Wir wünschen allen Bücher-Freunden ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahr. – Wir stellen aus: 62. Stuttgarter Antiquariatsmesse, 24.-26. Januar 2025, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, Stand 8 www.antiquariatsmesse-stuttgart.de – Bücher-Sonntag deluxe, Börse für antiquarische Bücher, 16. März 2025, 10 bis 16 Uhr, Wohnung Emil Löwenbach (by Adolf Loos), Reischachstrasse 3, 1010 Wien. www.buechersonntag.blogspot.com – 31. Leipziger Antiquariatsmesse in Halle 5 der Leipziger Buchmesse, 27.-30. März 2025. www.abooks.de – Vienna Vintage Photo Fair, 6. April 2025, MuseumsQuartier Architekturzentrum Podium, Wien. photofairwien.com – NEUER E-KATALOG: Neueingänge Dezember 2024 – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. – Besuchen Sie uns in unserem neuen Ladengeschäft in der Kaiserstrasse 99 in Karlruhe (Mo.-Fr. 11-18 h., Sam. 11-16 h) mit einer reichen Auswahl seltener und schöner Bücher aus allen Gebieten, Graphik und Photographien.

Musik / Theater / Tanz / Film

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Beschreibung
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1 Hindemith, Paul. Kammermusik Nr. 3 (Cello-Konzert). Für obligates Violoncello und 10 Solo-Instrumente. Opus 36, Nr. 2. Klavierauszug und Violocello-Solo. 2 Bände. Mainz, B. Schott (um 1930). 4°. 23, (1) S.; 12 S. Orig.-Karton- bzw. Broschurumschlag. (Platten-Nr. 31300 und 31298).

Von Paul Hindemith auf dem Titelblatt signiert. – Die erste Ausgabe der Partitur erschien am 4. Mai 1925 und als Klavierauszug mit beigelegter Solo-Stimme: Ende August / Anfang September 1924. Der vorliegende Klavierauszug mit der Verlagsnummer 1987 auf dem Vorderdeckel. Außerdem erschienen noch zwei Studienpartituren (Edition Schott 3441 und Edition Eulenberg No. 1465). Mit der gedruckten Widmung auf dem Titel „Für Elsa und Willi Hof“. – Beide Titelblatter mit Besitzvermerk „Wolfgang Bogner“ (Violonchellist in Bayreuth und Zürich, Bayerisches Musiker-Lexikon Online).

Schlagwörter: Musikdruck, Signierte Bücher

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200,--  Bestellen
1 McCarthy, Albert (Ed.). Jazzbook 1947. London, Editions Poetry (1947). Kl.-8°. [4] Bl., 171 S. mit 10 Tafeln. Orig.-Leinenband mit goldgepr. Rückentitel. (The PL Yearbook of Jazz, volume II).

Zweiter Jahrgang des seltenen Jazz-Jahrbuchs. Die Tafeln zeigen Louis Armstrong, Mary Lou Williams, „Cootie“ Williams, Rex Stewart, Gene Sedric, Garland Wilson, Django Rheinhardt, Francis „Muggsy“ Spanier und vier Jazz-Bands. – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Jazz, Pop-Kultur

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60,--  Bestellen
1 Kinsaku. Zweite Lieder-Sammlung der Musikschule, Tokio (japanisch). Tokio, Dainippon Books Co. Ltd. 11. Februar 1919. 8°. [52] Bl. mit Musiknoten und einigen Kopfvignetten. Typogr. Orig.-Papierumschlag (als Blockbuch gebunden).

Seltene japanische Lieder-Sammlung. – Sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Japan, Lieder, Music, Tokio, Tokyo

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100,--  Bestellen
1 Mozart, Konstanze. Briefe, Aufzeichnungen, Dokumente. 1782 – 1842. Im Auftrage des Mozarteums zu Salzburg mt einem biographischen Essay herausgegeben von Arthur Schurig. Dresden, Opal-Verlag 1922. 4°. XLVIII, 188 S. mit 1 Porträt, 2 Brief-Faksimiles und 1 gefalt. Stamm-Tafel. Marmorierter Orig.-Pappband mit goldgepr. Rücken- und Deckelschild in Orig.-Pappschuber.

Eines von 1500 num. Exemplaren. – Schönes Exemplar.

Schlagwörter: Biographie, Nummerierte Bücher

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50,--  Bestellen
1 Pfeiffer, Michael Traugott u. Hans Georg Nägeli. Gesangbildungslehre nach Pestalozzischen Grundsätzen, methodisch bearbeitet von Hans Georg Nägeli. Erste Hauptabtheilung der vollständigen und ausführlichen Gesangschule. – Beigebunden: XXX Einstimmige Singstücke. Beylage A zur neuen Gesangschule. – Beigebunden: XXX Zweystimmige Gesänge. Beylage B zur neuen Gesangschule. – Beigebunden: XXX Dreystimmige Gesänge. Beylage C zur neuen Gesangschule. 4 Teile in 1 Band. Zürich, H. G. Nägeli 1810. 4° (30 x 24 cm.). XVI, 250 S., [1] Bl.; 7 S.; [1] Bl., 17 S.; [1] Bl., 41 S. mit Musiknoten in Typendruck. Pappband um 1920 mit goldgepr. Rückenschild.

Eitner VII, 407. Israel III, 146. MGG IX, 1245 (Nägeli) u. X, 1169 (Pfeiffer). NDB XVIII, 701 f. – Erste Ausgabe der berühmten Gesangschule (vgl. ausf. H. Löbmann, Die Gesangbildungslehre nach Pestalozzischen Grundsätzen in ihrem Zusammenhange mit der Aesthetik der Geschichte der Pädagogik und der Musik. Diss. der Univ. Leipzig 1908). – Der Züricher Musikverleger und -pädagoge H. G. Nägeli (1773-1836) „war … nachdem er schon 1805 mit der Gründung eines „Zürcherischen Singinstituts“ pädagogisch tätig geworden war, zu einem überzeugten Anhänger Pestalozzis geworden. Das Anliegen, in der Breite Menschen durch Musik zu bilden, ließ ihn zu einem Begründer und Anreger des Chorwesens in der deutschsprachigen Schweiz werden („Sängervater N.“). Die nötige – auch von Dilettanten ausführbare – Gesangsliteratur verschiedenster Art schuf und publizierte er weitgehend selbst, ebenso die theoretischen musikpädagogischen Grundlagen, hierbei vor allem die zusammen mit Michael Traugott Pfeiffer geschaffene mehrbändige „Gesangbildungslehre nach Pestalozzischen Grundsätzen“ (1810/21/32). Seit 1831 war N. für verschiedene Schweizer Kantone auch als pädagogischer Gutachter tätig. Vom Pestalozzianismus aus muß auch manches in N.s späterem politischen Wirken als Zürcher Erziehungsrat (seit 1832) und Großrat (1836) verstanden werden. … Seine Leistungen insgesamt erheben ihn zu einer bedeutenden Persönlichkeit nicht nur der schweizer. Musik-, sondern der schweizer. Geistesgeschichte des frühen 19. Jh. überhaupt“ (M. Staehelin in NDB). – Stellenweise etwas braunfleckig, gutes Exemplar mit den drei Beilagen selten.

