NEUER E-KATALOG: Neueingänge Juni 2025 – Gemeinschaftskatalog POPKULTUR / POP CULTURE Bücher, Fotografien, Schallplatten und Graphik. Zusammen mit Antiquariat Norbert Knöll, Lüneburg (Print-Katalog bitte anfordern) – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. – Besuchen Sie uns in unserem neuen Ladengeschäft in der Kaiserstrasse 99 in Karlruhe (Mo.-Fr. 11-18 h., Sam. 11-16 h) mit einer reichen Auswahl seltener und schöner Bücher aus allen Gebieten, Graphik und Photographien.

Psychologie

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Beschreibung
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1 Borée, Albert. Physiognomische Studien. 119 Autotypien nach Naturaufnahmen nebst einem kurzen erläuternden Text. Stuttgart, Hoffmann 1899. 4°. 16 S. und 30 Tafeln mit zus. 119 Abb. nach Photographien. Orig.-Leinenband mit Deckeltitel, Jugendstil-Ornamentik und Deckelbild in Autotypie.

Nicht bei Heidtmann. – Erste und einzige Ausgabe. – Seltenes Lehrbuch für Charakter-Darsteller. – Die Porträtaufnahmen des Verfassers illustrieren verschiedene Gesichtsausdrücke geordnet nach den Gemütszustanden: Bosheit, Güte, Abscheu, Verlangen, Selbstbewusstsein, Unterwürfigkeit, Freude, Schmerz, Spannung der Seele (Schlafen, Grübeln, Beobachten, Spannung, Schreck, Dummheit etc.) und Spannung der Sinne (Sehen, Riechen, Schmecken und Hören etc.). – Der Theater-Schauspieler A. Borée (1864-1910) arbeitete in Plauen, Bromberg, Göttingen und Neu-Strelitz und seit 1893 im Stadttheater in Straßburg als Charakterkomiker und auch als Regisseur. – Vorderdeckel leicht fleckig, gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Physiognomie, Physiognomy, Portrait photography, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Psychologie, Psychology, Schauspielkunst, Theater

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140,--  Bestellen
1 Pomme, (Pierre). Traité des affections vaporeuses des deux sexes; où maladies nerveuses vulgairement appelées maux de nerfs. Nouveau édition, augmentée & publiées par ordre du Gouvernement. Paris, L’Imprimerie Royale 1782. 4° (25,5 x 20 cm.). XII, 595, VI S., [1] Bl. mit gestoch. Frontispiz-Portrait von Le Vasseur nach Kimli. Kalbslederband der Zeit mit goldgepr. Rückenschild und dekorativer Rückenvergoldung.

Hirsch/Hüb. IV, 651. – Erschien zuerst 1763. – „P… ist der Erfinder einer besonderen, der Brown’schen entgegengesetzten Curmethode“ (Hirsch-Hüb.). – „Unter den Ursachen der Hysterie erwähnte Pomme auch den Genuss von Schokolade und Kaffee. Pomme wies auch zum ersten Mal auf die Erblichkeit der Hysterie hin… Bemerkenswert ist, daß Pomme die Bedeutung des psychischen Traumas bemerkt hat…“ (Ciba-Zeitschrift 120, S. 4416 ff.). – Pierre Pomme (Arles 1735-1812), médecin français. ”Son méthode toute contraire … a été renouvelée et enseignée de nos jours” (Hoefer). – Einband etwas berieben, Frintispiz und Titelblatt etwas wasserfleckig, stellenweise etwas fleckig und gebräunt, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Neurologie, Neurology, Psychologie, Psychology

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240,--  Bestellen
1 Schubert, Gotthilf Heinrich v. Die Geschichte der Seele. Nebst acht lithographirten Tafeln. 5. unveränderte Auflage. 2 Bände. Stuttgart u. Tübingen, J. G. Cotta 1833. 8°. XIV, 352 S.; XVI, 574 S. mit 8 (1 zweifarb.) lithogr. Tafeln. Orig.-Leinenbände mit goldgepr. Rückentiteln und Linienvergoldung.

