Schöne und seltene Bücher des 16. bis 20. Jahrhunderts

Außerdem erscheint jährlich ein sorgfältig bearbeiteter und illustrierter Katalog zum Thema Kinder- und Jugendbücher, Märchen, Sagen und Volksbücher.


NEUER E-KATALOG: Neueingänge August 2023 – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). Printexemplar (304 S. mit zahlreichen farb. Abb.) mit einem Vorwort von Manfred Heiting und einem Literaturverzeichnis ist jetzt zum Preis von 30,— € erhältlich. – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. –

Musik / Theater / Tanz / Film

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Beschreibung
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Preis
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  Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 11 u. 12, November u. Dezember 1994. – Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1995. Zus. 14 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1994 u. 1995. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger erster Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
  Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1996. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1996. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
  Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1997. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1997. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
  Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1998. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1998. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
  Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1999. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1999. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
  Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 2000. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 2000. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Altmann, Wilhelm. Kurzgefaßtes Tonkünstler-Lexikon. Für Musiker und Freunde der Musik begründet von Paul Frank. Neu berabeitet und ergänzt von Wilhelm Altmann. Mit einem Vorwort von Helmut Roesner. 15. Aufl. 2 Teile in 3 Bänden. Wilhelmshaven, Heinrichshofen 1971-1978. 4°. [4] Bl., 730 S., [1] Bl.; XII, 393, (2) S.; [2] Bl., 452 S. OLn.

Erster Teil: Neudruck der Ausgabe von 1936. – Zweiter Teil: Ergänzungen und Erweiterungen seit 1937. – Rücken leicht berieben und etwas aufgehellt, gutes Exemplar des Standardwerks.

Schlagwörter: Lexica

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90,--  Bestellen
1 (Grasset de Saint-Sauveur, Jacques). Galerie dramatique, ou, acteurs et actrices célèbres qui se sont illustrées sur les trois grands Théâtres de Paris. Ornée de soixante portraits. 2 Teile in 1 Band. Paris, Madame veuve Hocquart 1809. 12° (12,5 x 10 cm.). XI, 102 S., [1] Bl.; 128 S., [1] Bl. mit 60 handkol. Kupfertafeln. Hldr. des frühen 20. Jahrhunderts mit goldgepr. Rückentitel u. Rückenvergoldung.

Zweite Ausgabe des sehr seltenen Portraitwerks mit Biographien bedeutender SchauspielerInnen des 17. und 18. Jahrhunderts. Die erste Ausgabe erschien 1799 (ein Exemplar der Erstausgabe wurde 1993 bei Sothebys, Cavanagh Theatre Collection für GBP 1207 versteigert). – Mit Portraits und kurzen Biographien der bedeutendsten SchauspielerInnen an Pariser Theatern, darunter Adrienne Lecouvreur, Charles-François Racot de Grandval, Domenico Giuseppe Biancolelli, Moliere, Marie-Anne de Chateauneuf, bekannt als Mademoiselle Duclos, David Garrick, Joseph-Jean-Baptiste Albouy, gen. Dazincourt. – J. Grasset de Saint-Sauveur (1757-1810) „cessa ses fonctions [de vice-consul] vers 1793, et ne fut plus employé. Le genre de vie qu’il mena depuis contribua sans doute à lui fermer les portes des administrations. Nous l’avons vu, de 1796 à 1801, admis dans diverses sociétés de Paris, pour y faire des tours de cartes et d’escamotages, et y jouer le rôle (fort à la mode à cette époque) de mystificateur. Doué d’une élocution facile et d’un assez bon masque, il se faisait passer tour à tour pour gascon, italien, anglais, médecin, sourd, etc. Cet état ne le mena pas loin. Il fit des dettes, et pour échapper à ses créanciers, il partit quelque temps après la paix d’Amiens, pour les colonies, avec une troupe de comédiens, dont il était le directeur. Cette entreprise ne prospéra pas; la plupart de ses acteurs périrent par l’influence du climat, et il revint reprendre à Paris le métier d’homme de lettres, ou plutôt de compilateur. (…) Grasset de Saint-Sauveur avait quelque esprit naturel, mais ses connaissances étaient très superficielles, son style fort incorrect, et tous ses ouvrages fort médiocres“ (A. Rabbe in: Biographie universelle et portative des contemporains). – Stellenweise etwas braunfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Acteurs, Actors, Biographie, Biographies, Biography, France, Frankreich, Paris, Portraits, Porträts, Porträtwerke, Theater, Theatergeschichte

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450,--  Bestellen
1 Jarry, Alfred. Répertoire des pantins. I. Ouverture d’Ubu Roi d’Alfred Jarry pour piano à 4 mains par Claude Terrasse. – II. La Marche des Polonais. Extrarte d’Ubu Roi d’apres Jarry pour piano par Claude Terrasse. 2 Hefte (von 3). Paris, Éditions du Mercure de France 1898. 4°. 11, (1) S.; 7, (1) S. (inkl. Umschlag) mit 2 illustr. Titeln in Orig.-Lithographie. Illustr. OBr.