Schlagwörter: Gesang, Gesangunterricht, Pädagogik

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280,--  Bestellen
1 Rolling Stones – Wyman, Bill und Richard Havers. Bill Wymans Rolling Stones Story. Starnberg, Dorling Kindersley (2002). Gr.-4°. 512 S. mit über 3000 meist farb. Abb. Farbig illustrierter Orig.-Pappband mit farbig illustr. Orig.-Schutzumschlag.

Erste deutsche Ausgabe. – „Keith Richards von den Rolling Stones prophezeite einst, dass man die „größte Band der Welt“ nur im Sarg verlassen könne. Doch Bill Wyman, der Bassist und stille Mann im Hintergrund, strafte ihn Anfang der 90er-Jahre Lügen. Da beschloss Wyman, sich nicht mehr das exzessive Leben eines Rock-Musikers anzutun. Er lebt heute bei bester Gesundheit in London, kümmert sich um seine Familie und seine Sammlungen. Seit jeher hat er gesammelt. „Im Krieg lebte ich in London bei meiner Großmutter“, erzählte er kürzlich in München bei einer Pressekonferenz. „Sie besaß großartige Sammlungen von Briefmarken und Münzen und gab sie an mich weiter. Ich hebe alles auf. Für später, nicht für mich, für meine Kinder. Sie werden das brauchen, wenn ich nicht mehr bin. Mein Sohn betreut bereits die Website meiner Sammlung.“ Nun hat er mit Bill Wymans Rolling Stones Story einen wunderbaren und liebevoll gestalteten Bildband über seine Schätze veröffentlicht. Alles, ob Fotos, Instrumente, Eintrittskarten, Autogramme, Fan-Post, Tour-Plakate, Schlüsselanhänger oder Zeitungsausschnitte, hat Bill Wyman dazu aus seinem 35 Jahre langen Leben als Rolling Stone zusammengetragen. Und er lädt ein zu einer sagenhaften Zeitreise von den ersten harten Tagen als Rhythm- und Blues-Combo bis hin zum Gipfel der Popularität. Unterlegt ist das Ganze mit hunderten von Kommentaren von Experten, Freunden, Fans und Familienangehörigen. Nichts wird verklärt, nichts ausgelassen, ob Drogenexzesse, Frauengeschichten oder Steuervergehen — Wymans offene, mit sich selbst ehrliche Art sowie sein Humor lassen dieses Buch zu einer aufregenden (Pop-)Kulturgeschichte der letzten vier Jahrzehnte werden. Ein Muss nicht nur für Rolling-Stones-Fans!“ (Teresa Pieschacón Raphael). – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rolling Stones

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40,--  Bestellen
1 Engel, J(ohann) J(akob). Ideen zu einer Mimik. 2 Bände. Reutlingen, J. J. Mäcken 1804. 8°. S. 3-247; S. 3-207 mit 59 Abb. auf 34 Kupfertafeln von Johann Wilhelm Meil. Halblederbände der Zeit mit jeweils 2 goldgepr. Rückenschildern und floraler Rückenvergoldung.

Vgl. Goedeke V, 474, 13. Rümann 232. Dorn, Meil 447-481. Lanckoronska-Oehler II, 84. NDB IV, 504 f. – Bedeutendes Werk für die Schauspieltheorie der Goethezeit. – „Johann Jacob Engel (1741-1802), wichtiger Vertreter der Berliner Aufklärung, war Lehrer der Brüder Alexander und Wilhelm von Humboldt sowie Prinzenerzieher, besonders des späteren Königs Friedrich Wilhelm III. 1787 wurde er mit der Leitung des Königlichen Theaters beauftragt. Er hat ein wesentliches Verdienst daran, daß aus der Wanderbühne ein Berliner Nationaltheater wurde“ (NDB). – „Johann Wilhelm Meils Blätter, die den Schauspieler in Posen jeder Art … zeigen, sind von großer Ausdruckskraft. Zugleich geben sie ein Bild von der Schauspielkunst damaliger Zeit … Auch für die Geschichte des Kostüms sind diese 34 Tafeln, die Hauptarbeit der letzten Jahre, von Belang“ (Lanckoronska-Oehler). – Einbände etwas berieben, ohne die Reihentitel, stellenweise etwas braunfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Physiognomie, Theatergeschichte

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320,--  Bestellen
1 In Festo S. P. Benedicti. Lateinische Musikhandschrift auf Papier von F. G(abriel) S(trasser). Ohne Ort und Jahr um 1850. Imperial-Folio (47 x 32 cm.). 18 num. S. mit Quadratnoten und lateinischem Text in Rot und Schwarz. Halblederband der Zeit.

Saubere Handschrift in Rot und Schwarz mit Quadratnoten. 13 S. beschrieben, 5 S. weiß. – Wohl aus einer Klosterbibliothek, sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Antiphonary, Antiphons, Benediktiner, Handschriften, Kirchenmusik, Orden, Psalmen, Psalms

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200,--  Bestellen
01 Allgemeines Deutsches Kommersbuch. 100. Aufl. Lahr, Schauenburg (1914). Gr.-8°. XII, [2] Bl., 760 S., 1 Bl. mit illustr. Titel, 7 illustr. Zwischentiteln und Musiknoten, jede Seite mit rotem Schmuckrahmen. Orig.-Kalbslederband mit goldgepr. Rückentitel, blindgepr. Deckelvignette und gepunztem Goldschnitt.

Seltene Jubiläumsausgabe in limitierter Auflage erschienen und aufwendig ausgestattet. Einband und Buchschmuck von Fritz Helmuth Ehmcke (1878-1965). – Der dekorative Handeinband am Kapital geringf. beschädigt, sonst sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Illustrated books, Illustrierte Bücher, Kommersbücher, Lieder, Musik, Nummerierte Bücher, Studentica / Hochschulwesen

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180,--  Bestellen
1 Gregor, Joseph und René Fülöp-Miller. Das amerikanische Theater und Kino. Zwei kulturgeschichtliche Abhandlungen. Zürich, Leipzig, Wien, Amalthea-Verlag 1931. 4°. 109, (1) S. und 150 Tafeln mit 47 farbigen, 459 einfarbigen Abb. und einer Spielplantabelle. Blauer Orig.-Leinenband mit goldgepr. Rücken- und Deckeltitel, Rückenvergoldung und goldgepr. Deckelfiletten.

