Amerikanische Kinderbücher
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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Smith, Nora Archibald. Boys and Girls of Bookland. Pictures by Jessie Willcox Smith. New York, Cosmopolitan Book Corporation 1923. Gr.-4° (31 x 26 cm.). [5] Bl., 100 S. mit 11 Farbtafeln. Dunkelblauer Orig.-Leinenband mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel und farbigem Deckelbild.
Erste Ausgabe. – Das erfolgreichste Kinderbuch der amerikanischen Kinderbuch-Autorin N. A. Smith (1859-1934). Mit elf Kindermärchen in denen berühmte Kinderbuch-Figuren vorkommen, unter anderen David Copperfield, Alice in Wonderland, Heidi und Mowgli aus dem Dschungel-Buch und schönen Farbtafeln von J. W. Smith (1863-1935). – Sehr gutes sauberes Exemplar. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher |
220,-- | ![]() |
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Meggendorfer, Lothar. Artistic Pussy and her studio. Moving pictures with other tales. A moveable toybook. Chicago, Thompson & Thomas (″printed in Bavaria“) o. J. (1895). 4° (31,5 x 23 cm.). [8] Bl. mit 6 chromolithogr. Tafeln mit beweglichen Teilen und Ziehmechanismus und 7 Illustrationen im Text. Farbig illustr. Orig.-Halbleinenband.
Katzenheim S. 36. Nicht bei Krahé, Laub und der Osborne Collection. – Seltenes für den englischen Sprachraum konzipiertes Spiel-Bilderbuch. Erschien gleichzeitig auch bei The L. W. Walter Co. in Chicago und bei H. Grevel & Co. in London. Außerdem erschien eine französische Ausgabe mit dem Titel „Histoires pour rire“ mit Texten von A. Reynaud bei A. Capenda in Paris (ca. 1890). – Sechs illustre Geschichten in Versform, in denen Katze, Affe, Henne, Fuchs und Hase malen, die Kinder hüten, sich im Kohl verstecken oder Gänse stehlen. Kurzum: ein tierisch komisches Allerlei. – „Den Ziehbildern und den Zeichnungen stehen keine Vorlagen aus deutschen Veröffentlichungen gegenüber. Die illustrative Gestaltung und Farbgebung weichen von dem bei Lothar Meggendorfer gewohnten Stil ab“ (G. F. v. Katzenbach). – Vorderdeckel im Rand etwas berieben, im Blattrand und Ziehstreifen etwas fingerfleckig, sonst von leichten Gebrauchs- und Altersspuren abgesehen sehr gut erhalten, alle Ziehmechanismen voll funktionsfähig. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher, Paper toys, Spielbilderbücher |
2.200,-- | ![]() |
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Stong, Phil(ip Duffield). Honk der Elch. Mit mehrfarbigen Zeichnungen von Kurt Wiese. (Übersetzung aus dem Amerikanischen von Herbert Roch). Berlin, Gebrüder Weiss (1948). 4°. 70 S. mit teils farbigen lithogr. Illustrationen. Farbig illustr. Orig.-Halbleinenband.
Mück 2512. Doderer-Müller 1079. Klotz, Bilderbücher III, 6391/6. Weismann S. 101. – Erste deutsche Ausgabe. Die amerikanische Originalausgabe erschien 1946 in New York. – Basierend auf einer wahren Geschichte aus Minnesota, erzählt Stong von einem Elch, der während eines sehr strengen Winters ein Dorf in ziemliche Aufregung versetzt. Stong verbindet die Erzählung mit der Beschreibung von der Einwanderung der Finnen nach Amerika. – Mit sehr schönen Illustrationen des deutsch-amerikanischen Illustrators K. Wiese (1887-1974). – Kanten etwas berieben, gutes Exemplar. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher |
50,-- | ![]() |
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Ort, Jane Mr. Mogo Mouse (and The Tale of Trinkelette). New York, Chicago, Boston, The Volland Company, Joliet (1930). 8° (19 x 15 cm.). 39, (1) S. mit farbigen Illustrationen von Johnny (Barton) Gruelle. Farbig illustr. Orig.-Halbleinenband in farbig illustr. Pappkassette. (Volland Sunny Book Series).
