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Am Ankauf interessanter Bücher aller Gebiete, sowie ganzen Sammlungen und Bibliotheken sind wir jeder Zeit interessiert.


NEUER E-KATALOG: Neueingänge Februar 2024 – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). Printexemplar (304 S. mit zahlreichen farb. Abb.) mit einem Vorwort von Manfred Heiting und einem Literaturverzeichnis ist jetzt zum Preis von 30,— € erhältlich. – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. – Wir stellen aus: 30. Leipziger Antiquariatsmesse 21.-24. März 2024, Halle 5 der Leipziger Buchmesse, Do.-So. 10.00-18.00 Uhr – www.abooks.de

Zeitschriften

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Beschreibung
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1 Anzeiger für schweizerische Geschichte und Altertumskunde. Indicateur d’histoire et d’antiquités suisses. I. bis VI. Jahrgang. 26 Hefte in 1 Band. Zürich, David Bürkli 1855-1860. Gr.-8°. 56 S.; 52 S.; 63 S.; 63 S.; 152 S., [8] Bl. mit 23 lithogr. Tafeln und 1 gefalt. Karte. Hldr. der Zeit mit goldgepr. Rückentitel.

Enthält: I. Jahrgang: Heft 1-4, II. Jahgang: Heft 1-4, III. Jahrgang: Heft 1-5, IV. Jahrgang: Heft 1-4, V. Jahrgang: Heft 1-4, VI. Jahrgang: Heft 1-4. – Die ersten 6 Jahrgänge der wichtigen Zeitschrift zur Geschichte der Schweiz. Bis 1868 erschienen 8 weitere Jahrgänge. – Mit Beiträgen in Deutsch und Französisch vorwiegend zur Schweizergeschichte der Antike und des Mittelalters. – Rücken berieben, N.a.V., stellenweise etwas fleckig und gebräunt, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Helvetica, Schweiz, Zeitschriften

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150,--  Bestellen
1 Matisse – Zervos, Christian (Ed.). Dessins de Matisse 1936. Cahiers d’Art. Revue d’art paraissant dix fois par an. No. 3-5. 11e année 1936. Paris, Éditions „Cahiers d’art“ 1936. Folio (33,5 x 25,5 cm.). S. 69-145, [1] Bl., [8] Bl. (Anzeigen) mit 2 ganzs. Abb. im Text u. 36 mont. Tafeln. Orig.-Flügelmappe.

Neben der Duchamp-Nummer aus dem gleichen Jahr das bedeutendste Heft der berühmten Zeitschrift. Der hier zuerst veröffentlichte Zyklus wurde 1992 und 2005 nachgedruckt. Mit einer Einführung von C. Zervos „Automatisme et espace illusoire“ und einem Gedicht von Tristan Tzara „à Henri Matisse“. – Die Flügelmappe angestaubt und mit restaurierten Einrissen und Fehlstellen, sonst sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Dada, Dadaismus, Zeitschriften

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2.800,--  Bestellen
1 Journal des Demoiselles. Seizième Année (16. Jahrgang). Paris, Au bureau du journal 1848. Gr.-8°. [1] Bl., 384 S. mit lithogr. Frontispiz,12 handkolorierten Lithographien, Titelvignette u. Holzschnitten im Text. HLdr. der Zeit mit dekorativer Rückenvergoldung.

Einband leicht berieben, die Tafeln gebräunt und etwas fleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Handarbeiten, Kleidung, Kostüm, Kostümgeschichte, Kostümkunde, Mode, Mode/Kostümkunde/Tracht, Zeitschriften

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140,--  Bestellen
1 Penck, A. R. (d. i. Ralf Winkler, Red.). Krater und Wolke. Nummer 1-7 (mehr nicht erschienen). 7 Bände. Köln, Michael Werner (1982-1990). 4°. Mit zahlr. teils mont. Abb., Illustrationen, 26 teils gefalt., 2 signierte Orig.-Graphiken von Georg Baselitz, Jörg Immendorf, Per Kirkeby, Markus Lüpertz, Don Van Vliet und A. R. Penck sowie 3 Schallplatten (Flexidiscs) und einer Orig.-Arbeit von A. R. Penck (bemaltes Laubblatt). Illustr. OKart. mit Japanpapierschutzumschlägen in Orig.-Pappschubern.

Wye/Weitman S. 157. – Eines von 200 bzw. 300 Exemplaren. – Nr. 1 u. 2 enthalten jeweils 5 Graphiken und eine Schallplatte. – Nr. 3 enthält 4 Graphiken und eine Schallplatte. – Nr. 4 u. 5 enthalten keine Graphiken. – Nr. 6 enthält 6 Graphiken, darunter 1 monogrammierter Farbholzschnitt von P. Kirkeby. – Nr. 7 enthält 6 Graphiken, darunter 1 monogrammierter Holzschnitt von P. Kirkeby. – Außerdem liegt eine signierte Orig.-Arbeit (beidseitig bemaltes Laubblatt) sowie ein Werbeblatt von A. R. Penck bei. – Die Schallplatten mit den Titeln: „Peter Kowald, Kontrabaß-Solo“; „J. Immendorff, Die Vielleichtors, Immendorff/Oehlen: Café Deutschland“; „Das Springerkonzert 1983. Drum: Ralf Penck, Vocals & Piano: M. Lüpertz“. – Pergaminschutzumschlag von Band 3 beschädigt, sehr gutes Exemplar der vollständig sehr seltenen Reihe mit einer Original-Arbeit des Dresdner „Malerfürsten“ A. R. Penck (1939-2017).

Schlagwörter: Avantgarde, Original-Graphik, Originalzeichnung, Signierte Künstler-Graphik, Zeitschriften

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7.000,--  Bestellen
1 Automobil Revue. Revue Automobile. Katalognummer der Automobilrevue 1967. Sondernummer herausgegeben anläßlich des Genfer Automobilsalons 1967. Bern, Hallwag 1967. 4°. 482 S. mit zahlr. teils ganzs. und farb. Abb. Farbig Illustr. OKart.

Zweisprachig deutsch/französisch. – Umschlag etwas berieben und mit leichten Knickspuren.

Schlagwörter: Automobil, Zeitschriften

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50,--  Bestellen
1 Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Mitteilungen (später: Zeitschrift) des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang I-XII. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1910-1921. 4°. Mit Hunderten, teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. OKart. in Orig.-Halbleinenumschlag u. farbig illustr. OLn. (von Lucian Bernhard).

Sehr seltene vollständige Folge der künstlerisch bedeutenden und gesuchten Zeitschrift. Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts, von besonderer Seltenheit sind die nur in kleinen Auflagen erschienenen ersten Jahrgänge. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Mit Beiträgen der bekanntesten Plakatkünstler und Gebrauchsgraphiker der Zeit, darunter meist originalgraphische Arbeiten von L. Hohlwein, K. Arnold, E. Preetorius, W. Schnackenberg, H. Kley, A. P. Weber, W. Kampmann, R. Koch (Schrift), E. Schneidler, K. Sigrist, W. Bradley, P. Scheurich, Th. Th. Heine, M. Schwarzer, H. Steiner-Prag, W. Trier, L. Kainer, A. Uzarski, E. Orlik, K. Szafranski, S. Krotowski und K. Kunst. Die Textbeiträge über Kunst und Kultur der Reklame stammen von K. Tucholsky, Max Osborn, R. Braungart, E. Doepler, G. E. Pazaurek, W. von Zur Westen u. a. – Umschläge teils braunfleckig und etwas angestaubt, im Jahrgang I fehlen 2 Bl. in Heft 2 und in Jahrgang II fehlen in Heft 1 mehrere Bl. und Beilagen (liegen in Kopie bei), sonst sehr gut erhaltenene Folge mit allen Sonderheften.

Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften

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30.000,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 11 u. 12, November u. Dezember 1994. – Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1995. Zus. 14 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1994 u. 1995. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger erster Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1996. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1996. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1997. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1997. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1998. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1998. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1999. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1999. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 2000. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 2000. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 192 Janvier à No. 203, decembre 1983. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1983. 4°. Jedes Heft ca. 120-150 S. mit zahlr. farb. Abb. u. teils ausfaltbaren Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Kunstleder-Ordner mit goldgepr. Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 70er und 80er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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200,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 365 Janvier à No. 376, decembre 1998. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1998. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 1990er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 281 Janvier à No. 292, decembre 1991. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1991. 4°. Jedes Heft ca. 120-150 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 293 Janvier à No. 304, decembre 1992. 13 Hefte (März-Ausgabe in 2 Heften). Paris, Editions du Kiosque 1992. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 305 Janvier à No. 316, decembre 1993. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1993. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 317 Janvier à No. 328, decembre 1994. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1994. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 329 Janvier à No. 340, decembre 1995. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1995. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 341 Janvier à No. 352, decembre 1996. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1996. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 353 Janvier à No. 364, decembre 1997. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1997. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Bresslern-Roth, Norbertine (1891-1978). Kampf. Orig.-Farblinolschnitt in Schwarz, Hellrot und Graubraun auf Bütten, Plattengr. 22 x 22cm. Blattgr. 40 x 30,5 cm. im linken unteren Rand typographisch bezeichnet „Norbertine Bresslern-Roth, Kampf. Original-Linolschnitt.“ In: Die Graphischen Künste. Jahrgang XLVII. Heft 2/3. Wien, Gesellschaft für vervielfältigende Kunst 1924. Folio. S. 25-(64) mit 4 Orig.-Graphiken u. zahlr. Abb. Illustr. OKart.

Oktopus und Hummer im Zweikampf. Brillanter, farbprächtiger Druck mit dem vollen Rand und Schöpfrand unten und Seidenpapier-Hemdchen. – „Ab den frühen 1920er-Jahren beschäftigte sich die Künstlerin Norbertine Bresslern-Roth (1891–1978) mit dem Mehrfarbendruck. Sie entwickelte sich zu einer Meisterin auf diesem Gebiet. Es entstanden beeindruckende Blätter mit bis zu sechs Farbplatten. So wie im vorliegenden Blatt Kampf. Der Hummer mit den langen Scheren und der Tintenfisch mit seinen Tentakeln erinnern auf den ersten Blick an abstrakte Formen. Mit den flächigen Farbpartien und dem Verzicht auf räumliche Illusion ist die Nähe zum Wiener Jugendstil erkennbar. Bresslern-Roth stand dem Zusammenleben von Tier und Mensch sowie der Gefangenschaft von Tieren in Tiergärten durchaus kritisch gegenüber; aber auch Geburt, Mutterliebe, gewalttätige Auseinandersetzungen, das Jagen und der Tod wurden zu zentralen Themen ihrer Werke. Das Material Linoleum wurde ursprünglich für Bodenbelege verwendet, ehe es von Künstler*innen ab den 1860er-Jahren als Druckverfahren entdeckt wurde. Ein Erkennungsmerkmal ist die körnig erscheinende Oberfläche, die beim Drucken entsteht“ (Leopold Museum, Norbertine Bresslern-Roth/Nachlass). – Blattrand etwas gebräunt und minimal fleckig. – Mit einem Aufsatz von Karl Garzarolli-Thurnlackh über die Künstlerin (S. 25-34). Außerdem enthält das Heft noch einen Orig.-Holzschnitt „Krabbenverkäufer“ von Ferdinand Michl; eine Orig.-Lithographie „Strandidyll“ von Otto Hettner sowie einen lose beiliegenden Orig.-Holzschnitt „Karrenzieher“ von Jan Rambousek. – Umschlag am Rücken eingerissen und mit kl. Fehlstelle am Fuß, die Orig.-Radierung von Max Pollak fehlt, dafür ist der Holzschnitt von Rambousek beigefügt.

Schlagwörter: Original-Graphik, Zeitschriften

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750,--  Bestellen
1 (Dumas, Alexandre, Jules Janin, Victor Hugo) u.v.a. Musée des Familles. Lectures du soir. Première et deuxième serie. Première (à) douzième année 1833-1845. 12 Bände. Paris, Bureau Central 1833-1845. 4°. Mit illustr. Titeln u. zahlr. teils ganzs. Holzstich-Illustrationen u. einigen Musikbeilagen. Grüne Halbmaroquineinbände mit goldgepr. Rückentiteln u. Romantikerverg.

Grand Larousse du XIXe siecle 718. – Die ersten 12 Jahrgänge der interessanten französischen Unterhaltungs-Zeitschrift. – Fonde en 1833 par Girardin, Boutmy et Cleeman, le Musee des Familles se proposait de devenir l’encyclopedie des gens du monde, de la jeunesse et des femmes et benaficia de contributions des plus grands ecrivains de l’epoque dont Balzac, Dumas, Gautier, Hugo, Scribe etc. – Außerdem enthält die Zeitschrift interessante Artikel über Phrenologie, Lithographie, Projektions-Aparate (Laterna magica), Taucher, Physiotypie, die Exhumation Napoleons, Daguerreotypie u.v.m. – Es erschien auch eine deutsche Ausgabe mit dem Titel: „Sonntags-Magazin, Familien-Museum zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse“ (Leipzig, Allgemeine Niederländische Buchhandlung 1833 ff.). – Einbände etwas berieben, ein Blatt (S. 9/10) in Jahrgang 1840 unten mit Abriß (geringer Textverlust), nur vereinzelt etwas braunfleckig und stellenweise gebräunt, sehr schönes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Frankreich, Zeitschriften

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380,--  Bestellen
1 Journal de Paris. Quotidien, politique, littéraire, industriel et commercial. Douzième-XIVe année. 1er Juillet 1845-31 Decembre 1848. 4 Jahrgänge in 13 Bänden (Jahrgang 1845 nur 2. Halbjahr). Paris, Thiboust 1845-1848. Folio (42 x 48,5 cm.). Mit zahlr. teils illustr. Announcen. Marm. Pbde. d. Zt. mit goldgepr. Rückensch.

4-seitige Pariser Tageszeitung, die seit 1777 erschien; mit Nachrichten aus dem öffentlichen Leben, aus Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur. Außerdem mit Theater- und Buchbesprechungen, Leserbriefen, Diskursen u. v. m. – Natürlich ist besonders der Jahrgang 1848 wegen der politischen Ereignisse interessant. – Einbände etwas berieben und bestoßen, nur vereinzelt etwas braunfleckig, schöne einheitlich gebundene Reihe.

