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Kochbücher

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Beschreibung
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1 Scheibenbogen, Antoine. Cuisine et Pâtisserie austro-hongroises, balkaniques, orientales avec un aperçu de la boulangerie française et viennoise. Deuxième édition corrigée et augmentée. Paris, E. Flammarion (1928). Kl.-8° (18 x 12 cm.). 167 S. mit 14 Illustrationen im Text. Typogr. Orig.-Broschur.

„…par Antoine Scheibenbogen, de Vienne (Auriche) ancien premier aide en 1877, de son Altesse Impériale Mme l’Archiduchesse Elisabeth d’Autriche, Mère de Sa Majesté la Reine Christine d’Espagne. Lauréat des cuisiniers français et hors concours“.″La première édition m’a valu l’appréciation des grands maîtres de la cuisine française: MM. Émile Bernard, Urbain Dubois, Paillard, restaurateur; Capdeville, ex-chef de cuisine de la Cour d’Espagne; mon ami Biziou, chef de cuisine de Sa Majesté l’Impératrice Eugénie, etc. etc.“. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Kochbücher

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70,--  Bestellen
1 Eupel, Johann Christian. Der vollkommene Conditor. Oder gründliche Anweisung zur Zubereitung aller Arten Bonbons, Stangenzucker, … Gelées, Marmeladen, Compots… so wie auch zum Einmachen und Glasiren der Früchte, nebst Abhandlungen vom Zucker, den Graden bei dem Zuckerkochen und von den zur Conditorei nöthigen Gefäßen und Geräthschaften, ingleichen erprobte Vorschriften und Recepte zu allen Gattungen der Kunstbäckerei, … Ferner zu den beliebtesten Arten künstlicher Getränke und Chocoladen… 6. durch Giacomo Perini völlig umgearbeitete und vermehrte Auflage. Weimar, B. Fr. Voigt 1850. Kl.-8° (17 x 10,5 cm.). XVI, 310 S. , [1] Bl. und 3 gefalt. lithogr. Tafeln. Halbleinenband der Zeit mit Romantikervergoldung. (Neuer Schauplatz der Künste und Handwerke, Erster Band).

Georg 363. Müller 75. Weiss 983. – Gegenüber der ersten Ausgabe von 1819 stark erweiterte und überarbeitete Auflage des erfolgreichen Handbuchs. – Einband etwas berieben, St. a. T., stellenweise etwas braunfleckig, sonst gutes Exemplar.

Schlagwörter: Bäckerei / Konditorei, Kochbücher

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280,--  Bestellen
1 (Gürnth, Christine Dorothea). Küchen-Allmanach (!) oder Anweisung zur Zubereitung von Speisen auf alle Tage im Jahr für den Hausmannstisch. Nebst einem Küchensouvenir enthaltend mehrere gemeinnützige Winke für junge Hausmütter auf alle Monate des Jahres. Erstes Vierteljahr. Aprill (!), May, Junius. Leipzig, Wilhelm Rein und Comp. 1804. Kl.-8° (17 x 10,5 cm.). [12] Bl., 371 S. mit 2 (1 gefalt.) Tabelle. Halblederband der Zeit, die Deckel mit Goldbrockatpapier bezogen.

Weiss 1354. Vgl. Pataky I, 296 (verz. keine Werke der Autorin). – Zweites Vierteljahr des ersten Jahrgangs. Insgesamt erschien der Almanach von 1804 bis 1806 in jeweils vier Bänden. – „Gürnth, Christine Dorothee, geborne Hentschel, die Verfasserin vieler geschätzten hauswirthschaftlichen Schriften, war die Tochter des Sekretärs Hentschel und zu Goschnitz in Schlesien am 1. Juni 1749 geboren. Von Jugend auf in beschränkte Verhältnisse gebannt, erhielt die Erziehung des ohnehin kränklichen Mädchens durch den frühen Tod des Vaters eine beklagenswerthe Unterbrechung. Zwar übernahm ihre Tante, die verwitwete Superintendentin Leffel in Brieg, die Sorge für die verwaisten Kinder ihres Bruders; allein als durch den siebenjährigen Krieg diese würdige Frau ihr Vermögen verloren hatte, sah sich ihre Pflegetochter ganz auf sich selbst verwiesen und mußte sich ihren Unterhalt größtentheils durch Unterrichtsstunden und weibliche Arbeiten verdienen. 1773 verband sich Dorothea Hentschel mit dem Rektor Gürnth in Neustadt, der 1178 als Prediger nach Brieg berufen wurde, so daß seine Gattin noch ein Jahr den Umgang ihrer theuern Erzieherin genoß. Nach ihres Gatten Tode 1803 bezeichneten abermals mannichfacher Kummer und trübes Geschick die Lebenstage der verwitweten Gürnth, die außer so vielen harten Schlägen auch den Tod zweier geliebten Söhne zu beweinen hatte. Mit Krankheit und Sorgen unablässig kämpfend, hielt sie nichts aufrecht, als die Anerkennung, deren sich ihre zahlreichen literarischen Arbeiten, die sie meist unter dem Namen Amalie herausgab, erfreuten. Dieselben verbreiten sich fast durchgängig über die verschiedenen Zweige der hauswirthschaftlichen Thätigkeit und der weiblichen Oekonomie überhaupt Die edle Dulderin vollendete mit ruhiger Ergebung am 19. Januar 1813; eine langwierige, zehrende Krankheit, der ihr durch vieljährige Sorgen und Leiden geschwächte Körper endlich unterliegen mußte, endigte ihr Leben“ (Damen Conversations Lexikon, Band V (1835), S. 83 f.). – Durchgehend etwas braunfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Almanache, Taschenbücher, Kalender, Almanacs, Kochbücher