Erste Ausgabe. – Seltenes amerikanisches Kinderbuch. Mit hervorragenden Art Déco Illustrationen von John Barton Gruelle (1880-1938). Gruelle wurde durch seine 1915 kreierte Bilderbuch-Serie „Raggedy Ann“ bekannt, der erste Band der Raggedy Ann Stories erschien 1918 bei The Volland Company. – Der Kinderbuch-Verlag „The Volland Company“ wurde 1908 von Paul Volland, Sohn deutscher Einwanderer, gegründet. Seit 1912 veröffentlichte Volland schön ausgestattete Kinderbücher in dekorativen Kassetten und publizierte seit 1928 auch Grußkarten. Der Verlag existierte bis 1958. – Vorderdeckel mit kl. Abriebstelle, sehr gutes Exemplar mit der oft fehlenden Schmuck-Kassette. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher, Art Déco |
200,-- | ![]() |
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Hall Ets, Marie and Aurora Labastida. Nine days to Christmas. A story of Mexico. Illustrated by Marie Hall Ets. New York, The Viking Press (1959). 4°. 45, (3) S. mit farblithogr. Illustrationen. Illustr. Orig.-Leinenband mit farbig illustr. Orig.-Schutzumschlag.
Erste Ausgabe. – Das Bilderbuch wurde 1960 mit dem renomierten Kinderbuch-Preis „Caldecott Medal“ ausgezeichnet. Fünf Kinderbücher der amerik. Kinderbuch-Autorin und Illustratorin Marie Hall Ets (1895-1984) belegten zwischen 1945 und 1966 den zweiten Platz bei dieser Ehrung, ein Rekord, der nur von Maurice Sendak übertroffen wurde. – Constantine Georgiou bemerkt in Children and Their Literature , dass Ets’ „Bildergeschichten und leicht zu lesende Bücher“ (ebenso wie die von Maurice Sendak ) „voller liebenswerter und uriger menschlicher Details sind, die sie genau in den richtigen Winkel zum Leben in der frühen Kindheit rücken“ (Georgiou, Constantine. Children and Their Literature. New York 1969, S. 81). – Schutzumschlag am Rückendeckel mit kl. Randausriss und geringen Randläsuren, gutes Exemplar. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher, Weihnachten |
120,-- | ![]() |
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Munari, Bruno. Who’s there? Open the door! (Deckeltitel). Cleveland, New York, The World Publishing Company u. Scott, Foresman and Company (1957). 4°. [6] Bl. in verschiedenen Formaten mit farb. Illustrationen zum Aufklappen. Farbig illustr. OHln. mit kl. ausgestanztem runden Guckloch am Vorderdeckel.
Erste amerikanische Ausgabe dieses originellen ital. Spielbilderbuchs. „Special Scott, Foresman and Company Edition“. Selten, wie alle Bilderbücher des Künstlers. – Bruno Munari (1907-1998) begann als futuristischer Maler, arbeitete als Industrie-Designer, konstruierte berühmte Mobiles und Spielzeug. – „In Sammlerkreisen ist er so etwas wie ein Geheimtipp: der Italiener Bruno Munari, 1907 in Mailand geboren und 1998 dort gestorben. Nach seinen Kunststudium war er zunächst als futuristischer Maler tätig, doch bald setzte sich der Drang zur Bewegung in seinen künstlerischen Elementen durch. Er begann Mobiles und Spielzeug zu konstruieren. 1945 war das entscheidende Jahr, in denen der Mailänder Verlag Mondadori gleich fünf Bilderbücher von Munari herausbrachte, in denen er seine Geschicklichkeit im Spiel mit den Buchseiten unter Beweis stellte. Von seinen zehn Bilderbüchern kamen in den Jahren zwischen 1957 und 1959 acht anglo-amerikanische Nachdrucke heraus. Und seine ab 1949 erschienenen „Libri Illegibili“ (Unlesbare Bücher) brachten ihm 1958 Anerkennung durch die Goldene Medaille der Triennale Milano“ (P. Laub, Spielbilderbücher S. 28). – „Dieser Künstler hat ab 1945 das Bilderbuch erneut zum Gegenstand experimenteller Umgangsweisen mit dem Medium „Buch“ gemacht. In seinen Büchern (vor allem der Reihe „I Libri Munari“, alle bei Mondadori) konnten die damals vielleicht erstaunten kindlichen oder erwachsenen Benützer allerlei Türchen und Fenster öffnen und auf- und ausklappen, es gibt viele Überraschungen und komische und (damals) ungewohnte Effekte – in einem Wort: das Buch wird zum Objekt, an dem man sich aktiv betätigt… ″ (F. C. Heller in Keune, Kat. 46, Nr. 1). – Bibliotheksstempel auf den Innendeckeln, sehr gutes sauberes Exemplar. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher, Spielbilderbücher |
280,-- | ![]() |
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Munari, Bruno. Jimmy has lost his cap. Were can it be? Cleveland and New York, The World Publishing Company (1959). 4°. [12] S. mit farb. Illustrationen, davon 3 mit Teilen zum Aufklappen. Farbig illustr. OHln.