Schlagwörter: Frankreich, Journalismus / Zeitungswesen, Paris, Revolution, 1848-1849, Zeitschriften

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600,--  Bestellen
1 (Chevrier, Francois Antoine). Amusements des dames, ou recueil d’histoires galantes. Tirée des meilleurs auteurs de ce siècle. 8 Bände. La Haye, Aux Dépens de la Compagnie 1763. 12° (14,5 x 8 cm.). Mit Titeln in Rot u. Schwarz. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückensch. u. reicher floraler Rückenverg.

Dictionaire des journaux 1600-1789 No. 94. Gay I, 195. – Erweiterte Ausgabe der komplett seltenen Anthologie mit galanten Erzählungen. Die erste Ausgabe erschien 1740 bis 1741 in 6 Bänden. – 1751 bis 1754 erschien auch eine deutsche Übersetzung von Johann Friedrich Schröter in Frankfurt am Main. – Einbände berieben, N.a.T., nur vereinzelt leicht fleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Anthologie, Erotica, Frauen, Zeitschriften

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650,--  Bestellen
1 Seiland – Ammann, Jean-Christophe, Jürgen Jeske u. Sebastian Turner. Kluge Köpfe. I. Hinter der F.A.Z.-Kampagne. – II. Neues von der F.A.Z.-Kampagne. Mit Beiträgen von Hilmar Kopper, Frank Schirrmacher und Sebastian Turner. 2 Bände. München, Berlin, Klinkhardt & Biermann (1998 u. 1999). Folio (38,5 x 29 cm.). 144 S.; 140 S. mit zahlr. farb. Abb. nach Fotografien von Alfred Seiland. Farbig illustr. OPbde. mit halbtransparenten Schutzumschlägen in Orig.-Pappschuber.

„Jedes der spektakulären Fotos ist ein Rätsel. Stecken tatsächlich die berühmten klugen Köpfe hinter der Frankfurter Allgemeinen? Sind es wirklich Helmut Kohl und Kurt Masur, Billy Wilder und Nadja Auermann, die sich in die F.A.Z. vertiefen? Die beiden aufwendig ausgestatteten Bildbände zeigen, wie die Serie der Agentur Scholz & Friends Berlin und des Fotografen Alfred Seiland entstand“ (Klinkhardt & Biermann). – Tadellos.

Schlagwörter: Werbung, Zeitschriften

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50,--  Bestellen
1 Görres, Guido (Hrsg.). Deutsches Hausbuch. (Erster und zweiter Jahrgang). 2 Teile (12 Hefte) in 1 Band. München, Literarisch-artistische Anstalt 1846 u. 1847. Gr.-8°. VIII, 184 S.; VIII, 184 S. mit zahlr. Holzschnitt-Illustrationen von Pocci, Steinle, Kaulbach, Overbeck u.v.a. Hldr. d. Zt. goldgepr. Rückenschild, dekorativer Rückenverg. u. Deckelvignette (illustr. Orig.-Umschläge beigebunden).

Diesch 2337. Kirchner II, 11065. Rümann 1648. Pocci (Enkel) 204. – Vollständiges Exemplar der Zweimonatsschrift, mit allen illustrierten Umschlägen sehr selten. – Mit literarischen Beiträgen von Brentano, Eichendorff, Görres, Novalis, F. Schlegel u. v. a. – „Von Künstlern lieferten Braun, Kaulbach, Overbeck, Pocci, Steinle ausgezeichnete Beiträge“ (Rümann, Das illustr. Buch S. 306). – Rücken etwas berieben, Umschläge angestaubt, sonst nur vereinzelt leicht braunfleckig, sehr gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Illustrated books, Illustrierte Bücher, Zeitschriften

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160,--  Bestellen
1 Frenzel, H(ermann) K(arl), (Hrsg.). Gebrauchsgraphik. Monatsschrift zur Förderung künstlerischer Reklame. (Offizielles Organ der Fachgruppe Gebrauchsgraphiker in der Reichskammer der bildenden Künste). 1. Jahrgang, Nummer I-XII. (Und) 2. Jahrgang, Nummer I-VI (alles erschienene). 18 Hefte in 2 Bänden. Berlin, Phönix Druck und Verlag 1924 u. 1925/1926. 4°. Mit zahlr., teils farb. u. mont. Abb. bzw. Beilagen, teils auf speziellem Papier gedruckt. OHprgt. mit goldgepr. Rückensch. u. Deckeltitel (farbig illustr. Orig.-Umschläge beigebunden).

Vollständiger erster und zweiter Jahrgang der bedeutenden Werbe-Zeitschrift. Der zweite Jahrgang erschien in 6 Heften. Bis 1944 erschienen 20 Jahrgänge. – Mit den wichtigen Sonderheften „Industrie-Reklame“ (Jg. 1, Heft 1), „Ludwig Hohlwein“ (Jg. 1, Heft 3), „Reklame Humoristen“ (Jg. 1, Heft 5), „Das Büro“ (Jg. 1, Heft 7), „Mode und Textil“ (Jg. 1, Heft 8), „Deutsche Schriftgießer / Reichs-Reklame-Messe“ (Jg. 1, Heft 9), „Der Verlagsband“ (Jg. 1, Heft 11), „Erasmus Druck“ (Jg. 1, Heft 12), „Schrift und Schrift-Schreiber“ (Jg. 2, Heft 1), „Dresden“ (Jg. 2, Heft 3), „Das Plakat“ (Jg. 2, Heft 4 u. 5), „Illustratoren“ (Jg. 2, Heft 6). – „Ich will einen Kreis umschreiben, in dem man das findet, was als gute, aktuelle Graphik angesehen werden kann“, mit diesen Worten skizzierte H. K. Frenzel die Ausrichtung der von ihm 1924 gegründeten Zeitschrift Gebrauchsgraphik, der heutigen novum – World of Graphic Design. Schnell entwickelte sie sich zu einem der führenden Fachmagazine für Gestaltung, versammelte Künstler und Grafiker, spürte technischen und visuellen Strömungen nach und wurde weltweit als Inspirationsquelle geschätzt. Heute stellen die Ausgaben ein gedrucktes Schaufenster zur Werbewelt einer Zeit dar, die politisch bewegt und doch voll kreativer Energie war – denn sie dokumentieren auf einzigartige Weise die Entwicklung des Grafikdesigns in Deutschland und der ganzen Welt“ (arthistoricum). – Der Herausgeber H. K. Frenzel (1882-1937) arbeitete nach seinem Kunststudium an der Leipziger Akademie der bildenden Künste als Gebrauchsgraphiker in Berlin. – Einbände etwas berieben und angestaubt, Vorsätze etwas stockfleckig, alle Hefte fleckenfrei, mit den beigebundenen Umschlägen und den Beilagen.

Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften

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2.600,--  Bestellen
1 Martin-Lauzer, A(uguste Germain Marie), (Red.). Atlas du Journal des Connaissances Médico-chirurgicales. Avec texte explicatif. In Fol(io) tiré à part. (Et) Soem(m)ering, Samuel Thomas et (Frederic) Arnold. Atlas sur les Organes des sens ou description complète de la peau, de l’oeil, de la langue, du nez et des oreilles. – Arnold, (Frederic). Atlas sur la névrologie de la tête et du cou. 18 planches in-fol(io) avec texte explicatif à part. 3 Tafelwerke in 1 Band. Paris, Bureau du Journal o. J. (1848-1849). Folio (37 x 28 cm.) 14 lithogr. Tafeln; 16 S., 14 lithogr. Tafeln; [8] Bl., 16 lithogr. Tafeln. Typogr. OKart.

Hirsch-Hüb. I, 200 (Arnold), IV, 147 (Martin-Lauzer) u. V, 330 (Soemmering). – Seltene anatomische Tafelfolge zu der franz. Medizinzeitschrift. – Umschlag stärker angestaubt, die Tafeln teils stärker braunfleckig, 1 Tafel mit Randläsuren, insgesamt noch gutes Exemplar.

Schlagwörter: Anatomie, Neuroanatomie, Neurochirurgie, Neurologie, Zeitschriften

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350,--  Bestellen
1 Rothe, Wolfgang (Hrsg.). ZET. Zeichenbuch für Literatur und Graphik 1985 (I), 1986 (II) und 1987 (III). 3 Bände. Heidelberg, (im Eigenverlag) 1986. Gr.-8°. 140 S., [2] Bl.; 215 (1) S.; 224 S., [2] Bl. mit 12 (4 signierte) Orig.-Graphiken von B. Schultze (Lithographie in vier Farben), Voré (Radierung), C. Maether (sign. Radierung), Rissa (Radierung) C.-H. Kliemann (Farbholzschnitt), E. Hauser (Radierung), B. Schultze (sign. u. num. Radierung), Andreas Bindl (Radierung), Emil Cimiotti (sign. Lithographie), P. Dreher (Radierung) und J. Brodwolf (Radierung). OKart. mit handgeschöpften OU.

Jeweils eines von 400 num. Exemplaren der Ausgabe C (GA 600) und von W. Rothe im Impressum signiert. – Alle Bände tadellos.

Schlagwörter: Kunst, Nummerierte Bücher, Original-Graphik, Signierte Bücher, Signierte Künstler-Graphik, Zeitschriften

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150,--  Bestellen
1 Bierbaum, Otto Julius, Julius Meier-Graefe u. a. (Red.). Pan. (Herausgegeben von der) Genossenschaft Pan. Erster (bis) Fünfter Jahrgang. 21 Hefte in 10 Bänden. Berlin 1895-1900. Folio (38 x 30 cm.). Mit 106 Originalgraphiken, 126 Tafeln, zwei Musikbeilagen und zahlreichen Textabbildungen sowie Buchschmuck. Orig.-Ldr. mit goldgepr. Deckelvignette (Jahrgang 1896) u. braune Hldr. d. Zt. mit blindgepr. Rückentiteln.

Dokumentations-Bibliothek I, 426. Schauer I, 20 ff. Schlawe I, 48 ff. Söhn HDO 525, 526–530. – Sehr gutes und vollständiges Exemplar mit allen Originalgraphiken, einschließlich der bedeutenden Farblithographie „Mad. Marcelle Lender en buste“ von Henri Toulouse-Lautrec. – Mit den farbigen Umschlägen mit dem Pan-Kopf nach Franz Stuck, allen Titelblättern und Inhaltsverzeichnissen. – „Die nach ihrer Ausstattung erlesenste deutsche Zeitschrift; ihr Hauptverdienst liegt in der Förderung der neuen Buchkunst, die im wesentlichen mit ihr in Deutschland beginnt. … Von den anderen literarischen Zeitschriften unterscheidet ‚Pan‘ besonders sein umgreifender Inhalt (Literatur und Kunst), sein buchkünstlerisches Wollen und seine Ausstattung“ (F. Schlawe). – Mit Originalgraphiken unter anderem von Peter Behrens, Otto Eckmann, Ludwig von Kalckreuth, Max Klinger, Käthe Kollwitz, Max Liebermann, Hans Olde, August Rodin, Paul Signac, Otto Ubbelohde und Henry van de Velde. – Dazu: Pan. Prospect-Buch. Inhalts- und Mitgliederverzeichnis der drei Jahre 1895, 1896, 1897 der Zeitschrift „Pan“. Berlin 1898. OKart. – Der Jahrgang 1896 im Orig.-Verlagseinband mit einer signierten Orig.-Lithographie von Franz Naager. – Sehr schönes Exemplar; alle Originalgraphiken fleckenfrei.

Schlagwörter: Zeitschriften

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30.000,--  Bestellen
  Vostell, Wolf (Hrsg.). Decollage. Bulletin aktueller Ideen. Dé-Coll/age No 1/1962 – Dé-Coll/age No. 7/1969. 7 Bände. Köln, Selbstverlag u. Typos Verlag 1962-1969. 4°. Mit zahlr. Abb. OBr. u. OKart. teils mit Bauchbinde.

Vollständige Folge des legendären Fluxus Periodikums. – Abgesehen von Heft 2, das ausschließlich Dick Higgins vorbehalten war, sind alle Hefte von Wolf Vostell signiert. – Mit Arbeiten unter anderen von Joseph Beuys, Rene Block, Claus Bremer, Henning Christiansen, Hans Joachim Dietrich, Ludwig Gosewitz, Dick Higgins, Berhard Hoeke, Allen Kaprow, Franz Mon, Ben Patterson, Eckart Rahn, Gerhard Rühm, Vagelis Tsakiridis, Ben Vautier und W. Vostell. – Nr. 1: Bauchbinde geöffnet und mit kl. Ausschnitt, Nr. 2: Schnitt mit leichten Feuchtigkeitsspuren und eine Kante mit kl. Fehlstelle, Bauchbinde in Kopie, Nr. 4: Umschlag am Rücken perforiert und sauber hinterlegt, ein hinterlegter kleiner Einriss, etwas gebräunt, ohne die montierte braune Tüte „use this Brouwn“ (Stanley Brouwn; liegt als originalgetreue Kopie bei), Nr. 5 ohne das Multiple von Joseph Beuys „Zwei Fraeulein…“, Nr. 7: Rücken und Kanten etwas berieben, sonst alle Hefte gut erhalten. – Dazu: W. Vostell. 4 Orig.-Portraitphotographien von Sandro Becchetti (1935-2013). Rom 1973. Jeweils 40 x 30 cm. (ein Porträt im Quer-Format). – Der bedeutende Konzeptkünstler hält seinen Katalog „happening & fluxus“ (zur Ausstellung im Kölner Kunstverein 1970) in die Höhe und drei Halbporträts. Die Aufnahmen entstanden anlässlich der Ausstellung „Contemporanea“ in der Villa Borghese in Rom. Rückseitig mit Stempel des Fotografen, vintage. – Dazu: 10 eigenhändige und unterschriebene Briefe von W. Vostell an den Wuppertaler Kunsthistoriker und Publizisten Georg F. Schwarzbauer sowie einigen maschinenschr. Antwortbriefen Schwarzbauers und umfangreiches Material zum Thema Fluxus (Kopien, Typoskripte etc.) in Sammelordner.