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240,--  Bestellen
1 (Löffler, Fredericke Luise). Oekonomisches Handbuch für Frauenzimmer. Ersten Bandes welcher das Kochbuch enthält. Erste (und) zweyte Abtheilung. (Nebentitel): Neues Kochbuch oder geprüfte Anweisung zur schmackhaften Zubereitung der Speisen, des Backwerks, des Confekts, des Gefrornen und des Eingemachten. Erster Theil (und) Anhang oder zweyter Theil. 6. und 3. Auflage. 2 Bände. Stuttgart, Johann Friedrich Steinkopf 1817. 8°. XII, 619, (1) S.; [4] Bl., 616 S. mit einigen schematischen Holzschnitten (″Speisezettel“, Tischordnung) am Ende von Band II. Pappbände der Zeit.

Methler 3642 b. Weiss 2348. Vgl. Slg. Drexel 54. Horn-Arndt 508. Georg 1345. Slg. Walterspiel 322. – Noch frühe Ausgabe des erfolgreichen schwäbischen Koch- und Haushaltsbuch. Es erschien noch ein dritter Band „Abhandlungen von Frauenzimmerarbeiten, von Haushaltungssachen…“ – „Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts waren Kochbuchverfasser fast ausnahmlos Männer – zumeist Hofköche. Das 1791 von einer Frau, der Frederike Luise Löffler (1744-1805), geschriebene „Oekonomische Handbuch für Frauenzimmer“ muß denn als ein Produkt des Übergangs in die von Frauen bestimmte Kochbuchwelt des 19. Jahrhunderts angesehen werden… als Meisterin ihres Faches berief man sie zur „Landschaftsköchin“ d. h. als Köchin für die Abgeordneten des Herzogthums Württemberg… Das Löfflersche Kochbuch entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zum maßgebenden Kochbuch der süddeutschen Küche“ (E. u. W. Methler S. 459 f.). – Tatsächlich erlebte das Kochbuch bis ins 20. Jahrhundert hinein 38 Auflagen und war bereits zu Lebzeiten der Verfasserin auch in Baden, Bayern und am Rhein weit verbreitet. – Rücken von Band II erneuert, Einbände etwas berieben, durchgehend etwas braunfleckig, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Kochbücher

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240,--  Bestellen
1 W(oringen), A(ngelica) v. Unser täglich Brot. Einige gute Worte alter und neuer Zeit für meine lieben jungen Freundinnen. Bremen, C. Ed. Müller (1876). 4°. [3] Bl., 143 S., [14] Bl. mit 14 (12 farb. lithogr., 2 Holzstich) Tafeln. Grüner Orig.-Leinenband mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel, dekorativer Rücken- und Deckelvergoldung und Goldschnitt.