Laub 214. – Erste Ausgabe dieses originellen Spielbilderbuchs. Selten, wie alle Bilderbücher des Künstlers. Erschien zeitgleich auch in Toronto. – Jimmy sucht seine Mütze im Kleiderschrank, hinter einem Sessel, im Kühlschrank, im Wäschekorb und „bam, smash, crash and wham … then Jimmy discovers his is …“ (on his head). – „So einfach die Geschichte ist, so köstlich ist sie arrangiert und in großformatigen Bildern, die einigen Mut zur geschlossenen Farbfläche verraten demonstriert“ (P. Laub). – Bruno Munari (1907-1998) begann als futuristischer Maler, arbeitete als Industrie-Designer, konstruierte berühmte Mobiles und Spielzeug. – „Einer der unmittelbar nach Kriegsende aktivsten und einfallsreichsten Künstler auf dem Gebiet der Verwandlungsbücher war der Italiener Bruno Munari… Daß diese liebenswürdig verspielten Bilderbücher keinen deutschen Verleger gefunden haben, ist einigermaßen unverständlich. Zunächst mögen es wirtschaftliche Gründe gewesen sein, die eine Übernahme verhindert haben. In der Hauptsache aber war es vermutlich der mangelnde Mut zum spielerischen Experiment…“ (H. Krahé in „Historische Aspekte zur Jugendliteratur“, Stgt. 1974, S. 90). – „Dieser Künstler hat ab 1945 das Bilderbuch erneut zum Gegenstand experimenteller Umgangsweisen mit dem Medium „Buch“ gemacht. In seinen Büchern (vor allem der Reihe „I Libri Munari“, alle bei Mondadori) konnten die damals vielleicht erstaunten kindlichen oder erwachsenen Benützer allerlei Türchen und Fenster öffnen und auf- und ausklappen, es gibt viele Überraschungen und komische und (damals) ungewohnte Effekte – in einem Wort: das Buch wird zum Objekt, an dem man sich aktiv betätigt… ″ (F. C. Heller in Keune, Kat. 46, Nr. 1). – Innengelenke etwas angeplatzt, durchgehend etwas braunfleckig, gutes Exemplar. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher, Spielbilderbücher |
220,-- | ![]() |
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Munari, Bruno. Who’s there? Open the door! (Deckeltitel). Cleveland, New York, The World Publishing Company (1957). 4°. [6] Bl. in verschiedenen Formaten mit farb. Illustrationen zum Aufklappen. Farbig illustr. OHln. mit kl. ausgestanztem runden Guckloch am Vorderdeckel.