Schlagwörter: Fluxus, Signierte Bücher, Zeitschriften

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9.500,--  Bestellen
  Heubach, Friedrich Wolfram u. B. H. D. Buchloh (Hrsg.). Interfunktionen 1-12. Zeitschrift für neue Arbeiten und Vorstellungen. 12 Hefte. Köln 1968-1975. 4°. Mit zahlr. Abb. OKart. u. OKart. mit OU.

Vollständige Folge dieser wohl wichtigsten Periodika für Konzept und Avantgardekunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Heft 1 hier in der zweiten Auflage als Faksimile (in 77 nummerierten und vom Herausgeber monogrammierten Exemplaren erschienen), alle weiteren Hefte in ersten und einziger Auflage. – Mit Text- und Bildbeiträgen unter anderem von Joseph Beuys, Oswald Wiener, Tomas Schmit, Valie Export, Jan Dibbets, Gilbert & George, Christo, Mike Heizer, Peter Hutchinson, Dennis Oppenheim, Bruce Nauman, Richard Long, Robert Smithson, Buckminster Fuller, Nam June Paik, Dan Graham, Lothar Baumgarten, Will Insley, Panamarenko, Reiner Ruthenbeck, Vito Acconci, John Baldessari, Marcel Broodthaers, Anselm Kiefer und Sigmar Polke. – Umschlag von Heft 2 am Kapital mit 2 kl. Einrissen, gutes vollständiges Exemplar mit den Beilagen in den Bänden 9 und 10. Heft 3 mit der Werbebeilage „Wolf Vostell – putzen“.

Schlagwörter: Avantgarde, Fluxus, Zeitschriften

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7.500,--  Bestellen
1 (Blumauer, Aloys, Hrsg.). Journal für Freymaurer. Als Manuskript gedruckt für Brüder und Meister des Ordens. Herausgegeben von den Brüdern der (Loge) Zur wahren Eintracht im Orient von Wien. Zweyten Jahrgangs. Erstes Vierteljahr. (Wien, Wappler) 5785 (d. i. 1785). 8°. [6] Bl., 248 S. mit gestoch. Frontispiz u. 1 gefalt. Musikbeilage. Moderner HLdr. mit goldgepr. Rückenschild.

VD18 90291980. Wolfstieg 506. – Sehr seltene frühe und wichtige Freimaurer-Zeitschrift. – Insgesamt erschienen drei Jahrgänge mit jeweils vier Bänden. – 1988 erschien ein Nachdruck in Graz. – Das Frontispiz zeigt 2 Siegel und die Musikbeilage mit dem Lied „Zur Gesellenraise“ von „Br. H**r“ (Text „Br. R.**Y“). – Enthält die Artikel: „Geschichte des pythagoräischen Bundes“, „Ueber die Magie“, „Von den Wirkungen der Maurerey auf den Muth und die Thätigkeit des Menschenfreundes“, „Ueber die Beobachtung der maurerischen Gleichheit ausser den (Logen)“, „Merkwürdige maurerische Feyerlichkeit bey Legung des Grundsteins zur neuen Börse zu Edinburg in Schottland“ etc. – Stellenweise etwas braunfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Freimaurer, Geheimbund, Okkultismus / Geheimwissenschaften, Zeitschriften

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450,--  Bestellen
1 Frank, Robert. Beauty for the Moment. Sonderheft: Süddeutsche Zeitung vom 21. November 2014. 70. Jahrgang / 47. Woche / Nr 1. Eine Kooperation des Süddeutschen Verlags mit dem Steidl Verlag München. München, Süddeutscher Verlag u. Göttingen, Steidl (2014). Folio. 64 S. mit zahlr. Abb. OBr.

Englische Ausgabe. – Das Titelbild zeigt die Aufnahme „Trolley – New Orleans“ von Robert Frank. Das Foto aus „The Americans“ wurde bei Christies für den Rekordpreis von 663750,— $ (damals 511000,— €) versteigert. – 2016 erschien anlässlich der Leipziger Buchmesse ein weiteres Sonderheft über Robert Frank. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Zeitschriften

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40,--  Bestellen
1 Frank, Robert. Schönheit für den Augenblick. Sonderheft: Süddeutsche Zeitung vom 21. November 2014. 70. Jahrgang / 47. Woche / Nr 1. Eine Kooperation des Süddeutschen Verlags mit dem Steidl Verlag München. München, Süddeutscher Verlag (2014). Folio. 64 S. mit zahlr. Abb. OBr.

Das Titelbild zeigt die Aufnahme „Trolley – New Orleans“ von Robert Frank. Das Foto aus „The Americans“ wurde bei Christies für den Rekordpreis von 663750,— $ (damals 511000,— €) versteigert. – 2016 erschien anlässlich der Leipziger Buchmesse ein weiteres Sonderheft über Robert Frank. – Tadellos.

Schlagwörter: Zeitschriften

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40,--  Bestellen
1 Mapplethorpe – Lazlo, Carl (Hrsg.). RADAR. 1. Jahrgang, Heft 1. Redaktion: René Marti und Michael Heitmann. Mit einer Orig.-Photographie (Silbergelatine, 25 x 20,3 cm.) von Robert Mapplethorpe: „Portrait William S. Burroughs“. Basel, Edition C.L.A.G. (1982). 4°. 160 S. mit zahlr. Abb. Blindgepr. OKart.

Zeitgeistschrift von Beat Generation bis Punk. Insgesamt erschienen bis 1988 5 Hefte (das letzte Heft als Doppelnummer 5/6). – Die berühmte Aufnahme zeigt Burroughs mit Cowboy-Hut und einem Gewehr. – Rückseitig mit Copyright-Stempel der Edition. – Umschlag leicht berieben, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Beat-Generation, Kunst, Original-Photographie, Pop-Kultur, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Zeitschriften

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950,--  Bestellen
1 Daguerreotypie – Knorr, E(rnst). Practische Bemerkungen zur Daguerreotypie. S. 30-69. In: Annalen der Physik und Chemie. Band 65. Leipzig, Barth 1845. 8°. VIII, 646 S. mit 2 gefalt. Kupfertafeln. Pbd. d. Zt. mit goldgepr. Rückensch.