Horn-Arndt 625. Weiss 4292. – Einzige Ausgabe, selten. – „Prunkkochbuch mit dürftigem Rezeptteil. Das mit einem Preis von 60 Goldmark mit Abstand teuerste Kochbuch der Zeit“ (H.-U. Weiss). – Inhalt: „Die Tochter des Hauses. – Die Frau des Hauses. – Eigner Herd ist Goldes wert. – Feuer und Wasser dienen gern etc. – Werth des Geldes. – Sonst und Jetzt. – Mässigkeit und Genügsamkeit. – Feine Küche. – Ruhe nach der Arbeit. – Gastfreiheit und Schmuck der Tafel. – Getränke (mit einer Weinkarte).“ – Die schönen Tafeln mit romantischen Genreszenen. – Kapital und Fuß geringfügig bestossen, im Blattrand teils etwas fingerfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Gastrosophie, Gründerjahre, Gründerzeit, Kochbücher, Prachtausgaben

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160,--  Bestellen
1 Der wohl-unterrichtete Mund-Koch, oder nöthige Anweisung, wie man allerhand schmackhafte Speisen, als wohlschmeckende Suppen, Pasteten, Dorten nebst anderm gebackenen Zeug; ingleichen Fische, Fleisch etc. kochen und zubereiten solle. Reutlingen, J. J. Fleischhauer 1810. Kl.-8°. 106 S., [2] (statt 3 ?) Bl. Moderner marmorierter Pappband mit goldgepr. Rückenschild.

Vgl. Weiss 4276 (nicht diese Aufl.). – Seltenes Volkskochbuch. – Register bis „Rosinenbrey“ vorhanden. – Einband und Vorsätze fachgerecht erneuert, Titelblatt und das letzte Blatt mit restaurierten Randläsuren, es fehlt wohl das letzte Register-Blatt, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Kochbücher

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160,--  Bestellen
1 Klein, C(arl) F(riedrich). Die Küche. Vollständiges praktisches Handbuch der Kochkunst für die feinere und gewöhnliche Küche. Enthaltend: 2095 der neuesten, besten Kochvorschriften auf deutsche, französische und englische Art, in 68 Abschnitten. Mit einer Einleitung über die zweckmäßigste Einrichtung der Küche und Speisekammer; genauere Angabe des Spickens, Dressieren des Geflügels, … etc. mit besonderer Berücksichtigung der in Blechbüchsen aufbewahrten Gemüse und Fleischspeisen. 2. Auflage. Mainz, J. G. Wirth 1856. 8°. LXX S., [1] Bl., 499 S. Moderner Leinenband mit mont. farbig illustr. Orig.-Umschlag.

Georg 1227. Weis 1897. – Die erste Ausgabe von 1850 war nach Weiss „eines der ersten von einem Restaurateur geschriebenen Kochbücher“ (Restaurateur und Gasthalter zum rothen Haus in Mainz, vorher u.a. Küchenchef des Vier Jahreszeiten in Wiesbaden und Hofkoch der Herzöge Wilhelm zu Nassau und Ferdinand v. Württemberg). – Der Umschlag stärker berieben, Exlibris (Kaltnadel-Radierung von Hans Meid), durchgehend etwas braunfleckig.

Schlagwörter: Kochbücher

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140,--  Bestellen
1 Busch, Moritz. Der gerechte und vollkommene Austernesser. Erfurt, Bartholomäus, (1883). [1] Bl., 80 S., [4] Bl. (Anzeigen). Orig.-Halbleinenband.

Vgl. Weiss 575 (irrig erste Ausgabe). – Dritte Ausgabe; die ersten beiden Ausgaben erschienen ab 1868 bei Rümpler in Hannover. – Seltene Schrift über die Austern, das Austernessen, mit einigen Rezepten. – Deckel etwas angestaubt und berieben, Exlibris (Kaltnadel-Radierung von H. Meid), sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Austern, Kochbücher

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150,--  Bestellen
1 Conil, Jean. Haute cuisine. A gastronomic guide to classical menus and dishes, with digressions on regional specialities. Oriental cookery, and the joys and responsibilities of connoisseurship and epicureanism. London, Faber & Faber Ltd. (1953). Gr.-8°. 579 S. mit Portrait und 64 Abb. auf Tafeln. Orig.-Leinenband mit Orig.-Schutzumschlag.

Erste Ausgabe. – Der französische Koch J. Conil (1917-2003) „entstammt einer langen Ahnenreihe von Köchen, die für historische Persönlichkeiten wie Ludwig XVI. und Napoleon III. gekocht haben . Er wurde am Stanislas College in Paris ausgebildet und lernte bei dem berühmten Koch Auguste Escoffier. Nach seiner Flucht vor den Deutschen im Jahr 1940 fand er seinen Weg nach London. Er trat der britischen Royal Navy bei , diente als Koch und kochte für einen Admiral. Nach dem Krieg fand Conil Arbeit im Savoy Hotel in London. 1950 wurde er Chefkoch und leitender Manager beim Catering-Unternehmen Fortnum & Mason. Seine Abneigung gegen die englische Küche inspirierte ihn zu seinem Kreuzzug, den Briten das Kochen beizubringen. Zu diesem Zweck verfasste er 110 Kochbücher, gründete 1949 die International Academy of Chefs de Cuisine, war 1982 Gründer und Präsident der Society of Master Chefs, Rektor der Academy of Gastronomy und einer der ersten Köche, der mit Café Continental eine eigene Kochshow im Fernsehen moderierte, die Anfang der 1960er Jahre ausgestrahlt wurde. Conil war außerdem von 1955 bis 1958 Cateringleiter des Atheneum Court Hotels in London, von 1962 bis 1964 leitender Cateringmanager des Hurlingham Club in London und Ende der 1960er Jahre Dozent für Ernährung und Kochen am Hendo College of Hotel Administration“ (aus einem Nachruf). – Schutzumschlag mit Randeinrissen, sonst gutes Exemplar.