Erste Ausgabe. – Standardwerk zur US-amerikanischen Theater- und Filmgeschichte vor dem Zweiten Weltkrieg des Musik- und Theaterwissenschaftlers J. Gregor (1888-1960) und des Kultur-Soziologen R. Fülöp-Miller (1891-1963). – Sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Amerika, Film, Filmgeschichte, Kulturgeschichte, Theatergeschichte, USA, Vereinigte Staaten

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80,--  Bestellen
1 Bagier, Guido. Der kommende Film. Eine Abrechnung und eine Hoffnung. Was war? Was ist? Was wird? Stuttgart, Leipzig, Deutsche Verlags-Anstalt 1928. Gr.-8°. 94 S., [2] Bl. und 203 Abb. auf 115 Tafeln. Orig.-Leineneinband mit graublauem Rücken- und Deckeltitel (Entwurf: Richard Herre).

Traub-Lavies 8. – Erste Ausgabe. – Wichtiges Werk über den experimentellen expressionistischen Film. – „Nur der unabhängige Film kann wertvoll sein. Jedes Werk, dass zeitliche Rücksichten nimmt, ist auch zeitlich begrenzt und damit real und ideell minderwertig. Der von der Industrie geforderte rasche Umsatz erdrosselt den Film. Der Film erstickt unter dem Zwang der Mode“ (S. 11). – Einband leicht angestaubt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Avantgarde, Expressionismus, Filmgeschichte

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70,--  Bestellen
1 Ballet Russe – (King, Frederick A., Ed.). Souvenir. Serge de Diaghileff’s Ballet Russe. With originals by Léon Baskt and others. 2 Hefte. New York, Metropolitan Ballet Company and Morris Gest (1916). 4°. [20] Bl. mit Frontipiz, 15 (1 doppelblattgr.) Farbtafeln von L. Bakst und Martin Bierbaum und 10 Portrait-Tafeln in Heliographie (″engraved and printed by The Sackett & Whilhelms Company“) von Léonide Massine, sowie 2 (1 farb.) Werbeanzeigen. Orig.-Kartonumschlag mit Kordelheftung und goldgepr. Deckeltitel und Vignette.

Zwei schön ausgestattete Programmhefte zur Amerika-Tournee des berühmten Ballet-Ensembles 1915 bis 1917. Das erste Heft mit handschriftlicher Notiz „19. April 1916. Metropolitan Oper“ und beiliegendem Programm-Blatt der Aufführung von „Les Sylphides“. – Die schönen Farbtafeln zeigen die Figuren und das Bühnenbild zu „Schéhérazade“ und die Fotografien des russischen Tänzers und Choreografs L. Massine (eig. Leonid Fjodorowitsch Mjasin, 1895-1979) die Tänzer Warslav Nijinski, Adolf Bolm, Lubov Tschernichowa, Leonide Massin, Flore Revalles, Lubov Tchernichowa, Enrico Cecchetti, Lydia Sokolova und Nicholas Kremneff. – Das zweite wohl etwas später erschienene Programm-Heft zur selben Tournee (teils mit abweichenden Abbildungen). Souvenir. Serge de Diaghileff’s Ballet Russe. With originals by Léon Baskt and others. [16] Bl. (inkl. Umschlag) mit 7 Farbtafeln von L. Bakst und 1 Farbtafel von Robert Edmond Jones sowie 13 Heliographie-Tafeln mit Szenen aus „Carnaval“, „Schéhérazade“, „Prince Igor“ und „L’après-midi d’un Faune“ und der Tänzer W. Nijinsky, L. Lopokova, A. Bolm und F. Revalles. – Beide Hefte gut erhalten. – Two beautifully decorated program booklets for the American tour of the famous ballet ensemble from 1915 to 1917. The first booklet with handwritten note “19. April 1916. Metropolitan Opera” and enclosed program sheet of the performance of “Les Sylphides”. – The beautiful color plates show the figures and the stage design for “Schéhérazade” and the photographs of the Russian dancer and choreographer L. Massine (eig. Leonid Fjodorowitsch Mjasin, 1895-1979) show the dancers Varslav Nijinski, Adolf Bolm, Lubov Tschernichowa, Leonide Massin, Flore Revalles, Lubov Tchernichowa, Enrico Cecchetti, Lydia Sokolova and Nicholas Kremneff. – The second program booklet for the same tour, probably published somewhat later (partly with different illustrations). Souvenir. Serge de Diaghileff’s Ballet Russe. With originals by Léon Baskt and others. [16] pp. (incl. cover) with 7 color plates by L. Bakst and 1 color plate by Robert Edmond Jones as well as 13 heliograph plates with scenes from “Carnaval”, “Schéhérazade”, “Prince Igor” and “L’après-midi d’un Faune” and the dancers W. Nijinsky, L. Lopokova, A. Bolm and F. Revalles. – Both booklets in good condition.

Schlagwörter: Ballet, Dance, Dancers, Jugendstil, Photographie, Russia, Tanz, Tanztheater

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380,--  Bestellen
1 Chaplin – Hoellriegel, Arnold (d. i. Richard Arnold Bermann). Lichter der Grossstadt. Der Film vom Strolch Charlie, dem Millionär und dem blinden Mädchen. 1. – 10. Tsd. Leipzig, Wien, E. P. Tal & Co. 1931. 8°. 77 S., [1] Bl. mit 27 Abb. Illustr. OKart. (nach einer Fotomontage von Otto Huter).

„Die Bilder der beiden ersten Kapitel sind von Max Goldschmidt, Wien, die des letzten Kapitels von der P. & A., Berlin, die der übrigen aus dem Film „Lichter der Großstadt“.“ – Rücken etwas berieben, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Filmgeschichte

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40,--  Bestellen
1 Haas, Ildefons. XV. Offertoria pro omni die ac festo per annum um vocibus et instrumentis consuetis. Canto. Opus II. Augustae Vindelicorum (Augsburg), Johann Jacob Lotter 1766. 4°. Titel, 32 S. mit Musiknoten und 2 großen Schmuckvignetten in Holzschnitt. Marm Pbd. der Zeit mit handschr. Deckelschild.

