Grossbritannien
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Preis EUR |
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Roberts – Brooke-Hunt, Violet. Lord (Frederick Sleigh) Roberts. A biography. London, James Nisbet & Co. 1907. 8°. VIII, [1] Bl., 346 S. mit Portrait-Frontispiz und 5 Portrait-Tafeln. Weinroter Maroquin-Lederband mit goldgepr. Rückenschild, reicher Rückenvergoldung, Deckel-Filetten, Wappen-Supralibros, Kanten- und Innenkantenvergoldung und Goldschnitt.
Erste Ausgabe der ersten umfassenden Biographie des bedeutenden britischen Feldmarschalls Frederick Sleigh Roberts, 1. Earl Roberts (1832-1914), „einer der erfolgreichsten Heerführer des Viktorianischen Zeitalters. … Nach seiner Kindheit in Indien wurde er in Eton, in der Royal Military Academy Sandhurst und Addiscombe erzogen. Am 20. Februar 1852 reiste er von Southampton über Ägypten nach Indien. Im April begann er seinen Dienst bei der bengalischen Artillerie der Britischen Ostindien-Kompanie in Calcutta und diente dort als Second Lieutenant. Im November 1852 erreichte er Peschawar, an der North West Frontier, wo die Division seines Vaters stationiert war. Roberts diente dort in einer Gebirgsbatterie. Im April 1854 erhielt Roberts wegen häufiger Fieberanfälle einen sechsmonatigen Urlaub, den er in Kaschmir verbrachte. Nach seiner Rückkehr nach Peschawar wurde er als Lieutenant zur berittenen Artillerie versetzt. Im Frühjahr 1855 wurde er, wieder wegen des Fiebers, beurlaubt und ging für acht Monate erneut nach Kaschmir. Ab Sommer 1856 erfolgte seine Verwendung als Quartiermeister. Im Mai 1857 wurde Roberts in den Stab der neu aufgestellten fliegenden Kolonne versetzt. Mit dieser kämpfte er 1857/58 im Sepoy-Aufstand bei Delhi und Lakhnau. Für seinen Einsatz bei Khudaganj erhielt er 1858 das Victoria-Kreuz. … 1878 führte er im Zweiten Anglo-Afghanischen Krieg die durch das Tal des Kurum über den Paiwarpass vorrückenden Truppen. Daraufhin wurde er 1879 zum Major-General befördert und als Knight Commander des Bathordens in den Ritterstand („Sir“) erhoben. Nach Wiederausbruch des Krieges im September 1879 erhielt er den Oberbefehl über die ca. 10.000 Mann umfassenden Kabul- und Kandahar-Truppen. Am 9. Oktober 1879 besetzte er Kabul, setzte am 22. Juli 1880 Abdur Rahman Khan als Emir von Afghanistan ein und eilte dem nach der Schlacht von Maiwand von Ayub Khan in Kandahar eingeschlossenen General Primrose zu Hilfe, mit dem zusammen er Ayub Khan am 3. September eine entscheidende Niederlage beibrachte. Für seine Leistungen wurde Roberts am 11. Juni 1881 der erbliche Adelstitel Baronet, of the Army, verliehen. … Aufgrund der Neuordnung der Heeresverwaltung legte er 1904 sein Amt als Oberbefehlshaber nieder, das nun nicht mehr besetzt wurde. Er starb am 14. November 1914, während des Ersten Weltkriegs, in Saint-Omer an einer Lungenentzündung, als er einen Inspektionsbesuch bei den an der Westfront kämpfenden indischen Truppen unternahm“ (Wikipedia). – Außergewöhnlich schönes Exemplar in einem prachtvollen Schulpreis-Einband (Worcester Royal Grammar School), Rückendeckel leicht fleckig, sonst sehr gut erhalten. – First edition of the first comprehensive biography of the distinguished British Field Marshal Frederick Sleigh Roberts, 1st Earl Roberts (1832-1914), ‘one of the most successful military leaders of the Victorian era. … After his childhood in India, he was educated at Eton, the Royal Military Academy Sandhurst and Addiscombe. On 20 February 1852 he travelled from Southampton via Egypt to India. In April he began his service with the Bengal Artillery of the British East India Company in Calcutta and served there as a second lieutenant. In November 1852 he reached Peshawar, on the North West Frontier, where his father’s division was stationed. Roberts served there in a mountain battery. In April 1854, Roberts was granted a six-month furlough, which he spent in Kashmir, due to frequent bouts of fever. After his return to Peshawar, he was transferred to the mounted artillery as a lieutenant. In the spring of 1855, he was again