Schlagwörter: Cookbooks, Cooking, French, Gastronomy, International cooking, Kochbücher

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50,--  Bestellen
1 (Fayot, Frederic, ed.). Les Classiques de la table. a l’usage des praticiens et des gens du monde. Avec les portraits, gravés au burin par nos premiers artistes … Paris, Dentu, Tresse, Renouard u.a. 1843. 8°. IV, XIII, 528 S. mit Titelvignette in Holzstich, 13 gestoch. oder lithogr. Tafeln, 2 Holzschnitt-Tafeln und einigen Holzschnitten im Text. Grüner Hldr. der Zeit mit goldgepr. Rückentitel, Romantikervergoldung und Goldschnitt.

Brivois 104 f. Horn/Arndt 360. Simon 104. Vicaire 176 ff. – Seltene erste Ausgabe. – Mit Beiträgen von Brillat-Savarin, Berchoux, Grimod de la Reyniere, Colnet, de Cussy u. a. Die Tafeln zeigen Porträts berühmter Köche (Talleyrand, Janin, Gaubert, Berchoux, Grimod de la Reyniere, Colnet, de Cussy), eine Karikatur und eine römische Wandmalerei. – Die Gelenke alt restauriert, stellenweise teils stärker gebräunt, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Gastrosophie, Kochbücher

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280,--  Bestellen
1 Vaultier, Roger Chasseurs et gourmets ou L’art d’accomoder le gibier. Préface de Curnonsky (d. i. Maurice-Louis Sailland). Paris, Crépin-Leblond et Cie. (1951). Gr.-8°. 256 S., [1] Bl. mit illustr. Titel und zahlr. Abb. Hldr. der Zeit mit goldgepr. Rückentitel und Kopfgoldschnitt (illustr. Orig.-Umschlag beigebunden).

Eines von 2490 Exemplaren auf Papier Fleur d’Alfa (GA 2500 Exemplare). – Einzige Ausgabe des schön ausgestatteten Wild-Kochbuchs. – „Tayaut ! Tayaut ! Voici, plumes et poils, un des meilleurs recueils de recettes pour cuisiner le gibier: 32 bêtes à plumes ou parmi les gastronomiquement corrects canards, cailles, bécasses, gélinottes, ortolans et autres sarcelles on peut cependant hésiter devant les corbeaux, vanneaux, geais et pies.– Dans le poil aussi signalons quelques bizarreries: les blaireaux, loirs, loutres, loups (dont on peut dissimuler la chair dans les bouchées à la reine) et autres gibiers d’aventure viennent semer l’effroi parmi les lièvres à la royale, les filets mignons de sanglier à la sauce Robert et garennes à la Marengo.– Suivent des recettes de sauces, fonds et fumets“ (Préface). – R. Vaultier (1908-1960) hat zahlreiche Werke zum Thema Wein und Gastronomie herausgegeben. – Sehr schönes dekorativ gebundenes Exemplar.
Un des 2490 exemplaires sur papier Fleur d’Alfa (GA 2500 exemplaires). – Unique édition de ce livre de cuisine de gibier joliment décoré. – « Tayaut ! Tayaut ! Ici, plumes et poils, est l’un des meilleurs recueils de recettes pour cuisiner le gibier : 32 animaux à plumes ou parmi les canards, cailles, bécasses, gélinottes, ortolans et autres sarcelles gastronomiquement corrects, on peut cependant hésiter devant les corbeaux, vanneaux, geais et pies. Les poils présentent également quelques bizarreries : Blaireaux, loirs, loutres, loups (dont on peut cacher la viande dans les bouchées à la reine) et autres gibiers d’aventure sèment la terreur entre lièvres à la royale, filets de sanglier à la sauce Robert et garennes à la Marengo.– Suivent des recettes de sauces, fonds et fumées » (préface). – R. Vaultier (1908-1960) a publié de nombreux ouvrages sur le vin et la gastronomie. – Très bel exemplaire relié de manière décorative.