BBKL II, Sp. 413. Rheinfurth, Der Musikverlag Lotter in Augsburg 240. RISM A/I H 12; HH 12. – Erste Ausgabe des ersten Teils der elfteiligen Sammlung geistlicher Arien. – Hauptwerk des badischen Benediktiners I. Haas (1735-1791) der seit 1750 im Benediktinerkloster Ettenheimmünster wirkte. Ab 1769 stand dem Komponisten eine Orgel von Johann Andreas Silbermann zur Verfügung. – „Im Kontext der Musikpraxis im 18. Jahrhunderts wird zunächst die Bedeutung des Klosters Ettenheimmünster hervorgehoben, bevor auf dessen wichtigsten Komponisten, Pater Ildefons Haas, näher eingegangen wird. Leben und Werk des Komponisten werden beschrieben, bevor seine überlieferten Werke näher betrachtet werden. Zusammenfassend wird festgehalten, dass die Musik von P. Ildefons Haas charakterisiert ist durch eine direkt ansprechende Unmittelbarkeit und die Entfaltung von Pracht und Glanz. Barockes mischt sich mit rokokohaften Elementen, besonders in den solistischen Werken; zuweilen ist auch ein Zug ins Klassische zu spüren, was Themenbildung und Orchesterführung angeht. Stilistisch gesehen sind es die Strömungen des italienischen Spätbarock neapolitanischer Prägung, die sich mit Merkmalen der deutschen Frühklassik der Mannheimer Schule verquicken. Die italienische Komponente wird sichtbar in der Melodieführung und in der vokalen und instrumentalen Ornamentik, wie sie in der italienischen Kirchenmusik nachweisbar ist. Der Mannheimer Anteil besteht hauptsächlich im Instrumentalsatz und der formalen Struktur, die interessante Frühformen der Sonatenhauptsatzform in Durchführungs- und Verarbeitungstechniken aufweist. Auch liedhafte Elemente prägen die Thematik, wodurch die Werke in die Nähe zur musikalischen Klassik rücken. Die Mischung aus barocker Fülle, rokokohafter Leichtigkeit und klassischer Straffung kennzeichnet somit diese Musik aus Mittelbaden“ (Beatrix Obal in Musik in Baden-Württemberg, Jahrbuch…, 1994, Band XI, S. 121 ff.). – Rücken mit größeren Fehlstellen, Voderdeckel etwas braunfleckig, Innengelenke angeplatzt, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Barockmusik, Benediktiner, Kirchenmusik

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160,--  Bestellen
1 Strauss, Richard. Die schweigsame Frau. Komische Oper in drei Aufzügen. Frei nach Ben Jonson von Stefan Zweig. Opus 80. Klavierauszug mit Text von Felix Wolfes. Berlin, Adolph Fürstner 1935. 4°. 460 S. mit Musiknoten. OKart. (Verlags-Nr. A. 8303 F und 8308 F).

Müller v. Asow S. 922. Trenner 265. – Erste Ausgabe des Klavierauszugs. – Die elfte Oper von Richard Strauß wurde am 24. Juni 1935 – dirigiert von Karl Böhm, inszeniert von Josef Gielen und mit Maria Cebotari und Kurt Böhme in den Hauptpartien in Dresden uraufgeführt. – Umschlag etwas angestaubt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Oper

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100,--  Bestellen
1 Léhar, Franz (1870-1948, österreichisch-ungarischer Komponist). Friederike. O Mädchen, mein Mädchen, wie lieb ich Dich! Deutsche Handschrift auf Papier. Eigenhändige, unterschriebene Komposition. Berlin ca. 1927. 4°. 1 S. auf gefaltetem Doppelbogen.

Lied (Goethe), Nr. 13 aus der am 4. Oktober 1928 am Metropol-Theater in Berlin uraufgeführten Operette ‚Friederike‘. – Der Komponist bezeichnete sein Werk um die Jugendliebe Goethes als Singspiel. Das Libretto verfassten Ludwig Herzer und Fritz Löhner-Beda. In der Uraufführung in Berlin spielte Richard Tauber (1891-1948) den jungen Goethe und Käthe Dorsch (1890-1957) interpretierte die Titelrolle. – „Am Beginn seiner zweiten großen Schaffensperiode, die wesentlich von seinem Freund, dem Tenor Richard Tauber, mitgetragen wurde, fand L. in Berlin ein gesellschaftliches Milieu vor, wie er es für den erfolgreichen Start seiner neuen Werke benötigte, während die Operettentheater in Wien schließen oder in Kinos umgewandelt werden mußten. Viele der Melodien wurden Tauber auf den Leib geschrieben. Es folgten „Der Zarewitsch“ (Berlin 1927), das Singspiel „Friederike“ (Berlin 1928, mit Käthe Dorsch in der Titelrolle), „Das Land des Lächelns“ (Berlin 1929, Neufassung der „Gelben Jacke“, Wien 1923) und „Schön ist die Welt“ (Berlin 1930), eine Umarbeitung von „Endlich allein“.“ (C. Harten-Flamm in NDB XIV, 66 ff.).

Schlagwörter: Autographen, Autographs, Goethe, Johann Wolfgang von, Lieder, Operette

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2.500,--  Bestellen
1 Garbo – Blei, Franz. Die göttliche Garbo. Nachwort von Greta Garbo. 15.-22. Tsd. Gießen, Kindt & Bucher o. J. (1930). 8°. 16 S. u. 46 Fotos auf 16 Tafeln. OPbd. mit Deckelschild.

Zeitgenöss. Widmung auf dem Vorsatz, gut erhaltenes Exemplar der gebundenen Ausgabe.

Schlagwörter: Film, Kindt & Bucher

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20,--  Bestellen
1 Scarlatti – Kirkpatrick, Ralph. Domenico Scarlatti. I. Leben und Werk. – II. Anhang, Dokumente und Werkverzeichnis. 2 Bände. München, Heinrich Ellermann 1972. 4°. 348 S.; 242 S., [3] Bl. mit zahlr. Abb. und Notenbeispielen. OLn. mit goldgepr. Rückensch. in Orig.-Pappschuber.

Rücken etwas berieben, Schuber mit Gebrauchsspuren, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Barockmusik, Catalogue raisonné, Catalogues raisonnés, Werkverzeichnis, Werkverzeichnisse

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60,--  Bestellen
1 Stockhausen – Kurtz, Michael. (Karlheinz) Stockhausen. Eine Biographie. Kassel, Basel, Bärenreiter (1988). 8°. 336 S. mit zahlr. Abb. und Musik-Beispielen. Illustr. OKart.