Aitken 117 u. 118. Arrivé 63 u. 64. – Erste Ausgaben. – Melodien des franz. Operettenkomponisten C. Terrasse (1867-1923) zu dem berühmten Theaterstück Ubu roi (dt. König Ubu) von A. Jarry (1873-1907). – Es erschien noch ein weiteres Heft „La Chanson du décervelage“. – Die Figur des Père Ubu entstand um 1885 am Gymnasium von Rennes als Schülertravestie auf den Physiklehrer Félix-Frédéric Hébert („Père Ebé“, „Eb“, „P. H.“, später „Père Ubu“), der für die Schüler „alles Groteske dieser Welt“ verkörperte. Charles Morin, ein Schulfreund Jarrys, machte Hébert zum Protagonisten einer kurzen Farce für Marionetten mit dem Titel Les Polonais. Dieses heute verlorene Stück – gleichsam der Urtext für König Ubu – wurde um 1888 mehrfach im Hause Jarry und Morin als Marionettentheater aufgeführt. Der uns heute vorliegende Text schließlich wurde von Jarry in den 1890er Jahren fertiggestellt und auszugsweise in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht. Premiere hatte König Ubu am 10. Dezember 1896 im Théâtre de L’Œuvre, Paris, und entfachte sogleich einen Skandal. Nach Ubus initialem Ausruf „Merdre!“ (in der deutschen Übersetzung „Schoiße!“ oder „Schreiße!“) musste die Vorführung aufgrund von Tumulten für mehrere Minuten unterbrochen werden. Ein zweites Mal wurde das Stück am Théâtre des Pantins aufgeführt, diesmal aber wiederum mit Marionetten“ (Wikipedia). – Papierbedingt etwas gebräunt, sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Surrealism, Surrealismus

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600,--  Bestellen
1 Delloye, H(enri)-L(ouis), (Ed.). Chants et chansons populaires de la France. Première (à) troisième série. 3 Bände. Paris, Delloye et Garnier, Fréres o. J. (1843). Kl.-4° (26,5 x 18 cm.). Nicht paginiert; mit 3 gestoch. Frontisp., teils ganzs. Stahlsich-Illustrationen und Musiknoten. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentiteln und Rückenvergoldung.

Brivois 94 ff. Carteret III, 143 ff. Sander 162. Vicaire II, 234 ff. – Erste Ausgabe der schön ausgestatteten Lieder-Sammlung. – „Admirable publication imprimée sur papier vélin fort, une des plus belles du XIXe, elle est très estimée à juste titre et peut être comparée aux beaux livres illustrés du XVIIIe siècle… les… couvertures [générales des séries] sont parmi les plus belles des illustrés du XIXe et le type le plus soigné du genre“ (Carteret). – Schönes, sauberes und dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Frankreich, Illustrated books, Illustrierte Bücher, Lieder, Volkslied, Volkslieder

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320,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 192 Janvier à No. 203, decembre 1983. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1983. 4°. Jedes Heft ca. 120-150 S. mit zahlr. farb. Abb. u. teils ausfaltbaren Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Kunstleder-Ordner mit goldgepr. Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 70er und 80er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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200,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 365 Janvier à No. 376, decembre 1998. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1998. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 1990er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 281 Janvier à No. 292, decembre 1991. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1991. 4°. Jedes Heft ca. 120-150 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 293 Janvier à No. 304, decembre 1992. 13 Hefte (März-Ausgabe in 2 Heften). Paris, Editions du Kiosque 1992. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 305 Janvier à No. 316, decembre 1993. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1993. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 317 Janvier à No. 328, decembre 1994. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1994. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 329 Janvier à No. 340, decembre 1995. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1995. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 341 Janvier à No. 352, decembre 1996. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1996. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 353 Janvier à No. 364, decembre 1997. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1997. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Sabbattini, Nicola. Pratica di fabricar scene, e machine ne’teatri. Anleitung: Dekorationen und Theatermaschinen herzustellen. (Faksimile-Druck der ersten Ausgabe, Ravenna 1638 u.) 1639. Übersetzt und mitsamt dem Urtext herausgegeben von Willi Flemming. Weimar, Gesellschaft der Bibliophilen 1926. 4°. [2] Bl., 291, (1) S. mit einigen Abb. im Text. OHprgt. mit goldgepr. Rückentitel. (Veröffentlichung der Gesellschaft der Bibliophilen, Band 38).

Schöne Neuausgabe der wichtigen Abhandlung zur Theatergeschichte des Barock. – Sehr gutes Exemplar der schönen Halbpergamentausgabe.