Poggendorff III, 730. – Erste Ausgabe. – Ernst Knorr (1805-1879), Professor für Physik in Kasan, schildert in seinem ausfühlichen Artikel vom Dezember 1844, die Herstellung von Daguerreotypien und die Vorbereitungen der Platten. – „Zum Schluss bemerke ich noch, dass der Versuch, die mondbahn zu daguerreotypiren, mir mit der grössten Leichtigkeit gelungen ist, sowohl mit Anwendung des Doppelobjectiv erhaltenen Bilder hatten genau die Breite des Mondbildes auf der Glastafel und scharf begränzte Ränder, in den Vierteln hatte der Anfang und das Ende des Streifens eine den entsprechenden Mondrändern ganz entsprechende Form, woraus folgt, dass das Mondlicht fast momentan auf die photographische Schicht wirkte. Bei der Anwendung des Doppelojectivs zeigt sich im Bilde der Mondbahn jederzeit deutlich ein den Rändern paralleler dunkler Streifen, welcher, so viel die Kleinheit des Bildes, was nur 2 Millim. Breite hatte, eine genaue Messung zuliess, der Mondszone zwischen 6° S. und 20° N. Breite entsprach; diese Zone ist die am schwächsten photographisch wirkende der Mondsoberfläche. Es wäre interessant diese Versuche mit grossen Objectiven zu wiederholen, deren sphärische Aberration möglichst corrigiert ist. Mein grösstes einfaches Objectiv, welches ich zu diesen Versuchen benutzen konnte, gab zwar für die Monsbahn einen Streifen von 5 Millim. Breite, und der dunkle Streifen war hierin unzweifelhaft zu erkennen allein wegen der grossen sphärischen Aberration des Glases war das Bild zu unbestimmt begränzt, um eine genaue Messung als die oben angegebene, zuzulassen. Begünstigt von einem reinen Himmel, habe ich die totale Mondfinsterniss am 20. Mai (und) 1. Juni 1844 daguerreotypirt von ihren Anfang bis zum Eintritt der totalen Verfinsterung; … Der trübe Himmel verhinderte mich den selben Versuch bei der totalen Mondfisterniss am 13. (und) 25. November desselben Jahres zu wiederholen“ (S. 66 f.). – Gelenke und Kanten etwas berieben, gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Astro photography, Astronomie, Astrophotographie, Astrophysics, Astrophysik, Daguerreotype, Daguerreotypie, Zeitschriften

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500,--  Bestellen
1 (Basselet) la Rosée, Fr(anz) X(aver) Graf v. Sammlung reifer Blüthen und Früchte zur Belehrung und Unterhaltung Baierns erwachsener Jugend gewidmet. 1. Jahrgang, I. bis XII. Heft. 2. unveränd. Auflage. 12 Hefte. München, J. Rösl 1827. 8°. Mit 45 lithogr. Tafeln u. 3 lithogr. Karten. Typogr. OKart.

Nicht in den einschlägigen Kinderbuch-Bibliographien. – Sehr seltener vollständiger 1. Jahrgang der bayerischen Kinder-Zeitschrift. – Mit zahlreichen Erzählungen und Sagen sowie interessanten Artikeln über Berufe (Schreiner und Zimmermann), Kometen, Ägypten, die Synagoge, Perlenfischerei, den Blocksberg, Zauberei, Hexenkreise, Mahomed, Tabak, Fische und Fischfang, „Curiose Todesfälle“, Wein u.v.m. – Die Tafeln mit Darstellungen der Weinlese, Blocksberg, Vulkan (Pico de Teyde), „Die aegyptische Kanone“, menschliches Auge und Ohr, Ansichten (Algier, Alexandria, Apollinopolis, Kairo, Marocco) u. a. – Der Verfasser F. X. Graf v. Basselet la Rosée (1774-1829) stammte aus einem alten, aus den Spanischen Niederlanden nach Bayern eingewanderten und 1764 in den Grafenstand erhobenen Adelsgeschlecht. – Umschläge geringf. angestaubt, sonst alle Hefte sauber und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Zeitschriften

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450,--  Bestellen
1 (Voit, Johann Peter u. a.). Schauplatz der Natur und der Künste, in vier Sprachen deutsch, lateinisch, französisch und italienisch. Vierter Jahrgang. Von 48. Platten und 48 Beschreibungen, nebst Titelkupfer und Vorbericht. – Spectacle de la Nature et des Arts, en quatre langues… Wien, Joseph Kurzböck 1776. 4°. Gestoch. Frontispiz, [54] Bl. (Text), 47 (statt 48) Kupfertafeln, 2 gestoch. Vignetten u. 2 Holzschnitt-Vignetten von J. Wagner, F. A. Isner u. a. nach F. Assner, F. Lindner, A. P. Stoessel. Kart. d. Zt. mit handschr. Rückenschild.

Hayn/ G. V, 93. HKJL III, 786 u. Sp. 997 ff. Monschein, Kinder- und Jugendbücher der Aufklärung 147 (mit 11 Abb.). Nicht bei Kirchner u. Pilz. – 4. Jahrgang des reich illustrierten Periodikums in der Nachfolge des Orbis Pictus von Comenius und Vorläufer von Bertuchs Bilderbuch. Insgesamt erschienen bis 1783 zehn Jahrgänge mit zusammen 480 Kupfertafeln und 10 gestoch. Frontispizen. Die Zeitschrift wurde ab 1787 in ähnlicher Form in Baumeisters „Welt in Bildern“ weitergeführt. Vierspaltig gedruckter Text in Deutsch, Latein, Französisch und Italienisch. – „Enzyklopädisches Bilderbuch mit praktischer Ausrichtung… behandelt alle Wissensgebiete, schwerpunktmässig die Handwerke und Berufe“ (T. Brüggemann). – Der vorliegende Jahrgang mit den Kupfern: „Die Bibliothek, Die Sonnenuhren, Die Zauberlaterne (Laterna magica), Die Elektrisiermaschine, Der Komet, Der Thierkreis, Das Nordlicht, Die Thurniere, Die Jagd, Der Metzger, Der Tischler, Die Ehe, Der Apotheker, Der Arzt und Wundarzt, Die äußerlichen Theile des Menschen (Körper), Die Lebensstrafen (Todesstrafen), Der Aberglaube, Die Post u. a. – „Im Vorbericht zum vierten Jahrgang stellt der Herausgeber fest, daß die Wochenschrift vom Publikum mit Beifall aufgenommen worden ist. Dann wird darauf verwiesen, daß die ersten Eindrücke eines Kindes die nachhaltigsten sind und auf die Denk- und Handlungsart eines Menschen den größten Eindruck hinterlassen. Einige Kinderfreunde hätten geglaubt, daß das Werk für die Fähigkeiten der Kinder zu schwer wäre und man es nur zum Privatunterricht junger Standespersonen gebrauchen könne und nicht für öffentliche Schulen. Doch würde es nur an den Lehrern liegen, den Gegenstand faßlich zu machen. Die Lehrer sollten die Schüler jedesmal nur mit einem Stück unterweisen, dann könnten sie mit den Kindern gut darüber sprechen; das Gelesene könnte bald in der Muttersprache, bald in einer fremden erörtert werden. Man werde dieses Werk „zuverlässig“ noch einige Jahre fortsetzen … An der Ausarbeitung des „Schauplatzes“ war auch Johann Peter Voit maßgeblich beteiligt“ (J. Monschein). – Umschlag etwas berieben, eine Tafel „Die Grazien“ fehlt, Textbl. teils leicht braunfleckig u. gebräunt, sonst sehr gut erhalten die Tafeln alle fleckenfrei.

Schlagwörter: Anschauungsbücher, Aufklärung, Berufe, Zeitschriften

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400,--  Bestellen
01 Fresnel, A(ugustin Jean). Über die Diffraction des Lichts. (Und Ders. Auszug aus einer Abhandlung über die Reflexion des Lichts. In: Annalen der Physik und Chemie. Herausgegeben (und übersetzt) von J. C. Poggendorff. 30. Band, S. 100 ff. Leipzig, Barth 1836. 8°. VI, 508 S. Hldr. d. Zt. mit 2 goldgepr. Rückenschildern u. Rückenverg.

