Ophthalmologie
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Dallos, Josef. Ueber Haftgläser und Kontaktschalen. In: Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde und für augenärztliche Fortbildung. Jahrgang 1933, 91. Band, November, S. 640-659 mit 7 Abb. Stuttgart, Ferdinand Enke 1933. Gr.-8°. S. 577-720, [1] Bl. mit 49 Abb., 1 Portrait und 1 Farbtafel. OBr.
Garrison/Morton 5985. – Erste Veröffentlichung der wichtigen Arbeit des britisch-ungarischen Augenarztes J. Dallos (1905-1979) über die Einführung der Kontaktlinsen in der Augenheilkunde. – „Josef Dallos wurde 1905 in Budapest als Sohn eines Lehrers geboren. Bereits im Alter von 25 Jahren qualifizierte er sich 1928 als Arzt und arbeitete dort in der „Universitätsklinik Nr. 1“, was heute die Semmelweis Universität ist für Augenheilkunde. Schon bald begann er mit der Anpassung von Kontaktlinsen, dabei verwendete er Original Zeiss-Kontaktlinsen, die damals einzig erhältlichen. Er schlug mittels einer neuartigen Abformtechnik einige Verbesserungen des Designs vor, die gemeinsam 1934 mit Zeiss patentiert wurden. Seine Experimente zur Abformtechnik waren revolutionär, da er unter Verwendung einer plastisch verformbaren Masse (Negocol) am lebenden Auge Abdrücke abnehmen konnte, die über die tatsächliche Form der Hornhaut und Sklera Auskunft gab. Negocol war ein aus Algen gewonnenes Material, das auf 41° bis 42° C erhitzt und auf das betäubte Auge gespritzt wurde. Es härtete beim Abkühlen aus, und Dallos wandelte die Form mit einem wachsartigen Präparat (Hominite) in einen Positivabguss um. Später verwendete er sogar einen Positivabguss aus Messing, formte darüber eine Glaslinse ab und nahm alle notwendigen Anpassungen durch Schleifen vor. Einige Historiker sind der Meinung, dass dies die ersten modernen Sklerallinsen waren, die individuell für die Augen des Patienten angefertigt wurden. In späteren Jahren wurde das Negocol durch eine Formmasse namens Moldite und die Messingform durch eine Positivgussmasse namens Castone ersetzt. Dies waren die Grundlagen, um passgenaue Kontaktlinsen herzustellen. 1933 veröffentlichte er seinen ersten Artikel über Kontaktlinsen in einer deutschen Fachzeitschrift für Augenheilkunde, „Ueber Haftglaser und Kontaktschalen“. Noch im selben Jahr erhielt er ein ungarisches Patent für die Herstellung von Kontaktlinsen, die unter den Augenlidern stabilisiert werden konnten, ohne die Hornhaut zu berühren, und erlangte die Zulassung als Facharzt für Augenheilkunde. Josef Dallos kam nach Großbritannien, um der Bedrohung durch die Nazis in seinem Heimatland Ungarn zu entgehen. Im Mai 1937 zog er mit seinem Schwager George Nissel nach England. Dallos arbeitete in der Wigmore Street 9, bevor er das erste reine Kontaktlinsenzentrum am Cavendish Square 18 gründete. Zwischen 1938 und 1948 passte er Linsen in Moorfields an und besuchte das St. Mary‘s und das Western Ophthalmic Hospital. Während des Krieges versorgte er Soldaten, damit sie in den aktiven Dienst zurückkehren konnten. Er passte auch bei vielen ehemaligen Soldaten Glassklerallinsen an, die nach dem Ersten Weltkrieg an Senfgas-Keratitis erkrankt waren, arbeitete intensiv an der Sauerstoffversorgung der Hornhaut, entwickelte Abdrücke der Hornhaut zur Herstellung von Hornhautlinsen aus Glas und entwickelte eine Methode zur Desinfektion von weichen Linsen. Er war der Erste, der bei der Anpassung von Kontaktlinsen die Physiologie des Auges berücksichtigte. Kurz gesagt: Er legte den Grundstein für alle Kontaktlinsen, wie wir sie heute kennen“ (Silke Sage, Pioniere der Augenoptik, in Focus, Magazin für Augenoptiker, 02/2024). – Umschlag leicht angestaubt, sehr gutes unbeschnittenes Exemplar. Schlagwörter: Augenheilkunde, Contact lenses, Kontaktlinse, Kontaktlinsen, Ophtalmology, Ophthalmologie, Optics, Optik, Sehhilfe |
252,-- | ![]() |
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Collins, Mary. Colour-Blindness. With a comparison of different methods of testing colour-blindness. With an introduction by James Drever. London, K. Paul, Trench, Trubner & Co. 1925. 8°. XXXI, 237, 9 S. mit 1 Farbtafel u. 10 Figuren im Text. OLn. mit goldgepr. Rückentitel. (International Library of psychology).