ADB XXXII, 631 ff. Bonin S. 286 f., Goed. V, 14, 5 u. Ziegenfuß II, 493 und Kiesewetter 425 (Die Krankheiten und Störungen der menschlichen Seele, Stgt. 1845). – Stark vermehrte Ausgabe, die Originalausgabe von 1830 (erschien noch ohne die Tafeln). – Von G. H. v. Schubert (1780-1860) „selbst als das Hauptwerk seiner wissenschaftlichen Thätigkeit bezeichnet“ (ADB). – Name auf dem Vorsatz, durchgehend papierbedingt gebräunt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Medizin, Naturphilosophie, Psychologie

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100,--  Bestellen
1 (Brillat-Savarin, Jean Anthelme). Physiologie du goût. Ou, Méditations de gastronomie transcendante ouvrage théorique, historique et à l’ordre du jour. Dédié aux gastronomes Parisiens par un professeur. Quadrième édition. 2 Bände. Paris, Just Tessier 1834. 8°. [2] Bl., 384 S.; [2] Bl., 412 S. Grüne Halbmaroquinbände mit goldgepr. Rückentitel und Romantikervergoldung.

Bitting 60. Georg 500. Oberlé 153. Schraemli 78. Simon 218. Vicaire 117. – Sehr schönes Exemplar des wichtigsten und einflussreichsten Werks zur Gastronomie. – „Das bekannteste seiner Werke ist „La Physiologie du Goût“ (Die Physiologie des Geschmacks, 1826 erschienen, 1865 ins Deutsche übersetzt), an dem er 25 Jahre lang gearbeitet haben soll. Darin geht es nicht nur um die Zubereitung exquisiter Speisen, sondern grundsätzlich um sehr geistvolle Theorien zu Tafelfreuden, eine Art Lebenslehre. Insbesondere wird hier zwischen Gourmand (französisch für Schlemmer) und Gourmet (französisch für Feinschmecker) unterschieden. Mit seinem Buch begründete er eine neue Form des Schreibens über Essen und trug in Europa wesentlich zur Weiterentwicklung der Kochkunst bei“. Berühmt sind seine Aphorismen wie beispielsweise „Ein echter Feinschmecker, der ein Rebhuhn verspeist hat, kann sagen, auf welchem Bein es zu schlafen pflegte“ oder „Ein gutes Essen ohne Dessert ist wie eine einäugige Schönheit“. – Das berühmteste Buch, das je über die Gastronomie geschrieben wurde“ (H. Schraemli). – Zeitgenöss. Besitzvermerk auf dem Titel, sehr schönes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Gastrosophie, Psychologie

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320,--  Bestellen
1 Mach, E(rnst). Grundlinien der Lehre von den Bewegungsempfindungen. Leipzig, Wilhelm Engelmann 1875. 8°. IV, 127, [1] S. mit 18 Holzschnitten im Text. Halbleinenband der Zeit mit goldgepr. Rückentitel.

DSB VIII, 595. ÖBL V, 388 f. – Erste und einzige Ausgabe, selten. – Der böhmische Physiker und Philosoph E. Mach (1838-1916), seit 1866 Prof. für Physik in Graz, Prag und später in Wien, „lehnte … die Annahme von Atomen ab, die grundsätzlich nicht beobachtbar seien. Trotz dieser metaphysikfeindlichen Einstellung behauptete er die Existenz der Empfindungen, auch wenn sie uns nicht bewußt sind, womit er ein metaphys. „Ding an sich“ wieder einführte. Körper, Bewußtsein (Ich), Seele sind Komplexe von Empfindungen, Phänomene Änderungen solcher Komplexe. Kausalität ist der Glaube an das Wiedereintreten beobachteter Regelmäßigkeiten. Naturgesetze sprechen funktionale Abhängigkeiten zwischen Zustandsänderungen aus. Sie stützen sich auf wiederholte Beobachtungen und ermöglichen infolge ihres hypothet. Charakters die Voraussage weiterer funktionaler Beziehungen zwischen beobachtbaren Daten. Die Deutung der Naturgesetze als funktionale Relationen hat sich die moderne Naturwiss. zu eigen gemacht. Das positivist. Prinzip, alle Aussagen auf Beobachtungsdaten („Empfindungsreihen“) zu beziehen, wandte M. auf die Bewegungsgesetze der Newtonschen Mechanik an. Bewegungen als Ortsveränderungen haben relativen Charakter. Die Kennzeichnung von Bewegungen durch Trägheitskräfte stützt sich auf eine zweite, von der Ortsveränderung unabhängige Datenreihe. Folglich sind kräftefreie beschleunigte Bewegungen denkbar. Der „absolute“ Raum als Ursache der Trägheitskräfte ist nicht nachweisbar, mithin eine metaphys. sinnleere Annahme. Wie die Gravitationskraft sind Trägheitskräfte Beziehungen zwischen Massen, etwa der Masse der Fixsterne zu relativ zu ihnen beschleunigt bewegten Massen (Machsches Prinzip). Das M.sche Prinzip wurde zu einem grundlegenden Element der Allg. Relativitätstheorie. M. berechnete die akust. Effekte, die bei Durchbrechung der Schallmauer auftreten. In der Flugtechnik galt „1 Mach“ als neue Maßeinheit für Geschwindigkeiten“ (Juhos in ÖBL). – St.a.T., papierbedingt etwas gebräunt, sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mechanik, Philosophie, Physik, Psychologie