Schlagwörter: Jagd, Kochbücher, Nummerierte Bücher, Wild-Rezepte

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120,--  Bestellen
1 (Massialot, François). Nouvelle isntruction [sic !] pour les confitures, les liqueurs et les fruits. Avec la maniere de bien ordonner un dessert, & tout le reste qui est du devoit des maîtres d’hôtels, sommeliers, confiseurs, & autres officiers de bouche. Suite du cuisinier roial & bourgeois. Egalement utile dans les familles, pour sçavoir ce qu’on sert de plus à la mode dans les repas, & en d’autres accasions. Nouvelle Edition, revué, corrigée, & beaucoup augmentée. Paris, Claude Prudhomme 1704. Kl.-8° (17 x 10 cm.). [12] Bl., 480 S., [11 statt 12] Bl. mit 2 Holzschnitten im Text, 1 gefalt. Holzschnitt-Tafel und einigen Schmuck-Vignetten. Kalbslederband der Zeit mit goldgepr. Rückenschild und reicher floraler Rückenvergoldung.

Bitting 584. Horn-Arndt 169 u. 170. Oberlé 78, 94 f. Vicaire 454. – Frühe Ausgabe des zuerst 1692 erschienenen berühmten franz. Dessert- und Konditor-Rezeptbuchs. Spätere Ausgabe erschienen mit dem Titel „Le Confiturier Royal“. Nach „Le cuisinier roïal et bourgeois“ das zweite erfolgreiche Kochbuch des berühmten Küchenchefs. – F. Massialot (1660-1733), seinerzeit der berühmteste Koch Frankreichs, er war Hofkoch zahlreicher bedeutender Persönlichkeiten des Adels, darunter Philippe I., Herzog von Orléans, der Bruder von Ludwig XIV., und dessen Sohn Philippe II., Herzog von Orléans. „Massialot beschreibt sich selbst in seinem Vorwort als „einen Koch, der es wagt, sich als königlich zu bezeichnen, und das nicht ohne Grund, denn die Mahlzeiten, die er beschreibt … wurden alle bei Hofe oder in den Häusern von Fürsten und Leuten ersten Ranges serviert.“ Zu den Orten, an denen Massialot Bankette gab, gehörten das Château de Sceaux, das Château de Meudon und Versailles. Eine Neuerung in Massialots Buch war die alphabetische Anordnung der Rezepte, „ein Schritt in Richtung des ersten kulinarischen Wörterbuchs“, bemerkt Barbara Wheaton. Wheaton hat die Änderungen in den verschiedenen Ausgaben von Massialot verglichen: Ein Glas Weißwein in einer Fischbrühe taucht überraschend spät auf, nämlich im Jahr 1703. Baisers tauchen unter ihrem bekannten Namen erstmals bei Massialot auf, dem auch die Crème Brûlée zugeschrieben wird, bei der die Zuckerglasur geschmolzen und mit einer glühenden Feuerschaufel verbrannt wurde“ (Wikipedia aus dem engl. Übersetzt). – Einband etwas berieben, das letzte Registerblatt (W-Z) und der hintere freie Vorsatz fehlen, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.
Le première édition du célèbre livre de desserts français paru en 1692. Livre de recettes de desserts et de pâtisseries. Édition ultérieure publiée sous le titre « Le Confiturier Royal ». Après « Le cuisinier roïal et bourgeois », le deuxième livre de cuisine à succès du célèbre chef. – F. Massialot (1660-1733), en son temps le cuisinier le plus célèbre de France, il fut le cuisinier de la cour de nombreuses personnalités importantes de la noblesse, dont Philippe Ier, duc d’Orléans , le frère de Louis XIV, et son fils Philippe II, duc d’Orléans. « Massialot se décrit dans sa préface comme « un cuisinier qui ose se dire royal, et non sans raison, car les repas qu’il décrit … étaient tous servis à la cour ou dans les maisons des princes et des gens de premier rang ». Parmi les lieux où Massialot donnait des banquets, on trouve le Château de Sceaux, le Château de Meudon et Versailles. L’une des nouveautés du livre de Massialot était l’ordre alphabétique des recettes, « un pas vers le premier dictionnaire culinaire », note Barbara Wheaton. Wheaton a comparé les changements dans les différentes éditions de Massialot: Un verre de vin blanc dans un bouillon de poisson apparaît étonnamment tard, en 1703. Les meringues apparaissent pour la première fois sous leur nom connu dans Massialot, à qui l’on attribue également la crème brûlée, dans laquelle le glaçage au sucre était fondu et brûlé avec une pelle de feu incandescente » (Wikipedia traduit de l’anglais). – Reliure un peu frottée, le dernier feuillet d’index (W-Z) et la garde libre arrière manquent, bon exemplaire relié de manière décorative.