Wellcome Coll. WW100 1925C71c. – Sehr seltene erste Ausgabe. – „That theories are useful servants but bad masters is borne out by a study of this book. It embodies “the results of research on red-green colourblind subjects,” and “the tests were carried out unbiased by any preconceived theory and no rigid classification was attempted during the experiments themselves.” A mass of observations on ten excellent subjects, eight being students attending the graduating course in experimental psychology, and two science students, has been accumulated. All will admit that such material is of great value, but that alone it is unlikely to afford an explanation of the complex problem under investigation. Its ultimate value will depend upon the deductions drawn from it, and these must necessarily involve theoretical considerations which may support or be adverse to previous theories. In this respect it is essential that the investigator should be fully cognisant of the facts which have been elicited by previous observers, whether they support any such theory or not“ (Nature 116, 492-493, 1925). – Mary Collins (1895-1989), „an expert in colour vision, was a Lecturer in Psychology at Edinburgh University. – „Mary Collins graduated M.A. from Edinburgh University in 1917, going on to obtain a B.Ed. (1919) and a Ph.D. (1923). Upon completing her doctoral work, she was appointed as a Lecturer in Psychology. Besides publishing a monograph Colour-Blindness: With a Comparison of Different Methods of Testing Colour-Blindness, she collaborated on a number of publications with Sir James Drever (1873-1950), Head of Department, and, from 1931, Edinburgh University’s first Professor of Psychology. These included Experimental Psychology (1926), A First Laboratory Guide in Psychology (1926), Performance Tests of Intelligence (1928), and Psychology and Practical Life (1936). She would later write an appreciate obituary of Drever for the British Psychological Journal (1951). She subsequently worked closely with Boris Semeonoff (1910-1998). Collins was promoted to Senior Lecturer by 1950 and Reader in Psychology by 1956. She retired before 1962“ (University of Edinburgh). – Gelenke unauffällig restauriert, gutes sauberes Exemplar. Schlagwörter: Augenheilkunde, Farbenblindheit, Ophtalmology, Ophthalmologie, Psychologie, Sinnesorgan |
220,-- | ![]() |
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Weller, Carl Heinrich. Die Krankheiten des menschlichen Auges, ein practisches Handbuch für angehende Aerzte. Dem gegenwärtigen Standpuncte der Ophthalmologie gemäss, nach fremden und eigenen Erfahrungen bearbeitet. 3. verb. u. verm. Aufl. Berlin, Schüppel 1826. 8°. XXVI, 610 S. mit 5 (4 handkol.) Kupfertafeln. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. Rückenverg.
Engelmann 624 (4. Aufl. 1830). Hirsch/Hüb. V, 891. Lesky 704. – Klassiker der Augenheilkunde. – Carl Heinrich Weller (1794-1854) gab bereits 1819, als 25jähriger, das Lehrbuch heraus. – Einband etwas berieben, vord. Gelenk oben restauriert, nur vereinzelt etwas braunfleckig, sehr gutes dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Augenheilkunde, Ophtalmology, Ophthalmologie |
198,-- | ![]() |
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Rheindorf, J(osef). Handbuch der Augenheilkunde für praktische Aerzte. 3. Aufl. Leipzig, Heidelberg, Winter 1875. Gr.-8°. X, 246 S. mit 23 Text-holzschnitten. OHldr. mit goldgepr. Rückentitel u. dezenter Rückenverg.
Nicht bei Hirsch/Hübotter. – Letzte Ausgabe des zuerst 1868 erschienenen Handbuchs. – Gelenke berieben, Kapital mit kl. Fehlstelle, mit zahlr. zeitgenöss. Anmerkungen u. Anstreichungen in Bleistift, sonst gut erhalten. Schlagwörter: Augenheilkunde, Ophtalmology, Ophthalmologie |
30,-- | ![]() |
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Ophthalmologie – Basler Arbeiten. Sammlung mit 39 ophtamologischen Arbeiten. (Dissertationen und Seperatdrucke). 2 Bände. Basel u. a. 1889-1920. 8°. Mit zahlr. Abb. u. teils farblithogr. Tafeln. Hln. d. Zt. mit goldgepr. Rückentiteln u. Rückenverg. (Orig.-Umschläge meist beigebunden).