Mit eigenhändiger Widmung von K. Stockhausen „″Herzlich für Beate Neumann-Holste K. Stockhausen, nochmals, jetzt aber am 16.V.97“. – „S.s kompositorisches Œuvre umfaßt 375 vollendete und einzeln aufführbare Werke, die weitgehend gedruckt und eingespielt sind; sein schriftstellerisches und musiktheoretisches Werk ist auf 17 Bände (von denen 10 zu Lebzeiten erschienen) angelegt. Hinzu kommen zahllose Interviews und eine umfangreiche Korrespondenz. Die von der niederl. Flötistin Kathinka Pasveer und der amerik. Klarinettistin Suzanne Stephens, S.s langjährigen künstlerischen Partnerinnen und Lebensgefährtinnen, geleitete Stiftung macht seit 1994 sein musikalisches und geistiges Vermächtnis der Öffentlichkeit zugänglich“ (W. Rathert in NDB XXV, 373 ff.). – Gelenke und Kanten etwas berieben, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Composers, Neue Musik, Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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140,--  Bestellen
1 Asioli, B(onifazio). Lehrbuch der Anfangsgründe der Musik in Fragen und Antworten. Zum Unterricht in dem Conservatorium von Mailand eingeführt. Frei übersetzt von C. C. Büttinger. 2 Bände (Text und Tafeln). Mainz, B. Schott Söhne 1823. 8°. [3] Bl., 63, (2) S.; 16 Tafeln mit Musik-Beispielen auf Karton. Typogr. OKart. u. Orig.-Pappschuber.

Erste deutsche Ausgabe, selten. – Der ital. Musiktheoretiker, Musikpädagoge, Cembalist, Kapellmeister und Komponist B. Asioli (1769-1832) „entstammte einer angesehenen Künstlerfamilie und zeigte schon in frühester Jugend seine große musikalische Begabung. Er trat bereits im Alter von 12 Jahren als Improvisator auf und komponierte schon als Jugendlicher etliche auch umfangreiche Werke. 1782 hielt er sich zu Studienzwecken in Bologna und Venedig auf und avancierte nach der Rückkehr in seine Heimatstadt (Corregio) zum städtischen Kapellmeister. Schon im folgenden Jahr zog es ihn nach Turin, wo er ebenfalls als Kapellmeister wirkte. Nach einer beruflichen Zwischenstation in Venedig übernahm er 1799 die Stelle als königlicher Kapellmeister in Mailand, wo er bis 1814 erfolgreich als Komponist, Lehrer am 1807 gegründeten Konservatorium und Musiktheoretiker tätig war. Danach kehrte er nach Correggio zurück und war bis zu seinem Ableben weiter als Lehrer, Komponist und Autor aktiv. Asioli zählte zu seiner Zeit zu den bekanntesten und angesehensten Musikerpersönlichkeiten Italiens und unterhielt freundschaftliche Beziehungen unter anderem zu Johann Simon Mayr und Joseph Haydn. Zu seinen Schülern zählte auch Mozarts Sohn Carl Thomas“ (Wikipedia). – Einband etwas fleckig und leicht angestaubt, Schuber etwas berieben und fleckig, die Tafeln etwas braun- und teils tintenfleckig, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Musikpädagogik, Musikwissenschaft, Pädagogik, Schul- und Lehrbücher

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240,--  Bestellen
1 Sackmann, Eckart. Vinyl! Die Comic-Cover. Leipzig, Comicplus+ 2021. 4°. 112 S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. OPbd.

Neuwertiges Exemplar.

Schlagwörter: Schallplatte, Schallplatten, Vinyl

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25,--  Bestellen
1 (Schlemmer, Oskar, Hrsg.). Die Bühne am Bauhaus. München, Albert Langen o. J. (1925). Gr.-8°. 84 S., [2] Bl. mit ca. 60 teils ganzs. Abb., davon 1 auf Transparentpapier u. 1 gefalt. Farbtafel. Gelber OLn. (Bauhausbücher, Band 4).

Wingler 563.4. – Erste Ausgabe. – Oskar Schlemmer hatte sofort nach dem Umzug von Weimar nach Dessau die dortige Bauhausbühne übernommen. – Neben eigenen Texten finden sich Beiträge von Lazlo Moholy-Nagy (mit dessen farbig lithographierter „Partiturskizze zu einer mechanischen Exzentrik“), Farkas Molnár, Marcel Breuer, Kurt Schmidt, Xanti Schwawinsky und anderen. – Zahlreiche Abbildungen von Bühneninstallationen, Figurinen und der Bauhauskapelle. – Einband etwas angestaubt und leicht fleckig, zeitgenöss. Besitzvermerk und Stempel auf dem Vortitel, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Avantgarde, Bauhaus, Theater

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750,--  Bestellen
1 Fraenkel, Gottfried Samuel. Pictorial and decorative title pages from music sources. 201 examples from 1500 to 1800. New York, NY, Dover Publications 1968. 4°. XXXVI, 232 S. mit zahlr. Abb. Illustr. OKart.

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Alte Drucke, Buchwesen, Musik

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30,--  Bestellen
1 Lapointe, Tanya. Hinter den Kulissen von Dune. 1. Auflage. Stuttgart, Panini Books Oktober 2021. 4°. 239 S. mit zahlr. farb. Abb. Farb. illustr. OPbd. in farb. illustr. Orig.-Pappschuber.

Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Science Fiction

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40,--  Bestellen
1 Belafonte, Harry (1927-2023, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer). Orig.-Photographie (Silbergelatine, 25,5 x 20,5 cm.) von Peter Perri mit eigenhändiger Widmung von H. Belafonte „To Pat very best wishes Harry Belafonte“. Las Vegas um 1970.

Schönes Portrait des jungen „Calypso-King“ mit Widmung für den Hotelier „Pat“ in Las Vegas. – Dazu: Belafonte, Harry. Golden Records. Vinyl-LP. RCA Victor 27 502-4 (Sonderauflage Deutscher Schallplatten-Club), 1967. Farbig illustr. Orig.-Cover. – Belafonte, aufgewachsen in Harlem, New York, „zog 1935 mit seiner Mutter und seinen beiden älteren Brüdern in deren Heimatland Jamaika. 1939 kehrte die Familie nach New York zurück, wo er die Highschool besuchte. … Er trat zunächst mit karibischen Folksongs und Calypso-Musik auf und entwickelte sich dann zum vielseitigen Weltmusiker. Dem US-amerikanischen Publikum brachte er Miriam Makeba und den ebenfalls noch unbekannten Bob Dylan nahe. Mit seiner Musik gelang Belafonte die Überschreitung der bis in die 1960er Jahre wirkenden Rassentrennung im amerikanischen Fernsehen, beispielsweise mit einem Auftritt mit Petula Clark beim Fernsehsender NBC. … Harry Belafonte wurde an der Seite seiner Freunde Martin Luther King und Robert F. Kennedy zum Bürgerrechtler und engagierte sich gegen Apartheid und den Vietnamkrieg. So unterstützte er in den 1950er Jahren eine Stiftung, die Afrikanern durch Stipendienvergabe ein Studium in den USA ermöglichte. Ein Stipendiat war der Kenianer Barack Obama Senior, dessen Sohn Präsident der USA wurde“ (Wikipedia).