Erste amerikanische Ausgabe dieses originellen ital. Spielbilderbuchs. Selten, wie alle Bilderbücher des Künstlers. – Bruno Munari (1907-1998) begann als futuristischer Maler, arbeitete als Industrie-Designer, konstruierte berühmte Mobiles und Spielzeug. – „In Sammlerkreisen ist er so etwas wie ein Geheimtipp: der Italiener Bruno Munari, 1907 in Mailand geboren und 1998 dort gestorben. Nach seinen Kunststudium war er zunächst als futuristischer Maler tätig, doch bald setzte sich der Drang zur Bewegung in seinen künstlerischen Elementen durch. Er begann Mobiles und Spielzeug zu konstruieren. 1945 war das entscheidende Jahr, in denen der Mailänder Verlag Mondadori gleich fünf Bilderbücher von Munari herausbrachte, in denen er seine Geschicklichkeit im Spiel mit den Buchseiten unter Beweis stellte. Von seinen zehn Bilderbüchern kamen in den Jahren zwischen 1957 und 1959 acht anglo-amerikanische Nachdrucke heraus. Und seine ab 1949 erschienenen „Libri Illegibili“ (Unlesbare Bücher) brachten ihm 1958 Anerkennung durch die Goldene Medaille der Triennale Milano“ (P. Laub, Spielbilderbücher S. 28). – „Dieser Künstler hat ab 1945 das Bilderbuch erneut zum Gegenstand experimenteller Umgangsweisen mit dem Medium „Buch“ gemacht. In seinen Büchern (vor allem der Reihe „I Libri Munari“, alle bei Mondadori) konnten die damals vielleicht erstaunten kindlichen oder erwachsenen Benützer allerlei Türchen und Fenster öffnen und auf- und ausklappen, es gibt viele Überraschungen und komische und (damals) ungewohnte Effekte – in einem Wort: das Buch wird zum Objekt, an dem man sich aktiv betätigt… ″ (F. C. Heller in Keune, Kat. 46, Nr. 1). – Deckel etwas braunfleckig, gutes Exemplar. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher, Spielbilderbücher |
220,-- | ![]() |
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Flack, Marjorie. The story about Ping. (Illustrated by) Kurt Wiese. Sixteenth printing. New York, Viking Press (um 1940). Gr.-8°. 32 S. mit farb. Illustrationen. Farbig illustr. OHln. mit farbig illustr. OU.
Bader, American Picturebooks 57. Nicht bei Slg. Cotsen. – Frühe Ausgabe des populären amerikanischen Bilderbuchs um die Ente Ping, die auf einem Hausboot im Yangtze Fluss in China lebt. – Die erste Ausgabe erschien 1933 und 1955 wurde die Geschichte in den Weston Woods Studios verfilmt. – „Kurt Wiese, who have been about everywhere, had been in China the longest, and in his own ‚Liang and Lo and Fish in the Air‘, in Marjorie Flack’s ‚Story about Ping‘ and Claire Bishop’s ’Five Chinese Brothers (as well as many that were not picturebooks), he put the stamp of his style on China for a generation, but his work is more important for what he did than for what he depicted, and we will take it up elsewhere“ (B. Bader). – Der in Minden geborene Illustrator K. Wiese (1887-1974) hat um die 300 Kinderbücher illustriert. „Er ging im Rahmen seiner kaufmännischen Ausbildung nach China, wo er während des Ersten Weltkrieges in Gefangenschaft geriet. Viele seiner Illustrationen sind daher chinesisch geprägt. U. a. illustrierte er die “Freddy Books” mit der Hauptfigur Schweinchen Freddy. Später emigrierte er in die USA, heiratete dort Gertrude Hansen und ließ sich in New Jersey nieder, wo er bis zu seinem Tode eine Farm bewirtschaftete“ (Wikipedia). – Schutzumschlag am Rücken mit Tesafilm geklebt, mit Randläsuren und etwas berieben, sonst gut erhalten. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher |
100,-- | ![]() |
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Le Grand (d. i. Le Grand Henderson). Mostly about Mutt. New York, Garden City Publishing Co. (1938). Quer-Gr.-8°. [14] Bl. mit farblithogr. Illustrationen. Farbig illustr. OHln. mit farbig illustr. OU.