Schlagwörter: Faksimile, Theater

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140,--  Bestellen
1 Wit, Paul de. Perlen aus der Instrumenten-Sammlung von Paul de Wit, Leipzig. Pearls from the Instrument Collection of Paul de Wit, Leipzig (Saxony). Leipzig, Selbstverlag (1892). Quer-4°. Titel u. 16 Farbtafeln in Photolithographie. Winrote Orig.-Samt-Flügelmappe mit farb. Deckelbild und Messing-Eckbeschlägen in Orig.-Pappschuber.

MGG XIV, 736. Riemann 1319. – Seltene schön ausgestattete Vorzugsausgabe des wichtigen Sammlungskatalogs. Die Tafeln zeigen die schönsten Stücke des Leipziger Instrumentenmuseums, das von dem aus Holland stammenden Violincellisten Paul de Wit (1852-1925) gegründet worden ist. – Ohne die 14-seitige Textbeilage (liegt in Farbkopie bei und kann im Staatlichen Institut für Musikforschung, Berlin online abgerufen werden), Schuber angestaubt und fleckig, Titelblatt mit geringf. Randläsur, schönes Exemplar.

Schlagwörter: music instruments, Musikinstrument, Sammlungen / Musikinstrumente, Vorzugsausgaben

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380,--  Bestellen
1 Pfeiffer, Michael Traugott u. Hans Georg Nägeli. Gesangbildungslehre nach Pestalozzischen Grundsätzen, methodisch bearbeitet von Hans Georg Nägeli. Erste Hauptabtheilung der vollständigen und ausführlichen Gesangschule. (Und). Chorgesangschule. Zweyte Hauptabtheilung der vollständigen und azsführlichen Gesangschule, mit mehreren Beylagen. 2 Bände. Zürich, H. G. Nägeli 1810, 1817 u. 1821. 4°. XVI, 250 S., [1] Bl.; [3] Bl., 66, 135 S., Titel, XII, 40, 69 S. mit Musiknoten in Typendruck. Pbd. d. Zt. u. Hldr. d. Zt.

Eitner VII, 407. Israel III, 146. MGG IX, 1245 (Nägeli) u. X, 1169 (Pfeiffer). – Erste Ausgabe der berühmten Gesangschule (vgl. ausf. H. Löbmann, Die Gesangbildungslehre nach Pestalozzischen Grundsätzen in ihrem Zusammenhange mit der Aesthetik der Geschichte der Pädagogik und der Musik. Diss. der Univ. Leipzig 1908). Mit dem oft fehlenden zweiten Band „Chorgesangschule“ und der „Beylage A. XV vierstimmige Männerchöre“ am Ende von Band II. – Band I ohne die drei Beilagen (″ein-, zwey- und dreystimmiger Gesänge“, 7, 17, 41 S.). – Einband von Band I restauriert, Rücken von Band II berieben und am Fuß an den Gelenken eingerissen, durchgehend etwas braunfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Gesang, Gesangunterricht, Pädagogik

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400,--  Bestellen
1 Varèse – Meyer, Felix u. Heidy Zimmermann. Edgard Varèse. Komponist, Klangforscher, Visionär. Mainz, Schott 2006. 4°. 507 S. mit zahlr. teils farb. Abb. Illustr. OPbd. (Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung).

Sehr gutes Exemplar.

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40,--  Bestellen
1 (Quinault, Philippe et Bernard Boyer de Fontenelle). Recueil des opera, des balets. Et des plus belles pieces en musique, qui ont été représentées depuis dix ou douze ans jusques à présent devant sa Majesté très-chrétienne. 16 Teile in 3 Bänden. Amsterdam, Abraham Wolfgang 1687. Kl.-8° (15,5 x 8,5 cm.). [4] Bl., 45, 58, 62, 66 S. [2] Bl., 81 S. [1] Bl.; [1] Bl., 70, 69 S., [2] Bl., 56 S. [2] Bl., 69 S., [2] Bl., 47 S.; [1] Bl., 59 S., [4] Bl., 33 S., [1] Bl., 68, 58 S., [1] Bl., 69 S., [1] Bl., 53, (4) S. mit 16 Kupfertafeln. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentiteln u. floraler Rückenverg.

