Plakat
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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Miro – Lewenhaupt, Ann (Hrsg.). Joan Miró – posters, affischer. (Malmö Konsthall, exhibition 13 November 1993 – 6 Februari 1994). Wiken, Bra Böcker 1993. 4°. 327 S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. Orig.-Pappband. (Malmö Konsthalls katalog, Band 157).
Einband mit leichten Lagerspuren, gutes Exemplar. Schlagwörter: Catalogue raisonné, Catalogues raisonnés, Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Poster, Werkverzeichnis, Werkverzeichnisse |
40,-- | ![]() |
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Rolling Stones – Ares (d. i. Hernandez Aristides, geb. 1963 in Havanna). Plakat, The Rolling Stones, La Habana, Cuba, Ciudad Deportiva 25 de Marzo de 2016, 8:30 PM. Farb-Serigraphie / silkscreen-print in colour, 70 x 50 cm. Havanna (2016).
Eines von 50 num. Exemplaren; von Ares signiert. – „Das kostenlose Open-Air-Konzert der Band im Sportkomplex „Ciudad Deportiva de la Habana“ mit geschätzten 500.000 Besuchern. Es war das erste Rockkonzert in Kuba vor einem derart großen Publikum. Die Planung des Konzerts fand während der América Latina Olé Tour 2016 der Rolling Stones statt. Als bekannt wurde, dass der damalige Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, als erster US-Präsident seit 88 Jahren Kuba besuchen werde, wurde das Konzert vom ursprünglich geplanten Termin am 20. März auf den 25. März 2016 verschoben. Kurz vor dem neuen Termin versuchte Papst Franziskus – erfolglos – eine erneute Verschiebung des Konzerts zu erreichen, da der 25. März 2016 Karfreitag war“ (Wikipedia). Schlagwörter: Original-Graphik, Plakat, Plakatkunst, Pop Katalog, Pop music, Pop-Kultur, Signierte Künstler-Graphik |
500,-- | ![]() |
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Rolling Stones – Ares (d. i. Hernandez Aristides, geb. 1963 in Havanna). Plakat, The Rolling Stones, La Habana, Cuba, Ciudad Deportiva 25 de Marzo de 2016, 8:30 PM. Farb-Serigraphie / silkscreen-print in colour, 70 x 50 cm. Havanna (2016).
Eines von 50 num. Exemplaren; von Ares signiert. – „Das kostenlose Open-Air-Konzert der Band im Sportkomplex „Ciudad Deportiva de la Habana“ mit geschätzten 500.000 Besuchern. Es war das erste Rockkonzert in Kuba vor einem derart großen Publikum. Die Planung des Konzerts fand während der América Latina Olé Tour 2016 der Rolling Stones statt. Als bekannt wurde, dass der damalige Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, als erster US-Präsident seit 88 Jahren Kuba besuchen werde, wurde das Konzert vom ursprünglich geplanten Termin am 20. März auf den 25. März 2016 verschoben. Kurz vor dem neuen Termin versuchte Papst Franziskus – erfolglos – eine erneute Verschiebung des Konzerts zu erreichen, da der 25. März 2016 Karfreitag war“ (Wikipedia). Schlagwörter: Original-Graphik, Plakat, Plakatkunst, Pop Katalog, Pop music, Pop-Kultur, Signierte Künstler-Graphik |
500,-- | ![]() |
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Indiana, Robert. Love Stable May 66. Plakat. Farbige Serigraphie auf Papier. Rechts unten im Druck typographisch bezeichnet: 1966 / 1971 Poster Originals Limited No 39. New York, Poster Originals Limited 1971.
Robert Indiana (1928-2018), ein Hauptvertreter der Pop Art und der Signalkunst, wurde durch seine plakativen Zeichenbilder bekannt und hatte seine erste Einzelausstellung in der Stable Gallery in New York 1966. Im selben Jahr entstand auch sein bekanntestes Werk LOVE mit seinen Buchstaben L und O, darunter V und E – in den Farben Rot, Blau und Grün. Das Motiv wurde 1964 vom „Museum of Modern Art“ in New York als Weihnachtskarte bei Indiana in Auftrag gegeben. – „Für mich stellt das ‚LOVE‘-Gemälde ein Ein-Wort-Gedicht dar. Das ‚O‘ ist Teil einer typographischen Tradition – bei im Handsatz hergestellten Skripten ist das ‚O‘ gekippt. Das war ganz und gar nicht meine Erfindung. Ich habe einfach eine Tradition fortgeführt.“ (R. Indiana zit. nach Katalog zur Ausstellung im Museum Kurhaus und Koekkoek Haus Kleve 2007, S. 106 f.). – Mit leichtem Fingerabdruck im Buchstaben „L“, sehr gutes Exemplar. – Robert Indiana (1928-2018), a major representative of Pop Art and signal art, became known for his striking drawings and had his first solo exhibition at the Stable Gallery in New York in 1966. In the same year, he also created his best-known work LOVE with his letters L and O, including V and E – in red, blue and green. The motif was commissioned from Indiana by the Museum of Modern Art in New York in 1964 as a Christmas card. – “For me, the ‚LOVE‘ painting represents a one-word poem. The ‚O‘ is part of a typographical tradition – in hand-set scripts, the ‚O‘ is tilted. That wasn’t my invention at all. I was simply continuing a tradition.” (R. Indiana in the catalog of the exhibition at Museum Kurhaus and Koekkoek Haus Kleve 2007, p. 106 f.). – With a slight fingerprint in the letter “L”, very good copy. Schlagwörter: Original-Graphik, Plakat, Pop art, Pop-Kultur, Serigraphie, Siebdruck |
1.200,-- | ![]() |
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Dylan, Bob (d. i. Robert Allen Zimmerman, geb. 1941, US-amerikanischer Musiker, Lyriker u. Literatur-Nobelpreisträger). „Analysis of paint in face – example – bob dylan“. Serie a/02. Plakat (Farb-Offset, 59,5 x 52 cm.) von Wolfgang Gerigk. Stuttgart 1976.