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162,--  Bestellen
1 (Kerner, Justinus, Hrsg.). Blätter aus Prevorst. Originalien und Lesefrüchte für Freunde des inneren Lebens mitgetheilt von dem Herausgeber der Seherin aus Prevorst. Zweite (und) dritte Sammlung in 2 Bänden. Karlsruhe, Gottlieb Braun 1832. Kl.-8°. [2] Bl., 196 S., [2] Bl.; [2] Bl., 197 S., [1] Bl. Typogr. OBr.

Goed. VIII, 208, 53. Hirsch/Hüb. III, 509. Du Prel 690. – Zweiter Jahrgang der sehr seltenen Zeitschrift. Bis 1839 erschienen insgesamt 12 Sammlungen. – Die Mehrzahl der Beiträge stammt von Justinus Kerner, weitere Mitarbeiter waren Franz v. Baader, Eschenmayer, Lenau, H. H. v. Schubert u. a. – „Entgegen einem verbreiteten Vorurteil waren die von der Romantik geprägten Ärzte und Naturforscher keineswegs nur Schwärmer und Naturmystiker, welche die Entwicklung der (natur)wissenschaftlichen Medizin blokkiert hätten. Gerade die spekulative Naturphilosophie beflügelte ihre vielfältigen und durchaus zukunftsweisenden Experimente – man denke nur an die galvanischen Studien des Physikers Johann Wilhelm Ritter im Kreis der Jenaer Romantiker um 1800. … Im frühen 19. Jahrhundert galt der Mesmerismus im Sinne der romantischen Naturphilosophie als ein zentrales Konzept für Ärzte und Naturforscher, die vor allem von den psychischen Phänomenen des „Somnambulismus“ fasziniert waren. Ab November 1826 behandelte Kerner, der ab 1819 als Oberamtsarzt in Weinsberg fungierte, die damals 25-jährige schwer kranke Friederike Hauffe aus dem Dorf Prevorst bei Löwenstein, die – „ein Bild des Todes, völlig verzehrt, sich zu heben und zu legen unfähig“ – an täglichen Dämmerzuständen litt, in denen sie „Geister“ sah. Nach einigen Monaten wurde sie in den Kernerschen Haushalt aufgenommen, wo sie bis kurz vor ihrem Tod im August 1829 lebte und von der ganzen Familie gepflegt wurde. … Er begriff die Seherin durchgehend als Schwerkranke, ja Todkranke. Gerade im Lichte moderner Psychotherapie und Psychoanalyse erstaunt uns heute seine intuitive Sicherheit, mit der er die Nähe der Patientin suchte und zugleich Distanz zu ihr einhielt – ohne sich „anstecken“ zu lassen und selbst ihrem Geistersehen zu verfallen. Dies gilt auch für seine intensive Auseinandersetzung mit dem „Besessenseyn“ („kakodämonisch-magnetischen Zuständen“) und dem „Tischrücken“ als neuem Ausdruck spiritistischen Geisterglaubens um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Kerner verfügte über selbstanalytische Fähigkeiten und Erfahrungen, die ihm trotz eigener melancholischer Seelenzustände eine erstaunliche „Ich-Stärke“ (Freud) ermöglichten. Diese äußerte sich nicht zuletzt in seiner charakteristischen Selbstironie, wie sie zum Beispiel in den erst 1890 publizierten „Kleksographien“ zum Ausdruck kommt, die den psychologischen Projektionstest nach Rorschach antizipierten (Abbildung 3). Auch in seinem medizinischen Werk spielte die Dichtkunst, gewissermaßen die Magie der Sprache, für Kerner immer eine wichtige, vielleicht sogar die wichtigste Rolle. War er ein Genie?“ (Heinz Schott in Deutsches Ärzteblatt, 100, A 173-176, Heft 4, 2003). – Rücken fachgerecht restauriert, Deckel etwas angestaubt und fleckig, stellenweise etwas braunfleckig, gute unbeschnittene Exemplare.