Seltene Libretti-Sammlung. Der vorliegende Jahrgang enthält die Stücke: I. Les Fêtes de l’Amour et Bacchus, Psiché, Cadmus et Hermione, Alceste, Thésée. – II. Atys, Isis, Bellerophon, Proserpine, Le Triomphe de l’Amour. – III. Persée, Phaeton, Roland, Amadis, Armide, Accis & Galatée. – Jedes Stück mit schönem Titelkupfer. – J- Philippe Quinault (1635-1688) war besonders als Librettist und Assistent von Jean-Baptiste Lully bekannt. Gemeinsam mit diesem verhalf er der französischen Oper im Wettbewerb mit dem italienischen Stil zum Durchbruch. – Der Jurist und Dramatiker Bernard Boyer de Fontenelle (1657-1757) war nur mit wenigen seiner Stücke erfolgreich und arbeitete später als Journalist. Sein populärwissenschaftliches Werk „Entretiens sur la pluralité des mondes“ (1686) erschien in zahlreichen Auflagen und Übersetzungen noch bis Anfang des 19. Jahrhunderts. – Einbände etwas berieben, stellenweise etwas braunfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Ballet, Barock, Barockmusik, Illustrated books, Illustrierte Bücher, Libretti, Oper

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600,--  Bestellen
1 Avantgarde (avant garde). Vol. 1 u. 2 (von 4). 12 x Vinyl, LP, Compilation. Box-Set. Hamburg, Deutsche Grammophon Gesellschaft (1968 u. 1969). 32 x 32 cm. Jeweils 6 LPs. Orig.-Pappkassetten. (Verlags-Nr. 104 988-93 u. 643 541-46).

Seltene Sammlung mit Aufnahmen von I. Witold Lutoslawski / Krysztof Penderecki / Toshiro Mayuzumi – LaSalle-Quartett – Lutoslawski – Penderecki – Mayuzumi – LaSalle-Quartett. – II. Karlheinz Stockhausen – Gruppen / Carré. – III. Gerd Zacher – Mauricio Kagel / Juan Allende-Blin / György Ligeti – Phantasie Für Orgel Mit Obbligati / Sonorités / Volumina • Étude Nr.1 (″Harmonies“). – IV. David Bedford / György Ligeti / Arne Mellnäs / Marek Kopelent – Two Poems For Chorus / Lux Aeterna/ Succsim / Matka – Moderne Chormusik. – Vinko Globokar – Discours II / Sequenza V / Solo Für Melodie-Instrument Mit Rückkopplung / Consecuenza. – V. Mauricio Kagel – Match Für 3 Spieler. – VI. Gruppe Nuova Consonanza – Improvisationen. – VII. Bernd Alois Zimmermann – Saschko Gawriloff – Siegfried Palm – Aloys Kontarsky – Présence: Ballet Blanc En Cinq Scènes Pour Violon, Violoncelle Et Piano – Intercomunicazione Per Violoncello Et Pianoforte. – VIII. John Cage – Dieter Schnebel – Atlas Eclipticalis • Winter Music • Cartridge Music – Glossolalie. – IX. Mauricio Kagel – Dieter Schnebel – Hallelujah – Für Stimmen (…Missa Est). – X. Gottfried Michael Koenig – Zoltán Pongrácz – Rainer Riehn – Terminus II – Funktion Grün – Phonothese – Chants De Maldoror. – XI. Karlheinz Stockhausen – Telemusik – Mixtur. – Kassetten mit leichten Gebrauchspuren, die Schallplatten wohl wenig gespielt und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Avantgarde, Experimental music, Musique Concrète, Neue Musik, Schallplatten, Vinyl

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220,--  Bestellen
1 Mozart, Wolfgang Amadeus. Briefe und Aufzeichnungen. Gesamtausgabe. Herausgegeben von der Internationalen Stiftung Mozarteum Salzburg. Gesammelt und erläutert von Wilhelm A. Bauer und Otto Erich Deutsch. Erweiterte Ausgabe mit einer Einführung und Ergänzungen herausgegeben von Ulrich Konrad. 8 Bände. München, Deutscher Taschenbuch Verlag (DTV) (2005). 8°. Mit einigen Tafeln. OKart. im Orig.-Pappschuber.

Schuber an einer Kante aufgeplatzt, sonst sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Briefsammlung, Briefwechsel

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90,--  Bestellen
1 Mayrhofer, Robert (Maria Franz Rudolf). Der Kunstklang. Band I: Das Problem der Durdiatonik (mehr nicht erschienen). Leipzig, Wien, Universal-Edition 1910. 8°. VI, 253 S. mit Notenbeispielen. OHln. mit goldgepr. Rückentitel.

Erste Ausgabe. – „M. gehört zu jenen zahlreichen „Reformern“, die eine Reduzierung der Notenzeichen auf zwölf – entsprechend den Tasten des Klaviers innerhalb einer Oktave – anstrebten. … Bis etwa 1906 lebte er in Wien, danach ging er als Musikschriftsteller nach Brixen und veröffentlichte mehrere Bücher über die theoretische Begründung der Gesetze der Harmonik sowie Ästhetik, die er auch in österreichweiten Vorträgen, u. a. unterstützt durch M. Auer, zu vermitteln suchte“ (Oesterr. Musiklexikon). – St.a.T., sehr gutes Exemplar.