granted leave due to fever and went back to Kashmir for eight months. From the summer of 1856 he was posted as quartermaster. In May 1857, Roberts was transferred to the staff of the newly formed flying column. With this he fought in the Sepoy Uprising near Delhi and Lakhnau in 1857/58. He was awarded the Victoria Cross in 1858 for his service at Khudaganj. … In 1878, he led the troops advancing through the Kurum Valley over the Paiwar Pass in the Second Anglo-Afghan War. As a result, he was promoted to Major General in 1879 and knighted as Knight Commander of the Order of the Bath (‘Sir’). After the war broke out again in September 1879, he was given supreme command of the Kabul and Kandahar troops, which numbered around 10,000 men. He occupied Kabul on 9 October 1879, installed Abdur Rahman Khan as Emir of Afghanistan on 22 July 1880 and rushed to the aid of General Primrose, who had been trapped in Kandahar by Ayub Khan after the Battle of Maiwand and with whom he inflicted a decisive defeat on Ayub Khan on 3 September. For his achievements, Roberts was awarded the hereditary title of Baronet, of the Army, on 11 June 1881. … Due to the reorganisation of the army administration, he resigned his post as commander-in-chief in 1904, which was no longer filled. He died of pneumonia in Saint-Omer on 14 November 1914, during the First World War, while on an inspection visit to the Indian troops fighting on the Western Front’ (Wikipedia). – An exceptionally fine copy in a splendid school prize binding (Worcester Royal Grammar School), spine cover slightly stained, otherwise in very good condition. Schlagwörter: Afghanistan, Africa, Afrika, Biographie, Biography, Burenkrieg, Einbände, Einbandkunst, England, Grossbritannien, Indien, Militaria, Militarismus |
240,-- | ![]() |
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Forster, (Johann) George (Adam). Voyage philosophique et pittoresque en Angleterre et en France fait en 1790, suivi d’un essai sur l’histoire des Arts dans la Grande-Bretagne. Traduit de l’Allemand, avec des notes critiques sur la politique, la littérature et les arts par Charles Pougens. Paris, F. Buisson L’an IV (1795/1796). 8°. [4] Bl., 407 S. mit 1 gestoch. gefalt. Karte und 10 gefalt. Kupfertafeln mit Ansichten. Moderner Halblederband mit goldgepr. Rückentitel.
Monglond III, 750. – Erste französische Ausgabe. Die deutsche Orig.-Ausgabe erschien 1791 bis 1794 in der Reihe „Ansichten vom Niederrhein, von Brabant, Flandern, Holland, England und Frankreich, im April, Mai und Juni 1790“. Mit Ansichten von Westminster Abbey, Windsor Castle, des Londoner Rathauses, Covent Garden und anderen Sehenswürdigkeiten in England. – J. G. A. Forster war bis zu seinem Tod am 10. 1. 1794, Abgeordneter des „rheinisch-deutschen Nationalkonvents“ in Paris. „Unter den eigenen Streifzügen Forster’s aber steht obenan der, welchen er vom März bis in den Juli 1790 in Gesellschaft Alex. v. Humboldt’s rheinabwärts durch Belgien und Holland nach England und zurück über Paris unternahm. … Die „Ansichten vom Niederrhein“ u. s. w., in denen F. nach der Heimkehr seine Reisestudien litterarisch verwerthete, beweisen sodann, daß er mit jener Gabe der Anschauung auch die der Darstellung in seltenem Maße verband, die er hier zudem an neuen Gegenständen aus den ihm bisher entlegenen Gebieten der Kunst und Politik mit überraschendem Glück erprobte.“ (A. Dove in ADB VII, 172 ff.). – Einband fachgerecht erneuert, stellenweise etwas braunfleckig und gebräunt, gutes Exemplar. Schlagwörter: Ansichtenwerke, Frankreich, Grossbritannien, London, Reiseberichte, Reisebeschreibungen |
380,-- | ![]() |
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Bradbury, Edward. All about Derbyshire. With 60 illustrations by W. H. J. Boot, J. S. Gresley, W. C. Keene, L. L. Jewitt, G. Bailley, J. A. Warwick, R. Keene, and others. London, Simpkin, Marshall and Co. 1884. 8°. XIV, 396 S. mit 16 Ansichten in Platinotypie und zahlr. Holzstichen. Dunkelroter Lederband mit goldgepr. Rückentitel, Rücken-, Deckel- und Innenkantenvergoldung und Goldschnitt.