DSB V, 171. – Erste deutsche Ausgabe von Fresnels bedeutenden Schriften zur Optik, die franz. Originalausgabe erschien in „Memoires de l’ Acad. roy. des Sciences“ etc. (V, 332) und in „Ann. de chim. et de phys.“ (XV, 379). – „As it was, Fresnel succeeded fully in attaining his explicit goal, the establishment of the wave conception of light. Not long after his death scientific opinion definitely shifted in favor of waves and opened up the pathway leading to the deeper insights of Maxwell. In broad context Fresnel’s work can be viewed as the first successfull assault on the theory of imponderables and a major influence on the development of nineteenth-centurty energetics“ (DSB). – Der vorliegende Jahrgang enthält noch eine Arbeit von (André-Marie) Ampère. Bestimmung der krummen Fläche der Lichtwellen in einem Mittel, dessen Elasticität verschieden ist nach den drei Hauptrichtungen, d. h. nach denjenigen, in welchen die von der Elasticität erregte Kraft in derselben Richtung wirkt, in der die Theilchen dieses Mittels verschoben wurden. – Erste deutsche Ausgabe. Die franz. Originalausgabe erschien in „Ann. de chim. et de phys.“ (XXXIX, 113). – Außerdem enthält der Band noch Arbeiten von G. Grassmann, L. W. Kämtz, Otto Eisenlohr, L. Feldt, Wischnewsky und Spasky; sowie das Gesamt-Register zu den Bänden I-XXX. – Ohne die beiden Kupfertafeln (zu Grassmann u. Fresnel). – Einband etwas berieben u. an den Gelenken oben etwas angeplatzt, gutes sauberes und dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Optics, Optik, Physik, Zeitschriften

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140,--  Bestellen
1 Eder, Josef Maria (Hrsg.). Jahrbuch für Photographie und Reproductionstechnik. Elfter bis dreizehnter und fünfzehnter, sechszehnter, achtzehnter bis zwanzigster Jahrgang. 9 Bände. Halle, Wilhelm Knapp 1897-1906. 8°. Mit zahlr. Abb. u. teils gefalt. Tafeln. Typogr. OKart.

Heidtmann 6452. NDB IV, 313. – Von 1887 bis 1914 unter diesem Titel erschienenes Periodikum mit wichtigen Originalbeiträgen zur Fototechnik. 1914 bis 1920 fortgeführt mit dem Titel „Jahrbuch für Photographie und Reproduktionsverfahren“; danach noch bis 1929 mit dem Titel „Jahrbuch für Photographie, Kinematographie und Reproduktionsverfahren“ (mehr nicht erschienen). – Der Wiener Photochemiker J. M. Eder (1855-1944) habilitierte 1879 mit einer Untersuchung über „Die chemischen Wirkungen des farbigen Lichts“ … (und) erhielt im folgenden Jahr eine Professur für Chemie an der Staatsgewerbeschule in Wien. Gemeinsam mit G. Pizzighelli erarbeitete er 1881 die Chlorsilbergelatine-Emulsion, welche die Grundlage der weniger empfindlichen Diapositivplatten und Gaslichtpapiere bildete. … Seiner Initiative war 1888 die Eröffnung der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt zu verdanken, deren Organisation und Leitung E. übertragen wurde. Seine Arbeiten in den 90er Jahren, die er gemeinsam mit E. Valenta durchführte, galten vorwiegend der Spektralanalyse des Dreifarbendrucks, die in mehreren für die Zeit aufsehenerregenden Werken ihren Niederschlag fanden. 1892 wurde er außerordentlicher, 1902 ordentlicher Professor der TH Wien. Um mit der Messung der während des 1. Weltkrieges erheblich gesteigerten Empfindlichkeit der photographischen Aufnahmematerialien Schritt zu halten, entwickelte er mit seinem Mitarbeiter W. Hecht (1919) das Eder-Hecht’sche Graukeilsensitometer, von dessen vielfältiger Anwendungsmöglichkeit die Veröffentlichungen aus den nachfolgenden Jahren Zeugnis ablegen. Gleich nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen wurde auch die Röntgenphotographie in den Lehrplan der „Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt“ einbezogen. – 1884 begann E. in dem „Ausführlichen Handbuch der Photographie“ unter Hinzuziehung namhafter Fachgelehrter das grundlegende Standardwerk der Photographie zu schaffen. Von diesem immer wieder erweiterten mehrbändigen Handbuch sind 4 Neuauflagen erschienen, in denen die neuen Erkenntnisse und Entwicklungen auf allen Gebieten der Photographie eingearbeitet wurden. Mit besonderer Liebe widmete sich E. der Geschichte der Photographie, der er in seinem Handbuch einen breiten Platz einräumte und zu der er wertvolle Einzeluntersuchungen veröffentlicht hat“ (W. Schürmeyer in NDB). – Umschläge etwas angestaubt und fleckig, teils gestempelt und mit geringen Randläsuren, Heftung stellenweise etwas gelockert, sonst von Alters- und Gebrauchsspuren abgesehen gute Exemplare im seltenen Orig.-Umschlag.

Schlagwörter: Fototechnik, Jahrbücher, Zeitschriften

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320,--  Bestellen
1 Frank – Der Photograph Robert Frank. (Und): Robert Frank. Part two. 2 Sonderhefte der Zeitschrift: DU. Kulturelle Monatsschrift. 22. Jahrgang. Januar 1962. (Und): Heft Nr. 731. November 2002. 2 Hefte. Zürich, Conzett & Huber u. Tamedia 1962 u. 2002. 4°. 66 S., [1] Bl.; 99, (1) S. mit zahlr. teils farb. Abb. Illustr. OKart.

Das erste Heft mit Einleitung und einer biographischen Notiz zu R. Frank von Willy Rotzler. Sowie Beiträgen von Hugo Loetscher „Die Filme Robert Franks“; R. Frank: Frühe Arbeiten 1948-1953, 7 Aufnahmen“, „The Americans“, 1955-1957, 16 Aufnahmen; Aufnahmen 1958-1961, 9 Aufnahmen; Aus dem Film: „Pull My Daisy“. Aus dem Film „The Sin of Jesus“. Außerdem von Harry M. Callahan 7 Farbaufnahmen; sowie von Hans Finsler Über Edward Steichen. – Das zweite Heft: Robert Frank – „mit all diesen Fotos – bitte machen Sie ein gutes DU ohne Kompromisse“ – Leaving Home Coming Home. Sowie Texten von Jack Kerouac, Elio Vittorini, William S. Burroughs und Guido Managuagno. – Beide Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Beat-Generation, Zeitschriften

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60,--  Bestellen
1 Biermann, Aenne (d. i. Anna Sibilla Sternefeld). Von der photographischen Darstellung im Allgemeinen und vom photographischen Unterricht im Besonderen. In: Thüringen. Eine Monatsschrift für alte und neue Kultur. 5. Jahrgang 1929/30. Fünftes Heft. S. 81 u. 82 mit 8 Tafeln. Neustadt (Orla), F. K. G. Wagner 1929. 8°. [2] Bl., 240 S. mit zahlr. Abb. im Text und auf Tafeln. Hln. d. Zt. mit handschr. Rückentitel.