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35,--  Bestellen
1 Kommers-Abende. Die Lieder des Allgemeinen deutschen Kommersbuches mit Klavierbegleitung. 4 Bände. Lahr, Moritz Schauenburg o. J. (um 1915). 4°. Jeweils 192 S. mit Musiknoten. Illustr. OLn.

Komplett seltene Reihe. – Kanten gering berieben, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Liederbücher, Studentica / Hochschulwesen

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160,--  Bestellen
1 Despréaux, Jean Étienne. Mes Passe-temps. Chansons suivies de l’art de la danse. Poeme en quatre chants, calqué sur l’Art poétique de Boileau Despréaux. 2 Bände. Paris, Chez l’auteur, Defrelle et Petit 1806. 8°. XIV, [1] Bl., 249, 47 S.; VIII, 306 S., [1] Bl. mit gestoch. Frontispitz, 2 Kupfertafeln von Ph(ilippe) Frére nach J(ean) M(ichel) Moreau le jeune, 3 gestoch. Vignetten u. 47 S. mit gestoch. Musiknoten. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückensch. u. dekorativer Rückenverg. (signiert: Capé).

Biographisch-Bibliographisches Quellen-Lexikon der Musiker und Musikgelehrten S. 186. Cohen-de Ricci 301. Derra de Moroda 759. Magriel 26. Vicaire III, 231. – Erste Ausgabe. – Der franz. Schaupieler und Komponist J.-E. Despréaux (1748-1820) erhielt seine Ausbildung durch seinen Vater (Oboe-Spieler an der Académie royale de musique) „und konnte mit dessen Unterstützung 1763 erfolgreich als Musiker debütieren. Neben seinen Fähigkeiten als Musiker (Flöte, Geige) wurde Despréaux aber erst durch sein Können als Tänzer im königlichen Ballett bekannt. 1781 zog sich Despréaux als Tänzer von der Bühne zurück und widmete sich nur noch dem Komponieren und Schreiben. Ein Schwerpunkt dabei waren seine gelungenen Parodien bekannter und beliebter Theaterstücke. König Ludwig XVI. bewilligte ihm eine Pension von 1.000 Livres. Am 14. August 1789 heiratete er in Paris seine Kollegin, die Tänzerin Marie Madeleine Guimard“ (Wikipedia). – „Veuf depuis dix ans de la Guimard, Despréaux vient de mourir. Je préférais à ses écrits baroques son imitation des danseurs, parce qu’elle était plaisante. Du haute d’un tout petit théâtre dont le rideau était à moitié baissé, il introduisait sur la scène le doigt indicateur de chaque main affublé d’une tunique, avec maillot et chaussures formant de petites jambes. Puis, au son d’une musique de ballet, il exécutait si exactement des pas qu’on y reconnaissait le genre et les manières du danseur ou de la danseuse qu’il voulait rappeler“ (Charles Maurice, Histoire anecdotique du théatre… Paris 1856). – Stellenweise etwas braunfleckig, schönes Exemplar im signierten Handeinband.

Schlagwörter: Tanz

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650,--  Bestellen
1 Verrimst, V(ictor)-F(rederic), Ed. Rondes et chansons populaires illustrées. Nouvelle édition. Paris, A. Lahure o. J. (um 1880). 4°. 399, (1) S. mit Holzschnitt-Illustrationen und Musiknoten. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückensch. u. dekorativer Rückenverg.

Dekorativ gebundenes schönes Exemplar der erfolgreichen Volkslieder-Sammlung. – Der belgisch-französische Kontrabassist, Organist und Komponist V. F. Verrimst (1825-1893) war Kontrabassist der Opéra-Comique und später der Pariser Oper sowie bei der Société des concerts du Conservatoire. – Papierbedingt etwas gebräunt, sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Illustrated books, Illustrierte Bücher, Lieder, Volkslieder

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120,--  Bestellen
1 Jaquet-Droz – Carrera, Roland, Dominique Loiseau u. Oliver Roux (Texte). Androiden. Die Automaten von (Pierre) Jaquet-Droz; Musique à la Cour de Louis XVI. Partitur und Musik des Automaten Jaquet-Droz. Lausanne, Scriptar, F.M. Ricci 1979. 4° 1 Single mit Begleitheft. 93 S. mit zahlr. teils farb. Abb. und Noten; 3 Bl. mit Schallplatte. OLn. mit farbig illustr. mont. Deckelbild und Illustr. OBr. in Orig.-Halbleinenkassette mit farbig illustr. mont. Deckelbild.

Leinenkassette am Rücken aufgehellt und mit Lagerspuren, sonst sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Androiden, Automaten, Musik, Noten, Partituren

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45,--  Bestellen
1 Wagner, Wolfgang. Lebens-Akte. Autobiographie. 1. Aufl. München, Knaus 1994. Gr.-8°. 508 S. mit Abb. OLn. mit farbig illustr. OU.