Schlagwörter: Original-Photographie, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Schallplatten, Signierte Photographie, Vinyl, Widmungsexemplar

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600,--  Bestellen
1 The 5th Dimension – Billy Davis, Lamonte McLemore, Ron Townson, Marilyn McCoo und Florence LaRue. Signierte Orig.-Photographie (Autogramm-Foto, Silbergelatine, 20,5 x 25,7 cm.) mit eigenhändigen Widmungen von allen 5 Mitgliedern der Band. Los Angeles, Marc Gordon Productions and Rogers, Cowan & Brenner Inc. o. J. (um 1975).

Für den Hotelier „Pat“ in Las Vegas: „To Pat, Peace Lamonth, Be good Billy, Keep the faith Ron, Good health! Florence, Happiness! Marilyn“. – Die Soul-Formation, 1965 in Los Angeles gegründet, schaffte 1968 den Durchbruch mit dem von Jimmy Webb geschriebenen Titel „Up, Up and Away“, der mit fünf Grammy-Awards ausgezeichnet wurde. – Dazu: The 5th Dimension. The Age of Aquarius. Vinyl-LP. Liberty-LBS 83 205 I (SCS 92 005). Farbig illustr. Orig.-Cover. – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Autographen, Original-Photographie, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Schallplatten, Signierte Photographie, Soul, Vinyl, Widmungsexemplar

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150,--  Bestellen
1 Helnwein – Clint Eastwood – The Rolling Stone Interview. Rolling Stone. Issue 451. July 4th, 1985. New York, Straight Arrow Publishers Inc. 1985. Gr.-4°. 55, (1) S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. OBr. (Cover-Illustration von Gottfried Helnwein).

Von Gottfried Helnwein signiert. – „The university of Fine Arts in Vienna that I studied at is the same one that 60 years before rejected a young man, with the name Adolf Hitler, twice — which is, of course, the biggest mistake that any university has ever made in history“ (Gottfried Helnwein, Catalogue of the Helnwein Retrospective at the Albertina Museum in Vienna 2013). – Das Heft enthält außer der Titelgeschichte auch „Led Zeppelin Exclusive – The Untold Story“, „Dylan Rocks Again“ u. a. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Film, Kunst, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Popular music, Signierte Bücher, Zeitschriften

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300,--  Bestellen
1 Helnwein – James Brown – Behind Bars with the Godfather of Soul. Rolling Stone. Issue 549. April 6th, 1989. New York, Straight Arrow Publishers Inc. 1989. Gr.-4°. 95, (1) S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. OBr. (Cover-Illustration von Gottfried Helnwein).

Von Gottfried Helnwein signiert. – „Andy (Warhol) invited me to the factory in New York 1983 and after he told me how he loved my work, he asked me to follow him into an empty room where we sat down opposite to each other and he just froze and he didn’t say anything and he didn’t move. We sat there in silence for some time and I didn’t know what to do – at first it was strange and it felt kind of awkward, but then slowly everything started to transcend and the tension dissipated and nothing seemed important anymore. Andy looked like a wax-dummy in the posture of a pharaoh that had been dead since thousands of years – the room around us became darker and darker and the white of Andy’s face and hair got a glow so intense that it started to burn my eyes. I realized that we were floating now somewhere in outer space and nothing mattered anymore and I raised my Nikon and shot“ (Gottfried Helnwein Interview with Gottfried Helnwein, Dansk Magazine, London, August 10, 2006). – Das Heft enthält außer der Titelgeschichte auch: „The Cocaine Capital of the World; Russian Rich Kids; Madonna’s New LP“ u. a. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Kunst, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Popular music, Signierte Bücher, Zeitschriften

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300,--  Bestellen
1 (Bazin, André et Jaques Doniol-Valcroze, Ed.). Cahiers du cinéma. No. 1 à 159. Avril 1952 à Octobre 1964. (Facsimile-Édition). 14 volumes. Paris, Éditions de l’Etoile 1992-1994. Gr.-8°. Mit zahlr. Abb. OLn. mit illustr. OU.

Faksimile-Ausgabe der ersten 14 Jahrgänge der wichtigsten französischen Filmzeitschrift. – „Erste Chefredakteure waren André Bazin und Jacques Doniol-Valcroze. Viele der jungen Autoren des Magazins wurden später zu Regisseuren der Nouvelle Vague („Neue Welle“), auch daher besitzt das Filmmagazin bis heute großes Ansehen. … Die Vorgeschichte der Cahiers beginnt bereits Ende der 1920er Jahre mit Jean-Georges Auriol und Denise Tual, die 1928 die Zeitschrift La Revue du Cinéma gründen, welche schon 1929 nach 31 Ausgaben wieder eingestellt wird und von 1946 bis 1949 noch einmal von den beiden herausgegeben wird. … Ein zweiter Aspekt der Vorgeschichte besteht in der Gründung des ciné-club Objectif 49 unter Beteiligung von Jean Cocteau, Robert Bresson und Alexandre Astruc, der in Paris sowohl Avantgarde-Filme zeigt und diskutiert als auch amerikanische Filme von Orson Welles, John Ford und anderen. 1949 richtet der Club in Biarritz zum ersten Mal das „Festival du film maudit“ aus, auf dem Filme gezeigt werden, die von Publikum und Kritik bis dahin abgelehnt wurden und die demnach auf den großen Festivals, wie etwa in Cannes, nicht zu sehen waren. Deutlich wird hier die Kritik gegen ein zu traditionell gewordenes Kino bereits formuliert. Nachdem Jean-Georges Auriol 1950 bei einem Autounfall ums Leben kam, versuchten André Bazin und Jacques Doniol-Valcroze gemeinsam eine neue Zeitschrift in seinem Gedenken zu gründen: die Cahiers du Cinéma erscheinen zum ersten Mal im April 1951“ (Wikipedia). – Neupreis der einzelnen Jahrgänge 400,— Franc. – Schutzumschläge am Rücken teils etwas aufgehellt, sehr gutes Exemplar der komplett seltenen Reihe.– Les premiers rédacteurs en chef furent André Bazin et Jacques Doniol-Valcroze. De nombreux jeunes auteurs du magazine sont devenus par la suite des réalisateurs de la Nouvelle Vague, ce qui explique le grand prestige dont jouit encore aujourd’hui le magazine cinématographique. … L’histoire des Cahiers commence dès la fin des années 1920 avec Jean-Georges Auriol et Denise Tual, qui fondent en 1928 la revue La Revue du Cinéma, qui s’arrête dès 1929 après 31 numéros et sera à nouveau publiée par les deux hommes de 1946 à 1949. … Un deuxième aspect de la préhistoire consiste en la création du ciné-club Objectif 49 avec la participation de Jean Cocteau, Robert Bresson et Alexandre Astruc, qui montre et discute à Paris aussi bien des films d’avant-garde que des films américains d’Orson Welles, John Ford et autres. En 1949, le club organise pour la première fois à Biarritz le „Festival du film maudit“, où sont projetés des films jusque-là rejetés par le public et la critique et qui n’ont donc pas été présentés dans les grands festivals, comme Cannes par exemple. La critique d’un cinéma devenu trop traditionnel y est déjà clairement formulée. Après la mort de Jean-Georges Auriol dans un accident de voiture en 1950, André Bazin et Jacques Doniol-Valcroze tentent de fonder ensemble une nouvelle revue en sa mémoire: les Cahiers du Cinéma paraissent pour la première fois en avril 1951“ (Wikipedia). – Prix neuf de chaque année 400,— francs. – Les couvertures de protection sont en partie un peu éclaircies au dos, très bon exemplaire de cette série complètement rare.