Nicht bei Heidtmann. – Eine der wenigen Publikationen von A. Biermann (1898-1933), „bedeutende Vertreterin der Fotoavantgarde um 1930“ (H.-M. Koetzle). – A. Biermann lebte seit ihrer Heirat mit Herbert Joseph Biermann 1920 in Gera und arbeitete seit Ende der 1920er Jahre als professionelle Fotografin. Von ihren rund 3000 Aufnahmen sind bis heute nur rund 400 nachweisbar. A. Biermann starb 1933, vor Beginn der Verfolgung ihrer Familie durch die Nazis, an einer Leberkrankheit. 1930 veröffentlichte F. Roh die einzige Monographie zu Lebzeiten „Aenne Biermann. 60 Fotos“. – Der Jahrgang enthält außerdem noch einen Beitrag von A(lfred) Forbrik. „Arbeiterschaft und Photographie“. Viertes Heft. S. 68 f. mit 8 Tafeln (Winterlandschaften, davon zwei mit Aufnahmen von A. Forbrik). – Rücken angestaubt u. fleckig, Deckel etwas berieben, innen gut erhalten.

Schlagwörter: Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 (Hohenthal, Peter v., Hrsg.). Oeconomische Nachrichten. Hundert und neuntes bis (hundert und zwanzigstes Stück). Leipzig, Wendler 1757-1758. 8°. 682 S., [11] Bl. (Register) mit wdh. Titelvignetten u. 1 gefalt. Holzschnitt-Tafel. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. Linienverg.

VD18 90283856. – Die seltene Zeitschrift erschien 1749 bis 1763. – Die vorliegenden Ausgaben mit den Arbeiten: Hoffmann, Gottfried August. Die Chymie zum Gebrauch des Haus-, Land- und Stastwirthes, des Künstlers, Manufacturiers, Fabricantens und Handwerkers. (″Von Vorbereit. und Gutmachung der Feld- und Gartenfrüchte“, „Vom Überziehen der Oberfläche eines Körpers“, „Von der Beizung“, „Von der Gärung“, „Vom Destilliren…“, „Von der Färbekunst“, „Vom Branntweine“ etc.). – „Etwas zur Historie und praktischen Kenntniß des Stotternheimer Klees, oder sogenannten Lucerne.“ – „Gründlicher Unterricht vom Holzanbau…“ (″Abhandlung vom Anschlag der Güther in Sachsen“). – Möller, G. F. Von Vergleichung der Feldmaase mit einander. – Stellenweise etwas braunfleckig, sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Chemie / Alchemie, Geodäsie, Zeitschriften

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160,--  Bestellen
1 Flake, Otto. Dinge der Zeit. (Buchausgabe, 5 Hefte in 1 Band). 2. Aufl. Berlin, Gottschalk 1923. 8°. 237, (3) S. OPbd. mit Deckelschild.

Vgl. Raabe-Hannich 73, 16 u. W.-G.² 47. – Erschien zuerst 1920 mit dem Titel „Die fünf Hefte“. – Einband leicht berieben, Ecken etwas bestoßen, papierbedingt etwas gebräunt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Zeitschriften

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45,--  Bestellen
1 Bauhaus – Berg, Siegfried (Schriftleitung) u. Otto Horn (Künstlerische Leitung). Offset-, Buch- und Werbekunst. Das Blatt für Drucker, Werbefachleute und Verleger. Jahrgang 1926, Heft 7. Bauhaus-Heft. Leipzig, Offset-Verlag 1926. 4°. [4], 353–428, [20] S. mit 18 teils farblithogr. Tafeln u. zahlr. Abb. Farbig illustr. OKart. (Entwurf: Joost Schmidt).

Das A und O des Bauhauses 131 (mit Abb. 266/267). Fleischmann S. 313. Lang K S. 53. Wingler S. 426. – Das legendäre Bauhaus-Heft der Leipziger Fachzeitschrift. – Druck von C. Dünnhaupt, Dessau. – Konzeption des Bauhaus-Teils von László Moholy-Nagy. Ausstattung und Typographie des zweiten Teils von Otto Horn. – Mit Beiträgen von Walter Gropius, Marcel Breuer, Moholy-Nagy, Josef Albers, Herbert Bayer, Gunta Stölzl und Oskar Schlemmer. Auf 13 Tafeln und vielen Abbildungen werden Arbeiten des Bauhauses vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf Typographie und Design liegt (u. a. Joost Schmidt „Ÿko“, Moholy-Nagy „Bauhaus-Bücher“, Herbert Bayer „Reklame“), ergänzt um architektonische und kunsthandwerkliche Projekte sowie Malerei und Graphik. – Enthält auch einen interessanten Beitrag von L. Moholy-Nagy. Fotoplastische Reklame. S. 386-394 mit Fotogrammen von Man Ray und Moholy-Nagy. – Der zweite Teil behandelt das graphische Gewerbe der Zeit. Der in neun Farben gedruckte Umschlag wurde auf dem Katalog des MoMA „Bauhaus – Workshop for Modernity“ zitiert. – Vorderdeckel mit größerem unauffällig restauriertem Einriss und leicht fleckig, sonst sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Bauhaus, Druckgraphische Verfahren, Drucktechnik, Photographie, Typographie, Typography, Zeitschriften

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3.000,--  Bestellen
01 Radsport – Rad-Sport, illustriert. – Cycle-Moto. Offizielles Organ des Schweizerischen Radfahrer-Bundes (SRB). V. Jahrgang, Nr. 1-26. 26 Hefte in 1 Band. Zürich, Schweizerischer Radfahrer-Bund 1926. 4°. Ca. 250 S. mit zahlr. Abb. OPbd. mit Rücken – u. Deckeltitel.

Die seltene Zeitschrift erschien noch bis 1929. – Einband etwas berieben, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Fahrrad, Fahrräder, Fahrradliteratur, Radfahren, Radsport, Schweiz, Zeitschriften

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140,--  Bestellen
1 Der Freund. Eine Wochenschrift 1754-56. 3. Auflage. Ansbach, Verlag Alte Post 2005. 4°. 464 S. OLn. mit goldgepr. Rückentitel.

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Faksimile, Zeitschriften

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40,--  Bestellen
1 Goubaud, Abel (Ed.). Revue de la mode. Gazette de la famille. 19e année. No. 1-51, 4 Janvier – 20 Decembre 1890. Paris, A. Goubaud 1890 Folio (40 x 31 cm.). 623, (1) S. mit teils ganz- u. doppels. Holzstichen u. 45 (2 doppelblattgr.) handkol. Tafeln. Weinroter Halbmaroquinband d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel, Rückenverg. u. goldgepr. Deckelmonogramm.

Colas II, 2545. Lipperheide 4739. – Vollständiger Jahrgang der seltenen schön prachtvoll ausgestatteten Mode-Zeitschrift. Die sorgfältig kolorierten Tafeln teils mit Darstellungen von Kindern. – Der Text auch mit Artikeln über Handarbeiten, über Möbel und Hutmode. – Rücken etwas berieben und am Fuss geringf. eingerissen (3 cm.), Blattränder vereinzelt leicht fingerfleckig, schönes, sauberes und dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Handarbeiten, Hutmacher / Modist, Mode, Zeitschriften

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400,--  Bestellen
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