Mit Signatur von Wolfgang Wagner auf dem Vorsatz. – Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren ( Randläsuren), sonst sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Autobiographie, Biographie, Oper, Signierte Bücher, Theater

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36,--  Bestellen
1 Kurtz, Rudolf. Expressonismus und Film. Unver., fotomech. Nachdruck der Originalausgabe 1926. Zürich, Rohr 1965. Gr.-8°. 135 S., 2 Bl. mit 73 Abb. u. 5 Tafeln. Illustr. OKart. (Filmwissenschaftliche Studientexte, Band 1).

Selten. – Eines von 1500 Exemplaren. – Einband minimal berieben u. etwas gebräunt, Innengelenk oben leicht angeplatzt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Expressionismus

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40,--  Bestellen
1 Selznick – Haver, Ronald. David O. Selznick’s Hollywood. 2. Aufl. München, Rogner & Bernhard 1983. 4°. IX, 425 S. mit zahlr. teils farb. Abb. OPbd. mit farbig illustr. OU.

Schutzschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Film

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30,--  Bestellen
1 Courtade, Francis. Cinéma expressionniste. Paris, Veyrier 1984. 4°. 233 S., 3 Bl. mit zahlr. Abb. Farbig illustr. OKart.

Umschlag mit Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.

Schlagwörter: Cinéma – Histoire, Expressionisme, Expressionismus, Film

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40,--  Bestellen
1 Finscher, Ludwig (Hrsg.). Die Musik in Geschichte und Gegenwart. allgemeine Enzyklopädie der Musik. Sachteil in neun Bänden. Mit einem Register zum Sachteil. 2., neubearb. Ausg. 10 Bände. Kassel, Basel, London, New York, Prag, Bärenreiter u. Stuttgart, Weimar, Metzler 1994-1999. 4°. Mit zahlr. meist farb. Abb. u. Notenbeispielen u. 1 CD-Rom zum Register-Band. OLn. mit illustr. OU.

Schutzumschlag vom Registerband mit Randläsuren, sonst sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Lexica, Lexika

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300,--  Bestellen
1 Wedekind, Frank Lautenlieder. 53 Lieder mit eigenen und fremden Melodien. München, Drei Masken-Verlag 1920. 4°. 173, (3) S. mit farbig illustriertem Titel und zahlreichen Vignetten von Emil Preetorius. OHldr. mit goldgepr. Rückentitel.

Ohr 26. Rodenberg 387. Schauer II, 56. – Erste Ausgabe, eines von 300 num. Exemplaren. Im Druckvermerk von Emil Preetorius signiert. – Jede Seite des breitrandigen Drucks auf handgeschöpftem Bütten mit orangefarbener Texteinfassung, die Texte alle mit einer Scherenschnitt-Kopfvignette. Nach eigener Einschätzung des Künstlers „seine letzte größere illustrative Arbeit“ (nach G. Ohr). – Rücken unauffällig restauriert, gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Illustrated books, Illustrierte Bücher, Liederbücher

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160,--  Bestellen
1 Kolneder, Walter. Das Buch der Violine. Bau, Geschichte, Spiel, Pädagogik, Komposition. 2. Aufl. Zürich [u.a.], Atlantis-Musikbuch-Verlag 1978. 8°. 626 S. mit zahlr. Abb.u. Notenbsp. OLn. mit OU.

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Geige, Geigenbau, Violinen

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36,--  Bestellen
1 Wagner, Richard. Parsifal. Ein Bühnenweihfestspiel. Vom Orchester für das Klavier übertragen von Joseph Rubinstein. Mainz, London, Paris, Brüssel, B. Schott’s Söhne o. J. (1882). 4°. Titel, 261 S. mit lithogr. Musiknoten. Bilndgepr. OHldr. mit goldgepr. Rücken- u. Deckeltitel. (Plattennr. 23406).

Klein S. 55. – Erste Ausgabe des Klavierauszugs. – Kanten und Gelenke etwas berieben, Heftung teils etwas gelockert, Blattränder teils etwas fingerfleckig, gutes Exemplar. – Dazu: Ders. Parsifal. Ein Bühnenweihfestspiel. Mainz, London, Paris, Brüssel, B. Schott’s Söhne 1877. 8°. 81, (10) S. Hln. d. Zt. mit goldgepr. Deckelschild. – W.-G.² 36. – Erste Ausgabe des Librettos. – Deckel etwas berieben, St.a.T., papierbedingt etwas gebräunt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Klavierauszug, Libretti, Libretto, Musiktheater, Oper

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300,--  Bestellen
1 Gietmann, Gerhard. Musik-Ästhetik. Freiburg, Herder 1900. Gr.-8°. III, 370 S. mit 6 Abb. und vielen kürzern Musikproben. OHln. mit goldgepr. Rückentitel. u. Rückenverg. (Kunstlehre, 3. Teil).