Schlagwörter: Medizin, Okkultismus, Psychologie, Zeitschriften

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90,--  Bestellen
1 Mach, E(rnst). Grundlinien der Lehre von den Bewegungsempfindungen. Leipzig, Wilhelm Engelmann 1875. 8°. IV, 127, [1] S. mit 18 Holzschnitten im Text. Pbd. der Zeit mit goldgepr. Rückenschild.

DSB VIII, 595. ÖBL V, 388 f. – Erste und einzige Ausgabe, selten. – Der böhmische Physiker und Philosoph E. Mach (1838-1916), seit 1866 Prof. für Physik in Graz, Prag und später in Wien, „lehnte … die Annahme von Atomen ab, die grundsätzlich nicht beobachtbar seien. Trotz dieser metaphysikfeindlichen Einstellung behauptete er die Existenz der Empfindungen, auch wenn sie uns nicht bewußt sind, womit er ein metaphys. „Ding an sich“ wieder einführte. Körper, Bewußtsein (Ich), Seele sind Komplexe von Empfindungen, Phänomene Änderungen solcher Komplexe. Kausalität ist der Glaube an das Wiedereintreten beobachteter Regelmäßigkeiten. Naturgesetze sprechen funktionale Abhängigkeiten zwischen Zustandsänderungen aus. Sie stützen sich auf wiederholte Beobachtungen und ermöglichen infolge ihres hypothet. Charakters die Voraussage weiterer funktionaler Beziehungen zwischen beobachtbaren Daten. Die Deutung der Naturgesetze als funktionale Relationen hat sich die moderne Naturwiss. zu eigen gemacht. Das positivist. Prinzip, alle Aussagen auf Beobachtungsdaten („Empfindungsreihen“) zu beziehen, wandte M. auf die Bewegungsgesetze der Newtonschen Mechanik an. Bewegungen als Ortsveränderungen haben relativen Charakter. Die Kennzeichnung von Bewegungen durch Trägheitskräfte stützt sich auf eine zweite, von der Ortsveränderung unabhängige Datenreihe. Folglich sind kräftefreie beschleunigte Bewegungen denkbar. Der „absolute“ Raum als Ursache der Trägheitskräfte ist nicht nachweisbar, mithin eine metaphys. sinnleere Annahme. Wie die Gravitationskraft sind Trägheitskräfte Beziehungen zwischen Massen, etwa der Masse der Fixsterne zu relativ zu ihnen beschleunigt bewegten Massen (Machsches Prinzip). Das M.sche Prinzip wurde zu einem grundlegenden Element der Allg. Relativitätstheorie. M. berechnete die akust. Effekte, die bei Durchbrechung der Schallmauer auftreten. In der Flugtechnik galt „1 Mach“ als neue Maßeinheit für Geschwindigkeiten“ (Juhos in ÖBL). – Rücken am Fuß mit Fehlstelle am Bezugspapier, St.a.T., papierbedingt etwas gebräunt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mechanik, Philosophie, Physik, Psychologie

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144,--  Bestellen
1 Beradt, Charlotte. Das Dritte Reich des Traums. München, Nymphenburger Verlagshandlung 1966. 8°. 151, (1) S. OLn. mit Orig.-Schutzumschlag.

Seltene erste Ausgabe der wichtigen Arbeit. – „Charlotte Beradt, die als Journalistin in Berlin arbeitete, wurde ab 1933 nicht mehr beschäftigt, floh 1939 nach England und 1940 weiter nach New York. Charlotte Beradt sammelte Träume, die zwischen 1933 und 1939 geträumt wurden, und befragte dazu Menschen ihrer Umgebung: Schneiderin, Nachbar, Tante, Milchmann, den befreundeten Unternehmer, den Arzt … Fünfzig „von der Diktatur diktierte Träume“ hat sie in ihren 1966 erstmals erschienenen Klassiker der Traumdokumentation aufgenommen. Eine erste Auswahl, 1943 in einer amerikanischen Zeitschrift erschienen, begann mit den Sätzen: „Ich erwachte schweissgebadet, mit zusammengebissenen Zähnen. Wieder, wie in zahllosen Nächten davor, war ich in einem Traum von einem Ort zum nächsten und immer weiter gejagt worden – angeschossen, gefoltert, skalpiert. Aber in dieser Nacht kam mir in den Sinn, dass ich wohl nicht die einzige unter Abertausenden war, die durch die Diktatur zu solchen Träumen verurteilt wurde. Was meine Träume beherrschte, musste auch ihre beherrschen – atemlose Flucht über Felder, Versteck auf schwindelerregend hohen Türmen, Sichverkriechen in Gräbern, die SS-Männer stets auf den Fersen. Ich begann, andere Leute nach ihren Träumen zu befragen.“ (Suhrkamp Verlag zu einer Neuausgabe). – Sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Nationalsozialismus, Psychologie, Psychology, Traumdeutung, Weltkrieg <1939-1945>, Weltkrieg II