Schlagwörter: Faksimile, Filmgeschichte, Nouvelle vague, Zeitschriften

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600,--  Bestellen
1 Leimbach, Berthold (Hrsg.). Tondokumente der Kleinkunst und ihre Interpreten 1898 – 1945. Göttingen, Selbstverlag 1991. Gr-8°. [1464] S. mit 505 Abb. OLn. mit illustr. OU.

Mit Kurzbiographien und Diskographie von über 500 Unterhaltungs-KünstlerInnen sowie einem Verzeichnis der Schallplattenfirmen. – Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Kabarett, Kleinkunst, Lexica, Sänger, Sängerin, Schauspieler, Schauspielerin

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50,--  Bestellen
1 Bach – Neumann, Werner. Auf den Lebenswegen Johann Sebastian Bachs. 4., verb. Aufl. (Berlin), Verlag der Nation 1962. Folio (35 x 25,5 cm.). 319, (1) S. mit 311 Abb. Orig.-Pergamenteinband mit goldgepr. Rückenschild, dekorativer Rückenvergoldung, goldgepr. Deckeltitel, Kopfgoldschnitt und Klarsichtschutzumschlag.

Luxusausgabe im dekorativen Ganzpergamenteinband. – Schönes Exemplar.

Schlagwörter: Biographie, Vorzugsausgaben

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100,--  Bestellen
1 Robert-Tornow, Gustav. Max Reger und Karl Straube. (Im Auftrag von Anton Kippenberg für den Leipziger Bibliophilen-Abend zum 3. Mai 1929. Neudruck der Ausgabe 1907). Leipzig, Poeschel & Trepte 1929. Gr.-8°. 44 S. OKart. mit schwarz-goldgepr. Deckelsch.

Nr. 179 von 200 Exemplaren. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Nummerierte Bücher

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40,--  Bestellen
1 Köhler, Louis. Der Klavierunterricht. Studien, Erfahrungen und Rathschläge. 2., verbesserte und vermehrte Auflage. Leipzig, J. J. Weber 1861. Kl.-8°. XII, 300 S. mit Musikbeispielen. Ln. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild.

NDB XII, 307 ff. – Erweiterte und verbesserte Ausgabe des interessanten Lehrbuchs. – L. Köhler (1820-1886) „ließ sich 1845 als 2. Dirigent des Stadttheaters und Leiter des Sängervereins in Königsberg nieder. – Hier erkannte K. seine eigentliche Lebensaufgabe als Klavierpädagoge und Musikschriftsteller und konzentrierte sich seit 1847 ausschließlich auf diese Tätigkeiten. Mit seinem Klavierunterricht war er so erfolgreich, daß er ihn bereits seit 1856 in „Zirkeln“ erteilen mußte. Dabei war ihm eine einseitige technische Ausrichtung fremd, vielmehr ging es ihm um eine breite musikalische Ausbildung seiner Schüler, zu denen unter anderem die Komponisten Adolf Jensen, Hermann Goetz und Alfred Reisenauer gehörten“ (T.-M. Langner in NDB). – Einband etwas angestaubt, Rückenschild mit kl. Fehlstellen, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Klavier, Klavierunterricht

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60,--  Bestellen
1 Anacreon. Odes. Traduites en Francois, avec le texte grec, la version latine, des notes et un discours sur la musique grecque par (Jean Baptiste) Gail. Avec estampes, odes grecques mises en musique par (Jean-François) Le Sueur, et (Maria Luigi Carlo Zenobio Salvatore) Cherubini; et un discours sur la musique grecque. Édition plus complete que toutes celles qui ont paru jusque’à ce jour. Paris, Didot l’aine An VII (1799). 4°. XVI, 204, 3, 3, 7 S. mit 1 Kupfertafel von L. Petit nach G. Boichot u. 13 S. mit gestoch. Musiknoten. Kalbslederband der Zeit mit goldgepr. Rückenschild, floraler Rückenvergoldung, Deckelfiletten, Innenkantenvergoldung u. Goldschnitt.

Seltene Luxusausgabe auf großem Papier mit den Melodien von Jean-François Le Sueur (1760-1837) und Luigi Cherubini (1760-1842). – Die Oden in der Übersetzung von J.-B. Gail erschienen zuerst 1794 in kleinem Format. – „Cherubini gilt als Reformer der französischen Oper und Begründer des neuen Stils, der die französische Oper in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts führend machte“ (Klassik(dot)com). – J. F. Le Sueur wurde 1804 von Napoleon zum Maitre de la Chapelle der Tuilerien ernannt. Nun konnte er seine berühmte Oper „Ossian ou les Bardes“ mit großem Erfolg an der Opéra und vor dem Kaiser aufführen, der den Komponisten seiner Lieblingsoper zum Chevalier de la Légion d’honneur ernannte. Er komponierte auch einen Triumphmarsch für die Krönung Napoleons. – Rücken berieben und am Kapital etwas beschädigt, das gestoch. Portrait fehlt, sehr gutes sauberes und dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Antike, Illustrated books, Illustrierte Bücher, Literatur

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320,--  Bestellen
1 Mozart, Wolfgang Amadeus. Messe à 4 Voix avec accompagnement de 2 Violons et Basse, 2 Hautbois, 2 Trompettes, Timbales et Orgue. No. I. (Krönungsmesse, Partitur und Stimmen). Leipzig, Breitkopf & Härtel (1803). Quer-4°. 80 S. in Typendruck. Typogr. OKart. (KV 317).