Erste Ausgabe. – Eines der ersten Bücher mit Platindrucken. – „Der Platindruck, oder wie man auch häufiger sagte, die Platinotypie, war eine Variante der üblichen Silbersalz-Kopierverfahren, es wurden an Stelle der Silberschichten nun Mischungen aus Eisen- und Platinsalzen verwendet. Die Platinotypie wurde 1873 von William Willis in England erfunden. Das Verfahren wurde durch die Österreicher Pizzighelli und von Hübl ausgearbeitet und 1882 publiziert. Man konnte sich die Papiere selbst bereiten, sie waren aber auch im Handel vorpräpariert käuflich. Der Platin Kopierprozeß war ein bißchen umständlicher als der übliche Silbersalz-Kopierprozeß, aber doch spürbar teurer. Ausgeübt wurde der Platindruck, weil man ästhetisch ansehlichere Ergebnisse erzielen konnte, matte tiefe Schwärzen, Platinpapiere hatten oft ‘künstlerische’ Texturen wie rauhes Büttenpapier. “Das Verfahren liefert Bilder, die an Sättigung des Tones und Zartheit der Übergänge der Photogravure gleichkommen und an Haltbarkeit die Silberbilder jedenfalls weit übertreffen. … Durch das Steigen der Platinpreise nach der Jahrhundertwende und den vermehrten Einsatz von verbesserten photographischen Auskopier- und Vergrößerungspapieren, wurde die Platinotypie bis zum Ersten Weltkrieg völlig verdrängt“ (F. Heidtmann, Wie das Photo ins Buch kam S. 467 ff.). – „Burnett war es, der anläßlich der Jahrestagung der British Association 1859 die erste Platindrucke vorstellte. Allerdings mußten noch zwanzig Jahre vergehen, ehe der Platindruck kommerziell eingeführt wurde, denn obgleich William Willis in London 1873 ein Verfahren entwickelte (im Juni 1873 wurde darauf ein englisches Patent erteilt), hielt er seine Methode erst nach einer Reihe von Verbesserungen für ausgereift genug, um sie auf den Markt zu bringen. Die im Herbst 1879 gegründete Platinotype Company in London erteilte Amateur-und Berufsphotographen für fünf Shilling eine Lizenz und lieferte alle nötigen Materialien. Das Papier wurde in mehreren Empfindlichkeitsstufen verkauft. … Mit seiner außerordentlich fein differenzierten Halbtonskala lieferte der Platindruck, nach der Kalotypie, die schönsten Abzüge. Sein silbergrauer Ton war vor allem bei Photographen beliebt, die ein mehr als durchschnittliches ästhetisches Empfinden besaßen“ (H. Gernsheim, Geschichte der Photographie S. 415 f.). – Gelenke etwas berieben, Innengelenke angeplatzt, zeitgenöss. Besitzvermerk, stellenweise etwas braunfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Ansichtenwerke, England, Geographie, Great Britain, Grossbritannien, Platinotype, Platinotypie |
320,-- | ![]() |
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Bell, John (Ed.). Bell’s Edition. The poets of Great Britain complete from Chaucer to Churchill. Vol. 28-31, 35, 40-42, 44, 50, 57, 66, 76-78. Zus. 15 Bände. Edinburg and London, John Bell for The Apollo Press 1778-1781. 12° (13 x 8 cm.). Mit 8 gestoch. Portrait-Frontisp. und 15 gestoch. illustr. Titelblättern. Kalbslederbände der Zeit mit zweifarb. goldgepr. Rückenschildern und reicher Rückenvergoldung und Kantenvergoldung.
Seltene schön ausgestattete Taschenausgabe der britischen Klassiker des 18. Jahrhunderts. – Dabei: I. Milton, John. The poetical works. From the text of Dr. Newton. In four volumes. With the life of the author. And a critique on Paradise Lost, by Joseph Addison. – II. Denham, John. The poetical works. With the life of the author. – III. Dryden, John. The poetical works in three volumes. With the life of the author. – IV. Sheffield, John, Duke of Buckingham. The poetical works. With the life of the author. – V. Granville, Geo, Lord Lansdowne. The poetical works. With the life of the author. – VI. Addison, Joseph. The poetical works. With the life of the author. – VI. Philips, John. The poetical works. With the life of the author. – VII. Pope, Alexander. The poetical works. With his last corrections, additions, and improvements. In four volumes. From the text of Dr. Warburton. With the life of the author. – Insgesamt erschienen von 1777 bis 1784 109 Bände. – Einbände geringfügig berieben, Band 76 mit kl. Wurmspuren, nur vereinzelt leicht braunfleckig, außergewöhnlich dekorativ gebundene Reihe. Schlagwörter: Gesamtausgaben, Grossbritannien, Lyrik |
450,-- | ![]() |
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Cooper, Nicholas. The photography of Bedford Lemere & Co. (Foreword by Simon Thurley). Swindon, English Heritage (2011). 4°. 292 S. mit Duotone-Tafeln. OLn. mit illustr. OU.