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120,--  Bestellen
1 Garzoni, Tommaso. La Sinagoga degl’Ignoranti. Novamente formata, & posta in luce. Venetia, Giacomo Antonio Somasco 1594. 8° (20,3 x 15 cm.). [6] Bl., 203 S. mit Titelvignette, 1 illustr. Initiale und Schlußvignette in Holzschnitt. Halblederband des 19. Jahrhunderts mit goldgepr. Rückentitel und Linienvergoldung.

Adams G 262. – Dritte Ausgabe, erschien zuerst 1589. – Seltene Streitschift des italienischen Renaissance Schriftstellers T. Garzoni (1549-1589) gegen einen ungenannten franzos. Schriftsteller gerichtet, der G. einen Ignoranten genannt hatte. Eine gelehrte und geistreiche Analyse des Begriffes „Ignoranz“, orientiert sich im Stil an den Adagia des Erasmus, ohne dies jedoch anzumerken. – Einband etwas berieben, gestoch. Wappen-Exlibris, anfangs etwas wasserrandig und gebräunt, gutes Exemplar. – Terza edizione, pubblicata per la prima volta nel 1589 – Rara polemica dello scrittore rinascimentale italiano T. Garzoni (1549-1589) contro un innominato scrittore francese che aveva definito G. un ignorante. Garzoni aveva definito G. un ignorante. Un’analisi erudita e arguta del termine „ignoranza“, orientata nello stile agli Adagia di Erasmo, ma senza rilevarlo. – Legatura un po’ rovinata, inciso. Targa corazzata in rilievo, un po’ macchiata e brunita all’inizio, buona copia.

Schlagwörter: Philosophie, Philosophy, Psychologie, Psychology

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350,--  Bestellen
1 Collins, Mary. Colour-Blindness. With a comparison of different methods of testing colour-blindness. With an introduction by James Drever. London, K. Paul, Trench, Trubner & Co. 1925. 8°. XXXI, 237, 9 S. mit 1 Farbtafel u. 10 Figuren im Text. OLn. mit goldgepr. Rückentitel. (International Library of psychology).

Wellcome Coll. WW100 1925C71c. – Sehr seltene erste Ausgabe. – „That theories are useful servants but bad masters is borne out by a study of this book. It embodies “the results of research on red-green colourblind subjects,” and “the tests were carried out unbiased by any preconceived theory and no rigid classification was attempted during the experiments themselves.” A mass of observations on ten excellent subjects, eight being students attending the graduating course in experimental psychology, and two science students, has been accumulated. All will admit that such material is of great value, but that alone it is unlikely to afford an explanation of the complex problem under investigation. Its ultimate value will depend upon the deductions drawn from it, and these must necessarily involve theoretical considerations which may support or be adverse to previous theories. In this respect it is essential that the investigator should be fully cognisant of the facts which have been elicited by previous observers, whether they support any such theory or not“ (Nature 116, 492-493, 1925). – Mary Collins (1895-1989), „an expert in colour vision, was a Lecturer in Psychology at Edinburgh University. – „Mary Collins graduated M.A. from Edinburgh University in 1917, going on to obtain a B.Ed. (1919) and a Ph.D. (1923). Upon completing her doctoral work, she was appointed as a Lecturer in Psychology. Besides publishing a monograph Colour-Blindness: With a Comparison of Different Methods of Testing Colour-Blindness, she collaborated on a number of publications with Sir James Drever (1873-1950), Head of Department, and, from 1931, Edinburgh University’s first Professor of Psychology. These included Experimental Psychology (1926), A First Laboratory Guide in Psychology (1926), Performance Tests of Intelligence (1928), and Psychology and Practical Life (1936). She would later write an appreciate obituary of Drever for the British Psychological Journal (1951). She subsequently worked closely with Boris Semeonoff (1910-1998). Collins was promoted to Senior Lecturer by 1950 and Reader in Psychology by 1956. She retired before 1962“ (University of Edinburgh). – Gelenke unauffällig restauriert, gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Augenheilkunde, Farbenblindheit, Ophtalmology, Ophthalmologie, Psychologie, Sinnesorgan

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220,--  Bestellen
1 Alexander, Franz. Psychoanalyse der Gesamtpersönlichkeit. Neun Vorlesungen über die Anwendung von Freuds Ichtheorie auf die Neurosenlehre. Leipzig, Wien, Zürich, Internationaler Psychoanalytischer Verlag 1927. Gr.-8°. 240 S. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel. (Internationale psychoanalytische Bibliothek, Band 22).