Gutes Exemplar.

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27,--  Bestellen
1 Mozart – Köchel, Ritter Ludwig v. Chronologisch-thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke Wolfgang Amade Mozarts. Nebst Angabe der verloren gegangenen, unvollendeten, übertragenen, zweifelhaften und unterschobenen Kompositionen. 3. Aufl., bearbeitet von Alfred Einstein. Mit einem Supplement „Berichtigungen und Zusätze“ von Alfred Einstein. Michigan, J. W. Edwards 1947. 4°. XLIX, 1052 S. mit Porträt u. zahlr. Notenbeispielen. OLn.

MGG VII, 1314. NDB XII, 291 u. IV, 408 (Einstein). – Zweite Auflage der Neubearbeitung durch Einstein, um das Supplement erweitert. – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Mozart, Wolfgang Amadeus, Werkverzeichnis, Werkverzeichnisse

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72,--  Bestellen
1 Einstein, Alfred. Das neue Musiklexikon. Nach dem Dictionary of modern music and musicians. Herausgegeben von A(rthur) Eaglefield-Hull, übersetzt und bearbeitet. Berlin, Max Hesse 1926. Gr.-8°. XXV, 729 S. OHldr. mit goldgepr. Rückenschild, dekorativer Rückenverg. u. Kopfgoldschnitt (Entwurf: Walter Tiemann).

Erste deutsche Ausgabe. – Rücken wie meist etwas aufgehellt, gutes Exemplar der schönen Halblederausgabe.

Schlagwörter: Lexica

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54,--  Bestellen
1 Eimert, Herbert (Hrsg.). Elektronische Musik. Unter Mitarbeit von Karlheinz Stockhausen. Wien, Zürich, London, Universal-Edition (1955). 8°. 62 S. mit 1 gefalt. Tafel. OKart. (Die Reihe, Information über serielle Musik, Band 1).

Erste Ausgabe. – Umschlag mit geringen Gebrauchsspuren, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Neue Musik

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27,--  Bestellen
1 Stieger, Franz. Opernlexikon. Opera catalogue – Lexique des opéras – Dizionario operistico. Teil III: Librettisten. 3 Bände. Tutzing, Schneider 1979-1981. 4°. Zus. 1043 S. OLn. mit goldgepr. Rücken- u. Deckeltiteln.

Einbände geringf. berieben, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Lexica

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63,--  Bestellen
1 Cramer, J(ohann) B(aptist). Études pour le piano. En cent exercices dans differens tons. Calculés pour faciliter les progrès de ceux qui se proposent d’étudier cet instrument à fond. (1. Livre contenant 42 exercices). Paris, Canaux o. J. (um 1840). 4°. Lithogr. Titel, lithogr. Portrait, 81 S. Hldr. d. Zt. mit handschr. Deckelschild. (Platten-Nr. C. C. 592).

Erschien zuerst mit dem Titel: „Studio per il piano forte, op. 30“ in London 1804. Die Fortsetzung erschien als op. 40 ebenda ca. 1808 und enthielt wieder 42 Übungen, später erweitert auf 100 Übungen. – Spätere Ausgaben wurden mit unterschiedlichen Titelfassungen veröffentlicht, vorwiegend ohne oder mit abweichenden op.-Zahlen. – „In London entfaltete er eine umfangreiche Tätigkeit als angesehener Klavierlehrer, war auch zeitweilig an einem Musikalienverlag beteiligt. C. gehört mit Clementi und J. L. Dussek zu den führenden Klaviervirtuosen der Zeit von europäischem Rang. Sein Vortrag bestach nicht nur durch eine ungewöhnlich perlende Tongebung, sondern vor allem durch eine das polyphone Spiel in höchstem Maße begünstigende Unabhängigkeit der Hände voneinander, verschloß sich jedoch manchen Effekten einer heranwachsenden jüngeren Pianistengeneration. Zum Bilde des in London mit Clementi in ernstem Wettbewerb wirkenden Klavierlehrers gehören auch seine klavierpädagogischen Veröffentlichungen, namentlich die bahnbrechenden 84 Etüden, denen Beethoven höchste Anerkennung schenkte… Während namentlich die beiden ersten Etüdensammlungen mit ihren je 42 Stücken heute noch, wenn sie nach der technischen Seite hin durch anderes Übungsmaterial ergänzt werden, im Unterricht zweckvoll verwendet werden können, ist C.s sonstige Klaviermusik zumeist der Vergessenheit anheim gefallen“ (W. Kahl in NDB III, 390). – Zu dem bedeutendem Mannheimer Komponisten und Pianisten J. B. Cramer (1771-1858) siehe auch MGG II, Sp. 1762 ff. – Einband stärker berieben, Rücken stellenweise etwas beschädigt, stellenweise etwas fingerfleckig, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Klaviermusik

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45,--  Bestellen
1 Thibaut, Ant(on) Friedr(ich) Just(us). Ueber Reinheit der Tonkunst. 3. verm. Ausgabe. Mit einem Vorwort von K. Bähr. Heidelberg, J. C. B. Mohr 1851. Kl.-8°. XXV, (1), 230 S. mit lithogr. Frontispiz (Giovanni Pierluigi da Palestrina). Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel u. Romantikervergoldung.

