Philosophical theology
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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| Brucker, (Johann) Jakob. Historia critica philosophiae. 4 in 5 Bänden. Leipzig, Bernhardf Christoph Breitkopf 1742-1744. Gr.-8° (24 x 18,5 cm.). [7] Bl., 1357, (35) S.; [4] Bl., 1092, (31) S.; [3] Bl., 916, (28) S.; [3] Bl., 789, (27) S.; [4] Bl., 939, (29) S. mit 5 gestoch. Titelvignetten, 1 gestoch. Portrait in Band I und 4 Kupfertafeln. Moderne Kalbslederbände mit goldgepr. Rückentitel und Rücken- und Deckelvergoldung.
ADB III, 397. Brunet I, 1284. Graesse I, 550. NDB II, 647. VD18 80305083, 80305091, 90044789 u. 80305121. – Erste Ausgabe. 1757 erschien noch ein Nachtragsband bei Weidmann in Leipzig. Eine zweite Auflage erschien 1766-1767 in 6 Bänden. – I. A mundi incunabulis ad nostram usque aetatem deducta. – II. Ab initiis monarchiae romanae, ad repurgatas usque literas periodi secundae pars prima. – III. A Christo nato ad repurgatas usque literas. Periodi secundae pars altera. – IV, 1 und 2. Tempore resuscitatarum in occidente litteratum ad nostra tempora. – „Der eigentliche Begründer der Geschichte der Philosophie in der Neuzeit“ (G. F. v. Hertling in ADB). – J. J. Brucker (1696-1770) „studierte in Jena bei Johann Franz Buddeus Theologie und wurde von seinem Freund Carl Friedrich Buddeus zu seiner Geschichte der Philosophie angeregt. Als Lateinschuldirektor und Geistlicher in Kaufbeuren schrieb er das umfassende Werk, in dem Neuplatonismus und Scholastik abgelehnt, Sokrates, Aristoteles, Melanchthon und Buddeus hoch und die christliche Religion als die allervortrefflichste Philosophie gewertet werden, um dem Leser Gedanken der klügsten Menschen zu vermitteln, ihn zur Kritik und durch Tugendregeln zur Willensverbesserung zu leiten und so dem Reiche Gottes zu dienen. Wie als Gelehrter, so wirkte dieser erste deutsche Philosophiehistoriker auch als dem Pietismus nahestehender, toleranter Geistlicher und Jugenderzieher vorbildlich, seit 1744 bis zu seinem Tode in Augsburg“ (G. Kahl-Fuhrtmann in NDB). – Britisches Wappen-Exlibris von 1783 in allen Bänden, stellenweise etwas braunfleckig und mit Feuchtigkeitsspuren, sehr gutes dekorativ gebundenes Exemplar mit allen Kupfertafeln. Schlagwörter: Philosophical theology, Philosophiegeschichte, Philosophy, Philosophy and religion |
750,-- | ![]() |
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| Cassianus, Johannes. Opera omnia. Cum commentariis Alardi Gazaei. Ab eodem denuo recognita, commentariis ipsis tertia parte auctoribus illustrior reddita; Novoque insuper in libros de incarnatione, qui desiderabatur, commentario locupletata. Leipzig, Wetstein & Smith 1733. Folio (37 x 23,5 cm.). [10] Bl., 832 S., [12] Bl. mit Titel in Rot u. Schwarz u. Titelvignette in Holzschnitt. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. reicher floraler Rückenvergoldung.
Graesse II, 62 Anm. VD18 1225990X. Vgl. BBKL I, 951 ff. – Zuerst 1628 erschiene Gesamtausgabe bearbeitet von Aard Gazet (1566-1626). Benedikt von Nursia benutzte die monastischen Schriften des Cassianus (um 360-435) in seiner Regel. – J. Cassianus „lebte anfangs als Mönch in Bethlehem, wurde nach langen Reisen zum Priester geweiht und gründete in Marseille ein Mönchs- und Nonnenkloster. Außer einer gegen Nestorios gerichteten Schrift über die Natur Christi verfaßte er ein Werk „Über die Mönchserziehung und über Heilmittel gegen die Hauptsünden“ (De institutis monachorum et de octo principalium vitiorum remediis) und „Unterredungen“ (Collationes) über philosophische Fragen; die darin enthaltene Lehre von der Willensfreiheit wurde auf dem Konzil von Arausio (s. Caesarius von Arles) veruteilt. Von Benedikt und Cassiodor zur Lektüre empfohlen, hatte C. eine lange Nachwirkung; sein Stil zeichnet sich aus durch klassizistische Reinheit und Fülle der Ausdrucksmittel“ (Tusculum Lexikon). – Rücken am Fuß etwas beschädigt, Deckel teils mit Fehlstellen am Bezug, Kanten berieben, St. a T., durchgehend etwas gebräunt u. etwas braunfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Antike, Gesamtausgaben, Kirchengeschichte, Philosophical theology, Philosophie |
240,-- | ![]() |
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| Caraccioli, (Louis-Antoine de). Die ruffende Stimme der Wahrheit wider die heutige Freydenkerey in Glaubens-Sachen. Aus dem Französischen … übersetzt von Peter Obladen. – Beigebunden: Ders. Der heutige Modechrist beschämt durch die Christen der ersten Zeit. 2. Aufl. Augsburg, Rieger u. Söhne 1767 u. 1769. Kl.-8°. [16] Bl., 198 S., 1 w. Bl.; [8] Bl., 320 S. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. reicher floraler Rückenvergoldung.
Vgl. Fromm II, 4490 u. 4502. – I. Erste deutsche Ausgabe. – II. Zweite deutsche Ausgabe der zuerst im Jahr 1768 unter dem Titel „Le Chrétien du tems confondu par les premiers chrétiens“ erschienenen Schrift des französischen Dichters und Historikers Louis-Antoine Caraccioli (1719-1803), der aufgrund seiner zahlreichen apologetischen Schriften als „Philosophenfeind“ in die Geschichte einging. – Vorderdeckel mit 2 kl. Wurmspuren, im unteren Blattrand und am Ende mit Feuchtigkeitsspuren, gutes dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Philosophical theology, Philosophie |
120,-- | ![]() |
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