Grinstein 675. – Erste Ausgabe der ersten Buchveröffentlichung. – In den Jahren 1924 und 1925 hielt Alexander zwei Vortragsreihen im Berliner Psychoanalytischen Institut, die die Grundlage für diese Veröffentlichung darstellen. Der erste Teil behandelt Fragen der dynamischen und ökonomischen Grundlagen der Neurose, der zweite Teil beschäftigt sich mit den Triebgrundlagen der Neurosen und der Perversionen. Unter anderen mit den Texten „Die Rolle des Ichs in der Neurose. Der hysterische und der paranoische Mechanismus“, „Die dynamische Struktur der Zwangsneurosen und der Phobien“, „Triebmischung. Ein Fall von masochistischem Transvestitismus“ und „Eine allgemeine Krankheitslehre auf der Grundlage der Trieblehre von Freud“. – Franz Alexander (1891-1964) gründete 1932 das Chicago Institute for Psychoanalysis (nach dem Vorbild des Institut für Psychoanalyse in Berlin, dessen erster Schüler er gewesen war) und blieb bis 1957 dessen Direktor; 1938 wurde er Prof. der Psychiatrie an der University of Illinois. – Rücken etwas berieben, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Freud, Neuroses, Psychoanalyse, Psychoanalysis, Psychologie, Psychology

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60,--  Bestellen
1 Sperber, Alice. Über die seelischen Ursachen des Alterns, der Jugendlichkeit und der Schönheit. Leipzig, Wien, Zürich, Internationaler Psychoanalytischer Verlag 1925. 41, (7) S. OLn.

Grinstein 31195. – Erste Ausgabe. – „Sonderabdruck aus „Imago, Zeitschrift für Anwendung der Psychoanalyse auf die Geisteswissenschaften“, Bd. XI“. – Die Wiener Psychologin A. Sperber (1883-?) war die Schwester des bedeutenden Sprachwissenschaftlers Hans Sperber (1885-1963), der 1933 in die USA emigrierte und bereits 1912 einen Artikel („Über den Einfluß sexueller Momente auf Entstehung und Entwicklung der Sprache“) in Freuds „Imago“ veröffentlichte. – Gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Psychoanalyse, Psychoanalysis, Psychologie, Psychology

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40,--  Bestellen
1 Markowitsch, Simeon. Selbstmord durch Herzstich bei Psychose nach Erysipel. Gelsenkirchen, Münstermann 1925. 8°. 24 S. OBr.

Inaugural-Dissertation. – Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Dissertation, Psychologie, Psychose, Selbstmord, Suicide, Suizid

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60,--  Bestellen
1 Pavlov, I(van) P(etrovich). Experimental Psychology, and other essays. London, Peter Owen (1958). 8°. 653 S. mit Portrait u. 3 Tafeln. OLn. mit OU.

Schutzumschlag am Rücken etwas gebräunt und fleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Psychologie

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50,--  Bestellen
1 Reich, Eduard. Die Geschichte der Seele, die Hygieine des Geisteslebens und die Civilisation. Minden i. W., Bruns, 1884. 8°. XX, 472 S. Hln. der Zeit mit goldgepr. Rückentitel u. mont. OU.

Erste und einzige Ausgabe. – Einband etwas berieben, Vors.. stellenw. leicht stockfl, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Psychologie

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30,--  Bestellen
1 Reik, Theodor. Der eigene und der fremde Gott. Zur Psychoanalyse der religiösen Entwicklung. Leipzig, Wien, Zürich, Internationaler Psychoanalytischer Verlag 1923. 8°. 256 S. OBrosch. (Imago Bücher, III).

Erste Buchausgabe. – Minimale Randläsurem, sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Psychoanalyse, Psychoanalysis and religion, Psychologie, Theologie

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40,--  Bestellen
1 Erdmann, Johann Eduard. Psychologische Briefe. Zweite vermehrte Auflage. Leipzig, Carl Geibel 1856. 8°. XIX, 384 S. Ln. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel u. Linienverg.