Schlagwörter: Dessert, Kochbücher, Konditorei

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280,--  Bestellen
1 Rosenfeld, Margaretha Johanna (Bearb.). Neuestes Augsburgisches Kochbuch mit Inbegriff der ältern Vorschriften 1009 Speise-Zubereitungen enthaltend… 3. rechtmäßige Original-Ausgabe. Nördlingen, K. H. Beck 1835. Kl.-8°. XXX S., [1] Bl., 688 S. mit lithogr. Frontispiz (Küchenszene). Ln. der Zeit mit Rückenschild.

Weiss 3247 (nennt nur XVI röm. num. S.). – Erste von R. bearbeitete Ausgabe, die beiden ersten Ausgaben erschienen noch anonym. – „Aus den Papieren der verstorbenen Verf. des Augsburgischen Kochbuches, Sophie Juliane Weiler…“. – Einband etwas berieben, Frontispiz und Titelblatt etwas tintenfleckig, durchgehend teils stärker braunfleckig.

Schlagwörter: Augsburg, Bavarica, Kochbücher

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120,--  Bestellen
1 Gerike, Auguste. Praktisches Haushaltungs- und Kochbuch oder die wohlerfahrne Lehrerin im Haushalten und in der Küche. 4. vielfach verbesserte und abermals vermehrte Auflage. Hannover, Hahn 1847. 8°. XLVIII, 560 S. OLn. mit goldgepr. Rückentitel.

Weiss 1210. – Umfangreiches Kochbuch in 2 Abteilungen: I. Vom Backen, Bier- und Essigbrauen, Einschlachten, Wurst- und Sülzemachen, Einpökeln und Räuchern, Einkochen und Marinieren, Fütterung des Viehs, Seifensieden, bearbeiten des Gemüsegartens etc. – II. Mit umfanreichen Kochrezepten und Küchenzetteln am Ende. – Einband etwas berieben und fleckig, Innengelenke angeplatzt, stellenweise etwas braunfleckig und gebräunt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Gartenbau, Haushalt (Hauswirtschaft), Kochbücher, Landwirtschaft

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120,--  Bestellen
1 Guégan, Bertrand. La fleur de la cuisine francaise. Tome II: La cuisine moderne (1800-1921). Les meilleurs recettes des grands cuisiniers francaises. Iintroduction du docteur Raoul Blondel. Notes de Bertrand Guégan. Paris, Éditions de la Sirène 1921. Gr.-8°. XXXII, 579 S., [1] Bl. mit einigen Abb. auf Tafeln. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel und 5 unechten Bünden (Orig.-Umschlag beigebunden).

Vgl. Oberle 299 (″Le cuisinier Francais“, Paris 1934). – Erste Ausgabe. – Der erste Band erschien bereits 1920 mit dem Untertitel: „… où l’on trouve les meilleures Cuisiniers, Patissiers et Limonadiers de France du XIII° au XIX° Siecle“. – Schönes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Kochbücher

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60,--  Bestellen
01 Kübler, M(arie) S(usanne). Das Hauswesen nach seinem ganzen Umfange dargestellt in Briefen an eine Freundin. Nebst einem Anhang über deutsche Literatur und Lektüre für Frauen und Jungfrauen von Chr(istoph) Oeser (d. i. Tobias Gottfried Schröer).. Stuttgart, Scheitlin & Krais 1850. 8°. VI, 488 S., [1] Bl. Moderner Hldr. mit goldgepr. Rückentitel.