Erste Ausgabe. – „This is the story about Bobbie and his own particular private little dog, was a very friendly little dog but somehow didn’t seem to measure up to the social standards of the Jones girl’s Scottie – or the Perkins boy’s Poodle – or the colored lady’s Afgan – or Mrs Wapples’ Pekinese – or the man-in-the-silk-hat’s Dachshunds – or, well any of the other dogs in the neighborhood“ (Klappentext). – Mit humorvollen Illustrationen des amerik. Kinderbuch-Autors Le Grand Hendersen (1901-1964), der nach seinem Studium zunächst in New York als Designer und Schaufenster-Dekorateur arbeitete. Nach einer Reise mit einem Hausboot auf dem Missisippi bis zum Golf von Mexiko zurück in New York arbeitete er als freier Schriftsteller. Er hat über 30 Bücher herausgegeben und war Mitarbeiter einiger Zeitschriften. – Schutzumschlag im oberen Rand mit geringf. Läsuren, sehr gutes Exemplar aus der Sammlung Martin Kaiser, Basel. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher, Hunde |
120,-- | ![]() |
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Brock, Emma L(ilian). The umbrella man. New York, Alfred A. Knopf (1945). Quer-8°. [24] Bl. mit farb. Illustrationen. Farbig illustr. OPbd. mit farbig illustr. OU.
Erste Ausgabe. – „The umbrella man mixes up the umbrellas he has to repair and returns them to the wrong owners with humorous results“ (N. E. Beust, 500 books for children, Washington 1946). – „Emma Brock is at her best when telling simple stories that make little children laugh…“ (Verlagswerbung). – E. L. Brock (1886-1974) arbeitete nach ihrem Studium an der Minneapolis School of Art zunächst als Bibliothekarin. Seit 1929 hat sie über 30 Kinderbücher veröffentlicht. – Sehr gutes Exemplar aus der Sammlung Martin Kaiser, Basel. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher |
45,-- | ![]() |
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Krasilovsky, Phyllis. The man who didn’t wash his dishes. Illustrated by Barbara Cooney. New York, Doubleday & Company (1950). 4°. [16] Bl. mit farbig illustr. Titel u. farb. Illustrationen. Farbig illustr. OHln. mit farbig illustr. OU.
Erste Ausgabe des ersten Kinderbuchs von P. Krasilovsky. – Sehr erfolgreiches, heute noch aufgelegtes Bilderbuch. – Die amerik. Kinderbuch-Illustratorin B. Cooney hat zahlreiche Bilderbücher ausgestattet, von denen einige auch ins Deutsche übersetzt wurden (Peter und der Wolf, Märchenbücher der Gebr. Grimm u.a.). – Schutzumschlag mit geringf. Läsur am hinteren Gelenk, sehr gutes sauberes Exemplar. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher |
60,-- | ![]() |
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Denslow, W(illiam) W(allace). One ring circus and other stories. Chicago, M. A. Donohue & Co. (1903). 4°. [38] Bl. mit farblithogr. Illustrationen. OLn. mit farb. Deckelbild.
Erste Ausgabe. – Der amerik. Karikaturist und Illustrator W. W. Denslow (1856-1915) ist heute noch für seine Illustationen zur ersten Ausgabe von „The wonderful wizard of OZ“ (Der Zauberer von OZ, Chicago 1900) berühmt. – Rücken etwas aufgehellt, Deckelbild mit kl. Eckabriß, sonst gutes Exemplar aus der Sammlung von Martin Kaiser, Basel mit dessen Exlibris. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher, Jugendstil, Zirkus |
155,-- | ![]() |
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Leaf, Munro. El toro Ferdinando. Illustraciones de Walt Disney. Buenos Aires, Editorial Tor (1941). 4°. 32 S. mit 16 meist ganzs. farb. Illustrationen. Farbig illustr. OPbd.
Erste spanische Ausgabe mit den Illustrationen von W. Disney. – Die amerikanische Originalausgabe erschien 1938 zusammen mit dem Zeichentrick-Film mit dem Titel „Ferdinand the Bull“ in Wisconsin. – Der Kinderbuch-Klassiker von M. Leaf (1905-1976) erschien zuerst 1936 mit Illustrationen von Robert Lawson. Leaf schrieb das Buch, das Mahatma Gandhi als sein Lieblingsbuch bezeichnete, nach eigenen Angaben in weniger als einer Stunde an einem Sonntagnachmittag im Jahr 1935. – Rücken am Kapital und Fuß etwas bestoßen, papierbedingt etwas gebräunt, sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Amerikanische Kinderbücher |
80,-- | ![]() |
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