Finance
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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S(ervan, Joseph Michel Antoine). Discours sur le progrès des connaissances humaines en général, de la morale et de la législation en particulier. Beigebunden: Ders. Réflexions sur quelques points de nos loix, à l’occasion d’un événement important. 2 Werke in 1 Band. O. O. u. Dr. (Lyon) u. Genf 1781. 8°. VII, 125 S., Titel, XXI, 186 S. mit 2 Titelvignetten und 2 Kopfvignetten in Holzschnitt. Kalbslederband der Zeit mit goldgepr. Rückenschild, reicher floraler Rückenvergoldung, floraler Deckel- und Innenkantenvergoldung und Goldschnitt.
I. Cioranescu, 18e siecle 60152. INED 4168 (ausfuhrl.). – Erste Ausgabe der seltenen finanz- und wirtschaftsgeschichtlichen Abhandlung. – „Sur les finances. L’histoire des finances est celle de la felicite ou de la calamite publique. Sur le commerce et l’agriculture, (etc.)“ (INED). – II. Cioranescu, 18e siecle 60153. – Erste Ausgabe. – Der franz. Jurist J. M. A. Servan (1737-1807) wurde bereits im Alter von 27 Jahren zum Generalanwalt im Parlament von Grenoble ernannt. 1772 trat er aus politischen Gründen 1772 von dem Amt zurück und gring in den Ruhestand. In seinem „Discours sur l’administration de la Justice Criminelle“ (1767) protestierte er eloquent gegen Rechtsmissbrauch und die strenge Strafgesetzgebung. – Zwei wichtige Werke des bedeutenden Juristen in einem prachtvollen zeitgenöss. Einband; sehr gut erhalten. Schlagwörter: Finance, Finanzrecht, Finanzwissenschaften, Frankreich, Jura, Jurisprudence, Jurisprudenz, Wirtschaftsgeschichte |
450,-- | ![]() |
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Hotman, François. De re numaria populi Romani liber. Eiusdem disputatio de aureo Justinianico. His accesserunt, Volusius Maetianus, Rhemnius Fannius, Priscianus Caesariensis, de asse, ponderibus & mensuris. Item Joachimus Camerarius de numismatis seu moneta Graecorum & Romanorum. (Lyon), G. Lemaire 1585. 8°. 492 S., [8] Bl., 11, (1) S. mit Holzschnitt-Titelvignette u. einigen Tabellen u. illustr. Initialen. Geglätteter Kalbledereinband des 18. Jahrhunderts mit goldgepr. Rückenschild, Rückenverg., Deckelfiletten u. Innenkantenverg.
Adams H 1074. Lipsius/L. 194. NDB IX, 655. Strintzing-Landsberg I, 383 ff. – Erschien im selben Jahr auch bei J. Durant in Genf. – Wichtige Abhandlung zur Finanzgeschichte der Römer. – Der franz. Jurist und Politiker F. Hotman (lat. Franciscus Hotomanus, 1524-1590), ein „Gelehrte(r) ersten Ranges“ (Strintzing), „gehört zu der Gruppe bedeutender französischer Juristen, die im 16. Jahrhundert als Refugiés in die Schweiz und nach Deutschland kamen und auf die deutsche Rechtswissenschaft großen Einfluß ausgeübt haben. … Wie viele große Juristen seiner Zeit war er auch Philologe und Kenner der Antike. Als Jurist handhabte er souverän sowohl die antiquarisch-kritische als auch die dogmatische Methode der Jurisprudenz“ (H. Liermann in NDB). – Stellenweise etwas gebräunt und leicht braunfleckig, sehr schönes prachtvoll gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Antike, Finance, Finanzwirtschaft, Jura, Römisches Reich / Wirtschaft |
700,-- | ![]() |
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Musgrave, Richard Abel. Finanztheorie. Übersetzt von Lore Kullmer unter Mitarbeit von Hans Fechner. Tübingen, Mohr 1966. Gr.-8°. XX, 537 S., 1 Bl. OLn. mit OU.
Erste Ausgabe. – N.a.V., sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Finance, Finanzwissenschaften |
22,-- | ![]() |
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Stein, Lorenz. Entwicklung der Staatswissenschaft bei den Griechen. Wien, In Commission bei Karl Gerold’s Sohn 1879. 4°. 88 S. Br., Orig.-Umschlag beigebunden.
Erste Ausgabe. – Umschlag mit minimalen Randläsuren, Orig.-Umschlag etwas stockfl., sonst gut erhalten. Schlagwörter: Antike, Finance, Greece, Griechenland, Staatswissenschaften |
120,-- | ![]() |
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Stein, Lorenz (Ritter) v. Lehrbuch der Finanzwissenschaft. Als Grundlage für Vorlesungen und Selbststudium. Mit Vergleichung der Finanzsysteme und Finanzgesetze von England, Frankreich, Deutschland. Zweite, durchaus umgearbeitete und sehr vermehrte Auflage. Leipzig, F. A. Brockhaus 1871. 8°. XIX, 747 Seiten. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. dezenter Rückenverg.
NDB XXV, 154 ff. – Wesentlich erweiterte Ausgabe des zuerst 1860 erschienenen Klassikers der Ökonomie. – „Das „Lehrbuch der Finanzwissenschaft“ (1860, Nachdr. 1998, 5. Aufl. 4 T. in 2 Bdn., 1886, Nachdr. 1975) verbindet dagegen den Staatsbegriff und die Staatsformenlehre aus der „Geschichte der sozialen Bewegung“ mit den Grundlagen der egalitären Erwerbsgesellschaft, verfolgt die historische Entstehung der rationalen Staatsverwaltung und die Emanzipation des Staates aus feudalhierarchischen Bindungen und benennt das Fundament des rationalen Steuersystems, die allgemeine Steuerpflicht und das gleiche Wahlrecht für alle Staatsbürger, als Voraussetzung sowohl einer soliden Staatsfinanzierung und systematischen Finanzwissenschaft wie auch der individuellen Freiheit. Das Lehrbuch der Volkswirtschaftslehre bildet somit den Schlußstein der Gesellschaftslehre, während die Finanzwissenschaft und wirtschaftliche Verwaltung (Wirtschaftspolitik) die Grenze und das Maß staatlicher Organisationsmacht ermitteln“ (S. Koslowski in NDB). – Rücken nachgedunkelt, Titelblatt stärker braunfl., sonst nur vereinzelt leicht fleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Finance, Finanzwissenschaften |
120,-- | ![]() |
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