Seltenes Plakat des Stuttgarter Foto-Künstlers W. Gerigk (1957-2015). – Dazu: Bob Dylan. (Street Legal Tour 1978). Programm-Heft. Folio (34,5 x 27,5 cm.). [28] S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. Orig.-Kartonumschlag. – Designed by Kosh & Co. Concerts presented by Harvey Goldsmith and Fritz Rau. Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Pop-Kultur, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Rock- und Popmusik |
200,-- | ![]() |
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Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Mitteilung des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang II, Oktober 1911. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1911. 4°. 150 S. mit zahlr., teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. Orig.-Kartonumschlag.
Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Rücken mit Papierstreifen überklebt, Umschlag etwas angestaubt und mit kl. restauriertem Randeinriss, gutes Exemplar. Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften |
980,-- | ![]() |
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Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Mitteilung des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang II, Juli 1911. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1911. 4°. 98 S. mit zahlr., teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. Orig.-Kartonumschlag.
Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Rücken mit Papierstreifen überklebt, Umschlag etwas angestaubt und mit kl. restauriertem Randeinriss, gutes Exemplar. Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften |
980,-- | ![]() |
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Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Mitteilung des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang III. Heft 1-4 (und) 2 Beilagen-Hefte. 6 Hefte. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1912. 4°. Mit zahlr., teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. Orig.-Kartonumschläge.
Vollständiger Jahrgang mit den Beilagenheften „Beilagen zu dem Aufsatze: „Gasthaus Graphik“.“ und „H(ans) R(udi) Erdts Inserate“. – Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Rücken von Heft I fehlt, Rücken der Beilagenhefte mit Papierstreifen überklebt, Umschläge teils etwas angestaubt, 1 Bl. (S. 63/64) im April-Heft fehlt, sonst gut erhalten. Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften |
3.600,-- | ![]() |
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Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang X. Heft 1-6 6 Hefte. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1919. 4°. Mit zahlr., teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. OKart. in Orig.-Halbleinenumschlag (Entwurf: Lucian Bernhard).
Vollständiger Jahrgang. – Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Halbleinenmappe etwas fleckig, der Umschlag vom Märzheft am Rücken mit Fehlstellen, sonst von leichten Gebrauchsspuren abgesehen, sehr gut erhalten. Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften |
1.000,-- | ![]() |
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Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang XI. Heft 1-12. 12 Hefte. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1920. 4°. Mit zahlr., teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. OKart.
Vollständiger Jahrgang mit den Sonderheften „Maschienindustrie“ (März), „Baukunst“ (Juni, mit Ausschnitten, liegt nochmal vollständig als Einzelheft bei), „Verkehrsreklame“ (August), „Die Packung“ (September), „Der Film“ (Oktober) und „Schweizer Plakatkunst“ (November). – Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Umschlag von Heft 5 am Kapital und Fuß mit kl. Fehlstellen, Umschlag von Heft 11 fehlt, Sonderheft Maschinenindustrie (März) Rücken beschädigt und mit größeren Fehlstellen, Vorderdeckel lose, Umschläge teils etwas berieben, sonst gut erhalten. Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften |
900,-- | ![]() |
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Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang XII. Heft 1-12. 10 Hefte. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1921. 4°. Mit zahlr., teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. OKart.
Vollständiger Jahrgang mit dem gesuchten Münchner Heft. – Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Umschläge teils etwas angestaubt, Heft 7 und Heft 11/12 mit Fehlstellen am Kapital und Fuß, sonst gut erhalten. Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften |
1.000,-- | ![]() |
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Sachs, Hans (Hrsg.). Das Plakat. Zeitschrift des Vereins der Plakatfreunde e. V. für Kunst in der Reklame. Jahrgang VII. Heft 1-5/6 (und) 2 Beilagen-Hefte. 7 Hefte. Berlin, Verein der Plakatfreunde 1916. 4°. Mit zahlr., teils ganzseitigen und meist farbigen Abbildungen sowie montierten Kunstbeilagen, Papier- und Buntpapierproben. Farbig illustr. OKart. in Orig.-Halbleinenumschlag (Entwurf: Lucian Bernhard).