Erste Ausgabe. – „Bedford Lemere & Co was the pre-eminent English firm of architectural photographers from 1890-1930, a time of extraordinary change and unparalleled optimism. Complemented with an informative introduction and captions by the author, this book will appeal to anyone with an interest in photography, architecture and social history“ (English Heritage). – Tadellos. Schlagwörter: Architectural photography, Architekturfotografie, Grossbritannien, Industrial Photopraphy, Industrie-Photographie, London |
50,-- | ![]() |
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Johnson, Samuel. Works. London, Printed by John Darby, for Andrew Bell, Egbert Sanger, and Nathaniel Cliff 1710. Folio (34 x 23 cm.). XXVIII, 488 S. Ldr. d. Zt. über 5 Bünden mit goldgepr. Rückenschild.
Lowndes III, 1217. – Erste Gesamtausgabe und wichtiges Quellenwerk zur Politik in Groß Britannien. – „Chaplain to Lord William Russell. The works of this well-known party writer, stigmatized by Dryden under the name of Ben-Jochanan, are now in little estimation“ (Lowndes). – Der engl. Geistliche und poltische Schriftsteller S. Johnson (1649-1703), genannt „The Whig“ um ihn von dem gleichnamigen Schriftsteller und Lexikographen zu unterscheiden, war seit 1679 Kaplan von Lord William Russell. – „In 1833, Samuel Taylor Coleridge wrote, “I do not know where I could put my hand upon a book containing so much sense with sound constitutional doctrine as this thin folio of Johnson’s works.” The “Johnson” to whom Coleridge referred was not the celebrated Doctor Samuel Johnson of the eighteenth century but instead the late seventeenth-century Whig clergyman, the Reverend Samuel Johnson. Reverend Johnson’s single volume of complete works impressed Coleridge; he scribbled laudatory remarks throughout the margins of a 1710 edition. Coleridge admired the directness of Johnson’s style and his persuasive method of argumentation. Johnson would have appreciated Coleridge’s comments. They reflected the way he himself understood his work—as sound constitutional doctrine, plainly put. Yet for all its clarity and consistency, Johnson’s political thinking was not always appreciated by England’s political elite of the 1680s and 1690s. The implications of Johnson’s political ideas—much like those of his contemporary John Locke—were understood as far too revolutionary and destabilizing. However, Johnson’s fiery prose and sardonic wit often proved useful to the political opposition: from the Whig exclusionists of the early 1680s, to the supporters of William and Mary in 1688/89, to the radical Whigs and country Tories of the 1690s and early eighteenth century. Johnson’s career as a Whig propagandist spanned 1679 to 1700. Among his contemporaries, he was undoubtedly most renowned for his strident anti-Catholicism and for the brutal punishments that he endured for his radical politics“ (M. Zook, Early Whig Ideology, Ancient Constitutionalism, and the Reverend Samuel Johnson, Cambridge 2014). – „Die Whigs waren von den 1680er bis in die 1850er Jahre eine der beiden Parteien des britischen Parlamentarismus. Ihre Gegner waren die konservativen Torys. 1859 schlossen sich die Whigs mit gemäßigten Tories zur Liberal Party zusammen. … Die Bezeichnung Whig wurde ursprünglich beleidigend von den politischen Gegnern gebraucht und bedeutet ‚Viehtreiber‘ (Whiggamore). Erstmals wurde der Begriff für eine Parlamentsgruppe während der Krise um den Popish Plot und die Exclusion Bill in den Jahren 1679–1681 verwendet. Diese versuchte erfolglos, mit einer großen antikatholischen Verschwörungstheorie Jakob, Herzog von York, als Thronfolger seines Bruders zu verhindern. Der offizielle Name der Whigs war anfangs Country Party (Landpartei), als Gegensatz zu den Tories, der Court Party (Hofpartei)“ (Wikipedia). – Einband geringf. berieben, gestoch. Wappen-Exlibris, nur vereinzelt leicht braunfleckig, schönes Exemplar aus einer engl. Schloß-Bibliothek (″Knopogue Castle“). Schlagwörter: Controversial literature, England, Gesamtausgaben, Geschichte, Grossbritannien, Politics and government, Politik, Sermons, English, Theologie |
342,-- | ![]() |
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(Rundell, Maria Eliza Ketelby). A new System of domestic cookery. Formed upon principles of economy. And adapted to the use of private families. By a lady. A new edition, corrected. London, Murray 1808. Kl.-8°. 11 Bl., XXX, 351 S. mit 10 gestoch. Tafeln, davon eine als Frontispiz. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. Rückenverg.
Cagle 972. – Nach Cagle die vierte Ausgabe des erfolgreichen englischen Kochbuchs. – Die Tafeln teils stärker braunfleckig, sonst nur etwas fleckig und gebräunt, gut erhaltenes dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Grossbritannien, Kochbücher |
160,-- | ![]() |
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