ADB XLVIII, 391. NDB IV, 569 f. Ziegenfuss I, 298. – „Mit K. F. Göschel, G. A. Gabler, K. R. Köstlin, H. Leo und anderen gehörte E. zum rechten Flügel der Hegelschule… Seine spätere Auffassung, daß die systematische Philosophie sich überlebt habe und von der Geschichte philosophischer Systembildungen (Geistesgeschichte) abgelöst werde, ist von der Entwicklung bestätigt worden… E. war ein beliebter Hochschullehrer und ein fesselnder Redner; in den für ein größeres Publikum bestimmten Vortragssammlungen (Ernste Spiele (1855), Psychologische Briefe (1851)) hat er sich auch als geistreicher Plauderer vorgestellt“ (H.-J. Schoeps in NDB). – Papierbdingt etwas gebräunt, sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Psychologie

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50,--  Bestellen
1 Morgenthaler, W(alter). Letzte Aufzeichnungen von Selbstmördern. Unter Mitarbeit von Marianne Steinberg. Bern, Huber 1945. 8°. 150 S. OKart. (Schweizerische Zeitschrift für Psychologie und ihre Anwendungen. Beihefte, No. 1).

Erste und einzige Ausgabe. – Der Berner Psychiater und Psychotherapeut W. Morgenthaler (1882-1965) war 1920 bis 1925 Chefarzt der Nervenheilanstalt Münchenbuchsee (Kanton Bern) und wurde 1921 weltweit bekannt durch „die Veröffentlichung der Krankengeschichte des schizophrenen Künstlers Adolf Wölfli. Morgenthaler machte darin auf den Wert künstlerischer Beschäftigung als Heilmittel in der Betreuung psychiatrischer Patienten aufmerksam. Erstmals überhaupt behandelte er einen Patienten nicht als anonymen psychiatrischen „Fall“, sondern nennt ihn mit Namen und würdigt ihn sogar als Künstler. Ausserdem setzte sich Morgenthaler für die Verbreitung der psychodiagnostischen Methode von Hermann Rorschach, des Rorschachtests (Interpretation von Klecksbildern), ein. Weitere Studien behandelten das „Unheilbarkeitsdogma“ der Schizophrenie und die Stimmung von Selbstmördern vor ihrer Tat“ (Wikipedia). – Umschlag etwas angestaubt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Psychoanalyse, Psychoanalysis, Psychologie, Selbstmord, Suicide

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50,--  Bestellen
1 Müller, Hermann. Experimentelle Beiträge zur Analyse des Verhältnisses von Laut und Sinn. Mit einem Vorwort von Joh(annes) Wittmann. Berlin, Müller & Kiepenheuer 1935. 8°. XIV, 153 S. OKart.

Einzige Ausgabe, selten. – Interessante sprachpsychologische Arbeit aus dem Psychologischen Institut der Universität Kiel. – Die Abhandlung „ist aus dem Bereich meiner eigenen sprachpsychologischen Untersuchungen hervorgegangen“ (J. Wittmann im Vorwort). – Der Philologe J. Wittmann wurde 1922 als Nachfolger für Prof. Martius an das Institut für Psychologie der Universität Kiel berufen. Er hat auch Schreib- und Rechenfibeln verfasst. – Sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Lautsymbolik, Psychologie, Sprachpsychologie, Sprachwissenschaft

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72,--  Bestellen
01 Müller, Hermann. Experimentelle Beiträge zur Analyse des Verhältnisses von Laut und Sinn. Mit einem Vorwort von Joh(annes) Wittmann. Berlin, Müller & Kiepenheuer 1935. 8°. XIV, 153 S. Hln. d. Zt.

Einzige Ausgabe, selten. – Interessante sprachpsychologische Arbeit aus dem Psychologischen Institut der Universität Kiel. – Die Abhandlung „ist aus dem Bereich meiner eigenen sprachpsychologischen Untersuchungen hervorgegangen“ (J. Wittmann im Vorwort). – Der Philologe J. Wittmann wurde 1922 als Nachfolger für Prof. Martius an das Institut für Psychologie der Universität Kiel berufen. Er hat auch Schreib- und Rechenfibeln verfasst. – Rücken mit entf. Bibliothekssign., Titel mehrfach gestempelt, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Lautsymbolik, Psychologie, Sprachpsychologie, Sprachwissenschaft

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72,--  Bestellen
1 Freud, Sigmund. Tagebuch 1929 – 1939. Kürzeste Chronik. Übersetzt ins Deutsche von Christfried Tögel. Redaktion: Michael Giefer, Beate Schuh, Christine Buchheit. Gestaltung: Michel Leiner. Basel, Frankfurt a. M., Stroemfeld / Roter Stern 1996. 4°. 509 S. mit zahlr. Abb. OPbd.