Horn/Arndt 490. Methler 3434 a. Weiss 2133. – – Seltene erste Ausgabe des wohl erfolgreichsten deutschen Hauswirtschaftsbuchs. – Praktischer Ratgeber für die „vielen jungen Frauen, welche in den Ehestand treten, ohne die gehörigen Kenntnisse von der Führung eines Hauswesens zu haben, und daher manch’ schweres Lehrgeld bezahlen müssen (…)“ (Vorwort). – „Für M. S. Kübler sind die Geschlechterrollen in der Gesellschaft klar definiert: „Während der Mann vermöge seines Berufes und seiner Individualität mehr mit der Außenwelt zu verkehren hat“, waltet die Frau zurückgezogen am häuslichen Herd. Da ist es nach Kübler für die Frauen das Gebot der Stunde: „Räumt man uns auch in der Schöpfung der Menschheit eine untergeordnete „Stellung ein, so wollen wir uns in uns selbst emancipiren“, und uns trösten mit der alten Weisheit „Was wir von der Sonne sehen, ist ihr Geringstes. Ihre Kraft besteht in einem verborgenen Wirken“. Die Frau hat sich im Hause zu bewähren, das „Hauswesen“ informiert die Frauen in 24 Briefen über die zuverlässige Führung der Hauswirtschaft: zuverlässige Führung der Hauswirtschaft: mit ihren Vorräten – Rezepte nebst Speisezetteln – Die Anordnung der Tafel Geflügelzucht – Weinkeller – Heizmaterial – Wäsche und Kleiderpflege – Mutterpflichten Krankenpflege – Garten – Lektüre – Anhang: Bemerkungen zur Literatur (Chr. Oeser). Als Ergänzung zum „Hauswesen“ verfaßte Kübler 1857 das Werk „Die Hausmutter“.“ (E. Methler). – Einband fachgerecht erneuert, wie meist durchgehend teils stärker braunfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Handarbeiten, Hauswirtschaft, Kochbücher, Kochen

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90,--  Bestellen
1 W(eiler), S(ophie) J(uliane). Augsburgisches Kochbuch. 14. Auflage. Augsburg, J. Wolff 1819. 8°. XXIV, 655 S., [8] Bl. mit gestoch. Titelvignette. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild und Rückenvergoldung.

Weiss 4127. Vgl. Georg 1403. Horn-Arndt 347. – Umfangreiches Kochbuch mit 844 Rezepten über die Zubereitung von Suppen, Fleischgerichten, Gemüsen, Pasteten, Fischgerichten, Wildpret, Eierspeisen, Backwerk etc. – Einband etwas berieben u. bestoßen, stellenweise etwas braunfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Augsburg, Backen, Bavarica, Koch- und Backrezepte, Kochbücher, Kochen

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120,--  Bestellen
1 Fürst, Anna. Marianne Strüf. Ein wirthschaftliches Haus- und Lesebuch für Frauen und Töchter jeden Standes. 3., verb. u. verm. Aufl. 2 Teile in 1 Band. Stuttgart, P. Balz u. Wien, Carl Gerold 1840. 8°. 4 Bl., 471 (1) S., 1 Bl.; V, 234 S. mit 2 lithogr. Frontisp. Typogr. OPbd.

Methler 1998. Weiss 1146. Vgl. Horn-A. 433 (2 Teile 1835). Nicht bei Drexel u. Georg. – Teil 1 mit dem Nebentitel: „Anleitung zu einer geregelten Beaufsichtigung und Führung einer städtischen und ländlichen Hauswirthschaft für Frauen und Töchter jeden Standes…“ 1842 erschien noch die 3. Auflage des 3. Teils (″Marianne Strüf’s vollständiges Kochbuch für alle Stände“). – „Anna Fürst trat 1835 mit ihrem in Romanform als Seitenstück zu J. E. Fürsts (ihrem Vater) „Simon Strüf“ verfaßtem Werk „Marianne Strüf. Ein wirthschaftliches Haus- und Lesebuch für Frauen und Töchter jeden Standes“ an die Öffentlichkeit. Die Autorin widmete das Haus- und Lebensbuch „ihrem theuersten Vater … aus kindlicher Ehrfurcht und Dankbarkeit“, von „dessen Maximen geleitet“ sie ihr Werk schuf. Anna Fürst, die Frauendorfer Gutsbesitzerstochter: Meinem Buch liegen „die neuesten und sichersten Erfahrungen in der eigenen Wirtschaft meines Vaters“ zugrunde“ (E. Methler). – Einband etwas berieben und fleckig, durchgehend stockfleckig, gutes Exemplar im seltenen Originaleinband.

Schlagwörter: Kochbücher

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120,--  Bestellen
01 Nouveau manuel de la cuisinière bourgeoise et économique. Contenant les meilleurs procédés pour faire une excellente cuisine a très bon marché. … Revu par un ancien cordon bleu. Paris, Bernardin-Bechet 1860. 8°. [2] Bl., 332 S. mit 1 gefalt. lithogr. Tafel u. einigen Holzschnitt-Vignetten. Moderner Hldr. mit goldgepr. Rückenschild (typogr. Orig.-Umschlag beigebunden).

