Henle. Guat is’s. Mchn. (um 1900)
Henle. Guat is's. Mchn. (um 1900)
Henle, E(lise) (verh. Levi). Guat is’s. Kochrecepte in oberbayrischer Mundart. Eine Gabe für Bräute und junge Frauen oder Jungfrauen, welche beides werden wollen. – Und: Dies. So mag i’s. Kochrecepte in schwäbischer Mundart. Eine Gabe für Bräute und junge Frauen oder Jungfrauen, welche beides werden wollen. – Und: Dies. A fein’s Benehma. An A’leitong für Backfischla. 7. Aufl., 4. Aufl. u. 1. Aufl. 3 Bände. München, Braun & Schneider o. J. (1895 f.). Kl.-8°. 72 S.; 79, (1) S.; 51 S., [2] Bl. Illustr. und schwarzgepr. OLn. mit goldgepr. Rücken- und Deckeltiteln. I. Methler 2753. Weiss 1544. – Mit gereimten Rezepten in alphabetischer Reihenfolge und neuem ebenfalls gereimtem Vorwort zur 7. Auflage. – II. Methler 2764. Weiss 1545. – Die Erstausgabe erschien 1892. – III. Methler 2747. – Erste Ausgabe. – „Die erfolgreiche Schriftstellerin schätzte zugleich das Hauswesen, zwei erfolgreiche Kochbücher legen davon beredtes Zeugnis ab. In ihrem 1877 veröffentlichten Werk ″ Was soll ich deklamieren” äußerte sich Elise Henle zur „Frauenfrage“: „unter unsern aufgeklärten, Hochgelehrte Damen, sprecht, Die so thöricht sich gebärden Und erstreben Männer-Recht! Männer-Recht! für zarte Damen! Männer-Recht! es macht mich lachen, Sagt mir doch in Gottes Namen, Was nur wollt ihr damit machen?”.“ (W. Methler). – Teils papierbedingt etwas gebräunt, gute Exemplare.
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