen über Pensilvenia, Quäcker, Philadelphia, Lebensart der Einwohner, Indianer. – Geschichte der Gräfin von Burke, oder die Reise zur See von Cette nach Barcelona. – Reise in das Land der Buschmänner im südlichen Afrika. – Reise durch Asien. – Der Herausgeber C. A. A. Buhle (1734-1807) war Hof-Medicus in Braunschweig. – Die beiden fehlenden Teile des ersten Bands enthalten „Reise durch die vereinigten Staaten von Amerika. – Einige Bruchstücke aus der Geschichte des Kapitäns Schmith’s und der Indianerin Pocachonta“ sowie einige kleinere Erzählungen. – Einband fachgerecht erneuert, Titelbl. mit gekröntem Monogramm-Stempel, sehr gutes sauberes Exemplar. Schlagwörter: Amerika, Asien, Description and travel, Reisebericht, Reisebeschreibung, Reisebeschreibungen, United States, USA |
80,-- | ![]() |
Einträge 1–5 von 5
Zurück · Vor
|
Seite: 1 |