I. Mellinger, Carl. Das Auftreten der Augenkrankheiten in Bezug auf Alter und Geschlecht in Basel und der übrigen Schweiz. Habilitationsschrift… Basel 1889. 40 S. mit 3 gefalt. Tafeln. – C. Mellinger (1858 Mainz – 1917 Basel) war seit 1896 außerordentlicher und seit 1900 ordentlicher Professor für Augenheilkunde an der Universität Basel. Von 1897 bis 1917 war er dort zugleich Chefarzt der von Heinrich Schiess-Gemuseus gegründeten Augenklinik. – Mellinger, Carl u. Domenico Bossalino. Experimentelle Studie über die Ausbreitung subconjunctival injicirter Flüssigkeiten. Basel (1891). S. 54-63 mit 1 farblithogr. Tafel. – Mellinger, Carl. Terapeutische Mittheilungen aus dem Gebiete der Augenheilkunde. (Und) Gallicin ein neues Präparat der Gallussäure und seine Anwendung in der Augenheilkunde. Basel 1893. 14, 3 S. – Mellinger, Carl. Experimentelle Untersuchungen über die Wirkung subconjuctival injicirter Kochsalzlösungen auf die Resorption aus der vorderen Kammer und dem Glaskörper. Basel (1896). S. (79)-88. – Mellinger, (Carl). Der Innenpolmagnet. Eine neue Verwendung des Elektromagnetismus zur Entfernung von Eisensplittern aus dem Auge. Lausanne 1904. S. (193)-196 mit 2 Tafeln. – Mellinger, Carl. Die subconjunctivalen Injectionen. Kritisches Sammelreferat. Berlin, Karger S. 273-(285). – Mellinger, Carl. Prof. Dr. med. Heinrich Schiess. Nachruf. Stuttgart, Enke (1905). S. (94)-96. – Gloor, Arthur. Pathologisch-anatomischer Beitrag zur Kenntnis der Orbitalphlemone. Inaugural-Dissertation. Jena, Fischer 1895. 3 Bl., 24 S. u. 1 farblithogr. Tafel. – Gloor, Arthur. Ein Fall von Favus des oberen Augenlides. Wiesbaden, Bergmann (1899). S. (357)-363 mit 1 farblithogr. Tafel. – Merz, Hans. Untersuchungen über Gallicin, ein neues Präparat der Gallussäure, seine antbakteriellen Eigenschaften und seine therapeutische Verwendung in der Ophtamologie. Inaugural-Dissertation. Aarau, Sauerländer 1896. 40 S., 1 Bl. – Knapp, Paul. La guérison des lésions du cristallin chez quelques animaux. Études expérimentales. Paris, Steinheil 1900. 19 S. – Genth, Adolf. Ein weiterer Fall von Ausreissung des Sehnerven mit mehrjähriger Beobachtung. Wiesbaden, Bergmann (1900). S. 97-101 mit 1 farblithogr. Tafel. – Genth, Adolf. Ein weiterer Fall von Freibleiben eines parapapillären Netzhautbezirkes bei partielllem Verschluss der Art. centr. retinae. Wiesbaden, Bergmann (1900). S. (109)-113 mit 1 farblithogr. Tafel. – Genth, Adolf. Ein Fall von doppelter Perforation des Augapfels durch einen Eisensplitter. Wiesbaden, Bergmann (1904). S. (275)-283 mit 2 (1 farblithogr.) Tafeln. – Hallauer, Otto. Werth der Iridectomie. An Hand von 1200 Iridectomiefällen zusammengestellt. Habilitationsschrift. Wiesbaden, Bergmann 1903. V, 119 S. – Gräflin, Arthur. Experimentelle Untersuchungen über den schädlichen Einfluss von pulverförmigen Anilinfarben auf die Schleimhaut des Kaninchenauges. Berlin, Karger (1903). S. (193)-205. – Mathieu, Jacob. Beitrag zu den Tumoren des Limbus. Wiesbaden, Bergmann 1906. 24 S. mit 2 Tafeln. – Bader, Alfred. Klinische Erfahrungen mit subkonjunktiven Kaliumchloridinjektionen bei chronischen Uvealerkrankungen. Berlin, Karger (1915). S. (155)-173. – Weissenbach, Karl. Untersuchungen über Häufigkeit und Lokalisation von Linsentrübungen bei 411 männlichen Personen im Alter von 16 bis 26 Jahren. Inaugural-Dissertation. Stuttgart, Krais 1917. 