RISM M/MM 7368. – Erste Ausgabe. – Erschien als Teil der Gesamtausgabe (Oeuvres completes II, Partitions, Cahier III). – „Der Name Krönungsmesse ist erstmals 1862 in der Erstauflage des Köchelverzeichnisses schriftlich nachgewiesen. Sehr wahrscheinlich wurde die Messe für den Ostergottesdienst 1779 am Salzburger Dom, der auf den 4. April fiel, komponiert. Mozart datierte die Partitur auf den 23. März 1779, womit er vermutlich die Fertigstellung der Komposition kennzeichnete. Unmittelbar nach Mozarts Tod wurde die Messe KV 317 zur bevorzugten Komposition für Gottesdienste bei Kaiser- und Königskrönungen sowie bei Dankgottesdiensten. Zum ersten Mal dürfte sie im Rahmen der Krönungsfeierlichkeiten für Kaiser Franz II. verwendet worden sein. Die wahrscheinlich ursprünglich kapellinterne Bezeichnung Krönungsmesse ist, von der Wiener Hofmusikkapelle ausgehend, bald Allgemeingut geworden. Der Umstand, dass die Mozarts der Wallfahrtskirche Maria Plain in tiefer Frömmigkeit verbunden waren, veranlasste 1907 den Mozart-Enthusiasten Johann Evangelist Engl zu der unbeweisbaren Feststellung, die Krönungsmesse sei für das alljährliche Maria-Plainer-Krönungsfest, das im Jahre 1779 am 27. Juni begann, komponiert worden – eine sich hartnäckig haltende Legende. Charakteristisch für diese Messe sind die sinfonischen Elemente. Solostimmen und Chor werden sehr deutlich voneinander getrennt. Besondere Bedeutung fällt auch der Oboe zu. Die Krönungsmesse besteht aus den folgenden Teilen des Ordinarium Missæ: Kyrie: Andante maestoso … Più andante – Gloria: Allegretto con spirito – Credo: Allegro molto – Adagio – Tempo I – Sanctus: Andante maestoso – Allegro assai (und dazugehörend:) Benedictus: Allegretto – Allegro assai – Agnus Dei: Andante sostenuto – Allegro con spirito. Besetzung: Streicher (ohne Bratschen), 2 Oboen, 2 Hörner,2 Trompeten, 3 Posaunen, Pauke, Basso continuo (Violoncello/Fagott/Kontrabass/Orgel), Solisten: Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor SATB“ (Wikipedia). – Umschlag etwas berieben, stellenweise etwas braunfleckig, sehr gutes Exemplar im Originalumschlag.

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1.600,--  Bestellen
1 Mendelssohn – Hensel, S(ebastian). Die Familie Mendelssohn 1729-1847. Nach Briefen und Tagebüchern. 3 Bände. Berlin, B. Behr 1879. 8°. X, [2] Bl., 427, (1) S.; [3] Bl., 283, (1) S.; [3] Bl., 260 S. mit 8 Portrait-Tafeln, 1 Stammtafel u. einigen Musikbeispielen. OLn. mit Rücken- u. Deckeltitel.

Seltene erste Ausgabe. – Mit einem kurzen Abriss zur Familiengeschichte der Mendelssohns und einer ausführlichen Biographie zu Felix Mendelssohn Bartholdy. – Der Verfasser S. Hensel (1830-1898) war Gutsbesitzer in Groß-Barthen (Ostpreußen), Direktor der Berliner Baubank und der Kaiserhof-Gesellschaft, außerdem Landwirt und Hoteldirektor. – Sehr schönes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Biographien, Biographies, Biography, Briefwechsel, Philosophie, Tagebücher

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140,--  Bestellen
01 Lifar, Serge. La danse. Les grands courants de la danse académique. Deuxième édition. Paris, Éditions Denoël (1938). 8°. 349, (1) S. mit Portrait und einigen Abb. auf Tafeln. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel u. Kopfgoldschnitt (Orig.-Umschlag beigebunden).

Zweite Orig.-Ausgabe. – Der ukrainisch-französischer Tänzer und Choreograf Serhij Mychajlowytsch Lyfar (1905-1986) war „einer der großen Tanzstars der 1930er und 1940er Jahre. Er gehörte zu der Generation von russischen Künstlern, die nicht nur Russland und Frankreich Ruhm brachten, sondern den weiteren Entwicklungsweg des Balletts weltweit mitbestimmten“ (Wikipedia). – Kapital und Gelenke etwas berieben, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Ballet, Ballet Russes, Ballett

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70,--  Bestellen
1 Klier, Karl M(agnus). Volkstümliche Musikinstrumente in den Alpen. Kassel, Basel, Bärenreiter-Verlag 1956. 8°. 107 S. mit 118 Abb. und 36 Musikbeispielen. OLn mit OU.

Erste Ausgabe. – Schutzumschlag mit geringf. Randläsuren, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Alpen, Musikinstrumente, Volkskultur, Volkskunde, Volkskunst

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30,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 11 u. 12, November u. Dezember 1994. – Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1995. Zus. 14 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1994 u. 1995. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger erster Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1996. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1996. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1997. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1997. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1998. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1998. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1999. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1999. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 2000. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 2000. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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100,--  Bestellen
1 Altmann, Wilhelm. Kurzgefaßtes Tonkünstler-Lexikon. Für Musiker und Freunde der Musik begründet von Paul Frank. Neu berabeitet und ergänzt von Wilhelm Altmann. Mit einem Vorwort von Helmut Roesner. 15. Aufl. 2 Teile in 3 Bänden. Wilhelmshaven, Heinrichshofen 1971-1978. 4°. [4] Bl., 730 S., [1] Bl.; XII, 393, (2) S.; [2] Bl., 452 S. OLn.

Erster Teil: Neudruck der Ausgabe von 1936. – Zweiter Teil: Ergänzungen und Erweiterungen seit 1937. – Rücken leicht berieben und etwas aufgehellt, gutes Exemplar des Standardwerks.

Schlagwörter: Lexica

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90,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 192 Janvier à No. 203, decembre 1983. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1983. 4°. Jedes Heft ca. 120-150 S. mit zahlr. farb. Abb. u. teils ausfaltbaren Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Kunstleder-Ordner mit goldgepr. Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 70er und 80er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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200,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 365 Janvier à No. 376, decembre 1998. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1998. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 1990er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 281 Janvier à No. 292, decembre 1991. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1991. 4°. Jedes Heft ca. 120-150 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 293 Janvier à No. 304, decembre 1992. 13 Hefte (März-Ausgabe in 2 Heften). Paris, Editions du Kiosque 1992. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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120,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 305 Janvier à No. 316, decembre 1993. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1993. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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