Erste Ausgabe mit diesem Titel. Vielleicht handelt es sich um eine neu bearbeitetete Ausgabe von „La cuisinière bourgeoise contenant…“ von Mlle. Thérèse (Paris 1840, vgl. Vicaire Sp. 833). – Sehr schönes sauberes und dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Kochbücher

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120,--  Bestellen
1 Sydow, Wilhelmine v. (gen. Isidore Grönau). Koch- und Wirthschaftskunst für Haushaltungen jeder Art. 2. verb. u. verm. Aufl. 2 Teile in 1 Band. Sondershausen, F. X. Eupel 1837. Kl.-8°. 341, (1) S.; [3] Bl., 176, 10 S. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild.

Methler 5546. Weiss 3786. Vgl. Georg 1373 (erste Ausgabe von 1834). – I. Die Kochkunst in der Stadt wie auf dem Lande … für Freunde kräftiger Hausmannskost so wie für Feinschmecker. – II. Die Wirthschaftskunst. Ein Wegweiser für alle Zweige des Haushaltes. – Behandelt u.a. Wein, Essig, Seife, Schlachten u. Räuchern, Haltung des Viehs, Kosmetika, Arzneimittel u.v.a. – „Wilhelmine von Sydows (1789-1867) „Koch- und Wirthschaftsbuch“ besteht aus einer Sammlung selbst erprobter Rezepte, wechselnder „Führung der verschiedenartigen großen und kleinen Haushaltungen in der Stadt wie auf dem Lande“ entstammend, bereichert um die besten und vorzüglichsten Kochvorschriften aus anderen Werken“ (W. Methler). – Einband teils stärker berieben und etwas bestoßen, stellenweise braun- u. fingerfleckig.

Schlagwörter: Hauswirtschaft, Kochbuch, Kochbücher

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120,--  Bestellen
1 Weber, J. M. Erich. Torten-Kunst. Ein Vorlagen-Album mit 40 Tafeln in Vierfarbendruck und 8 Tafeln in Duplex-Autotypie. In deutscher. englischer, schwedischer, französischer, spanischer und dänischer Sprache. Radebeul-Dresden, Internationaler Fachverlag o. J. (um 1925). 4°. (124) S. mit 48 (40 farb.) Tafeln. OLn.

Erste Ausgabe. – Sehr gutes Exemplar des Standardwerks der Konditorei-Kunst.

Schlagwörter: Kochbücher, Konditorei

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50,--  Bestellen
1 (Rundell, Maria Eliza Ketelby). A new System of domestic cookery. Formed upon principles of economy. And adapted to the use of private families. By a lady. A new edition, corrected. London, Murray 1808. Kl.-8°. 11 Bl., XXX, 351 S. mit 10 gestoch. Tafeln, davon eine als Frontispiz. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. Rückenverg.

Cagle 972. – Nach Cagle die vierte Ausgabe des erfolgreichen englischen Kochbuchs. – Die Tafeln teils stärker braunfleckig, sonst nur etwas fleckig und gebräunt, gut erhaltenes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Grossbritannien, Kochbücher

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120,--  Bestellen
1 Metzner, Antonie. Die sich selbst belehrende Köchin, oder allgemeines deutsches Kochbuch für bürgerliche Haushaltungen. Enthaltend gründliche und allgemein verständliche Anweisungen … 8., verb. Aufl. Quedlinburg, Leipzig, Basse 1841. 8°. XIV, 256 S. mit 2 lithogr. Tafeln. Pbd. d. Zt. mit lithogr. Rückenschild.

Horn/Arndt 523 f. Weiss 2541. – Die Tafeln mit Anweisungen zum Tranchieren und Tafelanordnungen. – Einband berieben u. bestoßen, stellenweise braunfleckig und gebräunt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Kochbücher

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120,--  Bestellen
1 Stockli, Albert. Splendid fare. The Albert Stockli cookbook. Drawings by Bill Goldsmith. New York, Albert A. Knopf 1970. 4°. XVII, 373 S. mit zahlr. Illustrationen. Illustr. OPbd. mit farbig illustr. OU.

Erste Ausgabe. – Mit eigenh. Widmung von A. Stockli. – Der Schweizer A. Stockli (1918-1972) war Chef-Koch des „Four Seasons“ in New York. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Kochbücher, Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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60,--  Bestellen
1 Thompson, Henry. Food and feeding. 7. ed. part. re-written a. consi. Enla. London , Frederick Warne and Co. 1891. 8°. 222 p. OLn. mit goldgepr. Deckel- u. Rückentitel.

Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Cookbooks, Kochbücher

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30,--  Bestellen
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