Rücken am Fuß geringf. bestoßen, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Psychologie, Tagebücher

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32,--  Bestellen
1 Brun, R(udolf). Biologische Parallelen zu Freuds Triebleben. experimentelle Beiträge zur Dynamik und Ökonomie des Triebkonflikts. Leipzig, Wien, Zürich, Psychoanalytischer Verlag 1926. Gr.-8. 31 S. OKart.

Grinstein 4650. – Erste Einzelausgabe. – Separatabdruck aus Imago Bd. XII (1926), Heft 2/3. – Umschlag etwas angestaubt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Psychoanalyse, Psychologie

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30,--  Bestellen
1 Deri, Max. Naturobjekt und Menschenwerk. Über einen Unterschied in der wissenschaftlichen Betrachtung natürlicher und künstlicher Sachverhalte. Wien, Internationaler Psychoanalytischer Verlag 1931. 8°. 38 S. OKart.

Grinstein I, 6629. – Erste Einzelausgabe. – Umschlag geringf. angestaubt und am Fuß leicht beschädigt.

Schlagwörter: Psychologie, Theoretische Philosophie

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32,--  Bestellen
1 Döring, Woldemar Oskar. Psychoanalyse und Individualpsychologie. Vorträge. Lübeck, Coleman 1928. 8°. 105 S. OLn.

Erste Ausgabe. – Einband etwas angestaubt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Individualpsychologie, Psychoanalyse, Psychologie

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32,--  Bestellen
1 Reik, Theodor. Der eigene und der fremde Gott. Zur Psychoanalyse der religiösen Entwicklung. Leipzig [u.a.], Internat. Psychoanalyt. Verl., 1923. 256 S. Imago-Bücher, 3.

Mühlleitner 262. Grinstein 2703. – Erste Ausgabe. – Umschlag stärker angesstaubt, am hinteren Gelenk halbseitig eingerissen, Kapital u. Fuß mit kl. Fehlstellen, stellenweise Bleistiftanstreichungen.

Schlagwörter: Psychologie, Religion, Theologie

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32,--  Bestellen
1 Kerner, Justinus. Die Seherin von Prevorst. Eröffnungen über das innere Leben des Menschen und über das Hereinragen einer Geisterwelt in die unsere; mit 8 Steindrucktafeln. 4., verm. und verb. Aufl. Stuttgart u. Tübingen, Cotta 1846. 8°. XII, 559 S. mit 8 gefalt. lithogr. Tafeln. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild.

Cotta-Bibliographie 1881. Goed. VIII, 207, 49. Vgl. Caillet 5742. Ackermann I, 214. NDB XI, 524 ff. Kat. Rosenthal 1360. – Vierte erweiterte und letzte zu Lebzeiten erschienene Ausgabe von Kerners Hauptwerk. – Im Haus des Arztes und Dichters J. Kerner (1786-1862) verkehrten zahlreiche namhafte Literaten, es war eine stets gern besuchte Herberge, »vom Wanderburschen bis zu den gekrönten Häuptern zählte das Haus seine Gäste« (Goed. VIII, 200). – Die Erlebnisse mit der Hellseherin Friederike Hauffe (1801-1829), die von 1826-29 als Patientin in seinem Haus lebte, beeindruckten Kerner sehr. »Durch ihre von Kerner als Tatsachen bewerteten Schilderungen ihrer Visionen gelangte er zu der Überzeugung von der körperhaften Existenz einer Geisterwelt« (NDB). – Die Tafeln mit Abb. u. a. von Sonnenkreisen. – Einband berieben, Kapital mit Fehlstelle, Holzschnitt-Porträt Kerners und Zeitungsausschnitt a. V., stellenweise etwas stockfl.

Schlagwörter: Hellsehen, Okkultismus / Geheimwissenschaften, Psychologie

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120,--  Bestellen
Fröschels, Emil. Kindersprache und Aphasie. Gedanken zur Aphasielehre auf Grund von Beobachtungen der kindlichen Sprachentwicklung und ihrer Anomalien; Berücksichtigung der modernen Psychologie. Berlin, Karger 1918. 8°. 165 S. mit 5 Abb. im Text. OHLn. (Abhandlungen aus der Neurologie, Psychiatrie, Psychologie und ihren Grenzgebieten Bd. 3.

Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.

Schlagwörter: Psychologie

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