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May, Karl

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1 May – Ehrenthal, Wilhelm. Das Kutschkelied auf der Seelenwanderung. Forschungen über die Quellen des Kutschkeliedes im grauen Altertume nebst alten Texten und Übersetzungen in neuen Sprachen. Mit einer Hieroglyphentafel. 2., unveränd. Aufl. Leipzig, Brockhaus 1871. 8°. 48 S. mit 1 doppelblattgr. lithogr. Tafel. Marm. OKart. mit Deckelschild.

„Im Orientroman (von Karl May) singt Hamsad al Dscherbaja das Kutschke-Lied, (er) behauptet, Liedtext und Melodie selbst gemacht zu haben, und wird von Kara Ben Nemsi, der das Lied kennt, als Lügner entlarvt und als Preuße erkannt“ (KMG, Quellen Karl Mays). Vgl. hierzu auch H. Havlicek, Füsilier trifft Weltreisenden: Kutschke und Karl May. In: Wiener Karl-May-Brief, Heft 3/2007, S. 7. – Das aus dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 überlieferte „Kutschkelied“ erschien zuerst in den Mecklenburgischen Nachrichten vom 22. August 1870 und am 6. September 1870 in der Kölnischen Zeitung. Der Name geht auf den angeblichen Verfasser einen „Füsilier Kutschke“ zurück. Ein Redakteur der Kölnischen Zeitung stellte aber endgültig fest, dass der tatsächliche Urheber der Erstfassung Hermann Alexander Pistorius (1811–1877), Feldprediger im Deutsch-Französischen Krieg, war.Die vorliegende humoristische Abhandlung von W. Ehrenthal enthält angebliche Belege für die Entstehung und Verbreitung des Lieds seit der Antike und bringt am Ende Übersetzungen des Lieds in Holländisch, Dänisch, Englisch, Russisch, Polninsch, Litthauisch, Oberwendisch, Italienisch, Spanisch und Latein. Die Tafel zeigt ein antikes Fragment mit Hieroglyphen-Zeichen. – Rücken etwas eingerissen u. berieben, Umschlag mit Randläsuren, stellenweise leicht braunfleckig.

Schlagwörter: Lieder, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, May, Karl

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