Vollständiger Jahrgang mit den Beilagenheften zum Maiheft (Beilagen zum Aufsatze von Paul Westheim, Politik – Kunst – Reklame) und September/Novemberheft (Werbemittel für Tabakwaren). – Mit ihrer exzellenten Ausstattung und den zahllosen farbigen und montierten Beispielen herausragender Werbegraphik die bis heute unerreichte Publikation zum Thema Plakatkunst. Eine der wohl aufwendigsten und hervorragendsten Zeitschriften des 20. Jahrhunderts. – „Die ersten Nummern erschienen im März und April 1906, als rein internes Mitteilungsblatt und nach einer handschriftlichen Vorlage vervielfältigt in nur 200 Exemplaren, bei einer Mitgliederzahl von nur 80. In dieser Form war das Blatt nicht im Handel erhältlich. Trotzdem zeigt sich schon daran die Zielrichtung: für den Verein zu Werben und neue Mitglieder zu gewinnen. In wie starkem Maße dies gelang, hätte sich keiner der Beteiligten träumen lassen. 1919 etwa hatte der Verein knapp 5000 Mitglieder und alleine im letzten Jahr seines Bestehens gewann er 2200 dazu, so daß die Mitgliederzahl auf deutlich über 7000 stieg … Es gab farbige und montierte Beilagen als Beispiele herausragender Werbegrafik, wie sie sich sonst in keiner Konkurrenzzeitschrift fanden. Verkleinerte Ausführungen von Plakaten, teils auf starken Karton gedruckt, wurden ebenso beigelegt wie Werbemarken, Postkarten u. ä. Alleine ein kurzes Durchblättern konnte den Leser oder Sammler vom Wert jedes einzelnen Heftes überzeugen. Wer einzelne Exemplare oder gar ganze Jahrgänge von Das Plakat besaß, der gab sie nicht wieder her“ (J. Müller-Daehn). – Von leichten Gebrauchsspuren abgesehen, sehr gut erhalten. Schlagwörter: Plakat, Plakatkunst, Plakatliteratur, Reklame, Werbung, Zeitschriften |
1.000,-- | ![]() |
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Roesch, Carl (1884 Gailingen am Hochrhein – Diessenhofen 1979). Kunstgewerbemuseum der Stadt Zürich. Theaterkunst Ausstellung Februar – April 1914. Plakat. Zürich, Kunstgewerbemuseum der Stadt Zürich 1914. 86 x 61 cm. Farblithographie, im Stein monogrammiert.
Schönes Jugendstil-Plakat. – „Carl Roesch wurde am 9. Mai 1884 geboren und wuchs bei seiner Grossmutter in Diessenhofen auf. Nach dem Abschluss der Sekundarschule begann er eine Schreiner- und darauffolgend eine Schlosserlehre, die er beide abbrach. In der Folge besuchte er am Technikum Winterthur zuerst die Maschinenabteilung, dann die Kunstgewerbeabteilung. Weitere Ausbildungsstationen folgten in Karlsruhe und München. Hier widmete sich Carl Roesch ab 1904 an der Heinrich-Wolff-Privatschule für grafische Künste der angewandten Kunst. In München lernte er Jahre später auch seine Frau, Margrit Tanner, kennen. Die beiden heirateten 1911 und zogen nach Diessenhofen, wo sie ihr Leben lang wohnhaft blieben. Carl Roesch unternahm verschiedene Reisen nach Italien und Paris. In der französischen Hauptstadt kam es zu einer wegweisenden Begegnung mit Cézannes Werken. In seiner langen Schaffenszeit hinterliess Roesch ein umfangreiches Oeuvre von eindrücklicher Konsequenz. Er arbeitete in verschiedenen Techniken (Glasmalerei, Mosaik, Ölbild, Aquarell, Radierung, Zeichnung) und wurde neben seinen Ausstellungen nicht zuletzt auch durch seine Kunstwerke in und an öffentlichen Gebäuden bekannt. Er war Mitglied der Thurgauer Künstlergruppe und unterstützte in den letzten Jahrzehnten seines Lebens den Aufbau des Kunstmuseums des Kantons Thurgau nachhaltig durch Bilderschenkungen und das Vermächtnis seiner Bibliothek. Einen Grossteil seiner Sammlung schenkte er schliesslich der Stadt Diessenhofen. Am 27. November 1979 verstarb Carl Roesch im Alter von 95 Jahren. Der Thurgauer Künstler gehört zu den bedeutenden Persönlichkeiten der schweizerischen Kunstgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ (Carl und Margrit Roesch-Stiftung). – Wenige Randeinrisse fachgerecht geschlossen, sehr gut erhalten. Schlagwörter: Helvetica, Jugendstil, Plakat, Plakatkunst, Theater, Zürich |
300,-- | ![]() |
Filmplakat: Die Brücke nach Imphal von Umeji Inouye. Mit Kojiro Hongo, Hiroshi Kawaguchi, Jun Fujimaki. Tokio, Dallas 1961. 59 cm x 84 cm.
Kreuzfaltung, mit leichten Randlesuren u. einige Nagellöchlein. Schlagwörter: Plakat |
30,-- | ![]() |
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