Vgl. ADB XXXVII, 744. Eitner IX, 394. MGG XIII, 334. – „Im Kernpunkt von Thibauts Musikanschauung wird ‚Reinheit‘ zu einer Frage der Gesinnung, der Sittlichkeit überhaupt… Die Entfaltung der Vokalmusik zu einer den Menschen veredelnden Macht ist das ethische Ziel Thibauts“ (MGG). – Stellenweise etwas stockfl., gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Musikwissenschaft

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63,--  Bestellen
1 Hasenclever, Richard. Die Grundzüge der esoterischen Harmonik des Alterthums. Im Anschlusse an die Schrift des Freiherrn A(lbert) von Thimus über die harmonikale Symbolik des Alterthums. Köln, DuMont-Schauberg 1870. 4°. IV, 47, (1) S. mit 1 S. mit Notenbeispielen. Typogr. OBr.

ADB X, 736 f. MGG XIII, 346. Riemann II 789. – Erste Ausgabe der seltenen musikwissenschaftlichen Abhandlung. – Der Mediziner, Politiker und Musikwissenschaftler R. Hasenclever (1813-1876) bezieht sich auf den 1868 erschienenen ersten Teil der Abhandlung von A. v. Thimus, der darin Zahlenlehre und Harmonik der Pythagoräer behandelt und diese auf ältere orientalische Quellen zurückführt. – „Seine harmonikale Entsprechungslehre begründet eine musikalisch fundierte phänomenologische Morphologie des Kosmos. Das Werk von A. von Thimus ist das Fundament aller neueren harmonikalen Forschungen“ (MGG). – „Mit staunenswerter Gelehrsamkeit geschriebenenes Werkes … das die Grundlage für die neueren Forschungen zur harmonikalen Ordnung des Kosmos werden sollte“ (Riemann zu Thimus, Die harmonikale Symbolik des Alterthums). – Umschlag angestaubt und etwas fleckig, N.a.T., durchgehend etwas braunfleckig, gutes unbeschnittenes Exemplar.

Schlagwörter: Antike, Harmonielehre, Musikwissenschaft

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81,--  Bestellen
1 Mozart – Ginzkey, Franz Karl. Mozarts unsterbliche Sendung. Festrede zur Mozartwoche des Deutschen Reiches, im Spiegelsaal zu Schönbrunn, am 2. Dez. 1941. Wien, Bibliophilen-Gesellschaft 1942. Gr.-8°. 15 S. OBr. mit Deckelschild.

Sehr seltene erste und einzige Ausgabe. – Eines von 150 num. Exemplaren. – Umschlag etwas berieben, sonst sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Mozart, Wolfgang Amadeus, Nummerierte Bücher

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45,--  Bestellen
1 Theobald, Rainer. Alt-Wiener Zauber-, Spott- und Rühr-Spektakel. Dokumente zu Raimund, Nestroy und Carl in der Theatersammlung Rainer Theobald. Ein Bestandsverzeichnis. Verbunden mit dem Abdruck bisher unveröffentlichter Briefe von und an Adolf Bäuerle, Carl Carl und Moritz G. Saphir sowie einer Betrachtung über Theatergeschichte als Sammelgebiet. Berlin, Theobald 2013. 4°. 95 S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. OPbd.

Eines von 200 num. Exemplaren. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Nummerierte Bücher, Theater

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27,--  Bestellen
1 Nouveau recueil de chansons choisies. Mischauflage. Band I-IV (von 8). La Haye (Den Haag), P. Gosse & J. Neaulme 1729-1731. Kl.-8°. Mit Titeln in Rot u. Schwarz, 4 wdh. gestoch. Titelvignetten von D. Coster u. Musiknoten in Holzschnitt.

Eitner II, 404. VD18 12832677. Nicht bei Barbier. – Die ersten vier Bände der seltenen Liedersammlung des 18. Jahrhunderts. – Band I u. III in dritter Auflage; Band II in zweiter Auflage; Band IV in erster Auflage. – Der erste Band erschien zuerst 1723 und bis 1737 erschienen weitere vier Bände. – Enthält u. a. Couplets, Duette, Galantes und Komisches, Trinklieder, etc. – Einbände teils stärker berieben und etwas bestoßen, Gelenke von Band I u. II geringf. angeplatzt, N.a.T., gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Barockmusik, Lieder

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450,--  Bestellen
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