30 S. mit 10 Abb. – Vogt, A. Herstellung eines gelbblauen Lichtfiltrates, in welchem die Macula centralis in vivo in gelber Färbung erscheint, die Nervenfasern der Netzhaut und andere feine Einzelheiten derselben sichtbar werden, und der Grad der Gelbfärbung der Linse ophtamoskopisch nachweisbar ist. Leipzig, Engelmann 1913. S. (293)-311. – Vogt, A(lfred). Ein ophtalmoskopisches Symtom der Netzhautartophie im Gefolge von Netzhaut- und Sehnervenerkrankungen, insbesondere von Neuritis retrobulbaris. Stuttgart, Krais o. J. (1918). S. (324)-328 u. 2 farblithgr. Tafeln. – Vogt, A. Der Altersstar, seine Heredität und seine Stellung zu exogener Krankheit und Senium. Berlin, Karger 1913. S. (123)-137. – Vogt, A(lfred). Klinische und experimentelle Untersuchungen über die Genese der Vossiusschen Ringtrübung. Berlin, Karger (1918). S. (204)-221 mit 2 Abb. – Vogt, A(lfred). Zur Farbe der Macula retinae. Stuttgart, Enke 1918. S. (449)-469. – Vogt, A. Weitere ophthalmoskopische Beobachtungen im rotfreien Licht; Echte Netzhautfältchen. Cystische Degeneration der Macula lutea. Stuttgart, Enke 1918. S. (379)-392 mit 11 Abb. – Vogt, A(lfred) Demonstrationen. 1. Die Untersuchung der lebenden menschlichen Linse mit Gullstrandscher Spaltlampe und binokularem Zeissschen Kornealmikroskops (Henkersche Montierung). Die Diskontinuitätsflächen der normalen menschlichen Linse. Wiesbaden, Bergmann 1918. S. (285)-293 mit 2 Abb. – Vogt, Alfred. Die Diagnose der Cataracta complicata bei Verwendung der Gullstrandschen Spaltlampe. Wiesbaden, Bergmann 1919. S. (593)-620 mit 8 Abb. – Vogt, Alfred. Der hintere Linsenchagrin bei Verwendung der Gullstrandschen Spaltlampe. Stuttgart, Krais 1919. S. (395)-400 mit 2 Abb. Mit eigenh. Widmung des Verfassers. – Vogt, Alfred. Das Farbenschillern des hinteren Linsenbildes. Stuttgart, Krais 1919. S. (581)-593 mit 2 (1 farb.) Abb. – Vogt, Alfred. Die vordere axiale Embryonalkatarakt der menschlichen Linse. Berlin, Karger 1919. S. (125)-133 mit 22 Abb. auf 1 Tafel. – Vogt, Alfred. Zur Kenntnis der Alterskernvorderfläche der menschlichen Linse. Berlin, Karger 1918. S. (89)-101 mit 6 Abb. auf 1 Tafel. – Vogt, Alfred. Zur Frage der Kataraktgenese, insbesondere der C. v. Hessschen Hypothese und seiner Lehre vom subkapsulären Beginn des Rinderstars. Stuttgart, Krais 1918. S. (100)-120. – Vogt, Alfred. Der Altersstar nach Handmann. Erwiderung. Stuttgart, Enke 1919. S. (397)-404. – Vogt, Alfred. Zur Technik der Ophthalmoskopie im rotfreien Licht. Berlin, Springer 1919. II, S. (195)-201 mit 3 Abb. – Vogt, Alfred. Reflexlinien durch Faltung spiegelnder Grenzflächen im Bereiche von Cornea, Linsenkapsel und Netzhaut. Berlin, Springer 1919. II, S. (296)-338 mit 4 Tafeln. – Vogt, Alfred. Weitere Untersuchungen über das Relief der menschlichen Linsenoberfläche. Berlin, Springer 1919. II, S. (157)-167 mit 2 Tafeln. – Vogt, Alfred. Der physiologische Rest der Arteria hyaloidea der Linsenhinterkapsel und seine Orientierung zum embryonalen Linsennahtsystem. Berlin, Springer 1919. II, S. (328)-348 mit 17 Abb. u. 1 gefalt. Tafel. – Vogt, Alfred. Beobachtungen an der Spaltlampe über eine normalerweise den Hyaloidearest der Hinterkapsel umziehende weiße Bogenlinie. Berlin, Springer 1919. II, S. (349)-356 mit 13 Abb. – Koby, F.-Ed. L’ophtalmoscopie de l’oeil normal à la lumière privée de rayons rouges. Genf, Kundig 1920. S. (6)-16 mit 1 farb. Tafel. – Alle Arbeiten in erster Ausgabe. – Der bedeutende Schweizer Augenarzt Alfred Vogt (1879-1943) war 1909-17 nebenamtl. Leiter der Augenabteilung am Kantonsspital Aarau. 1918-23 ordentlicher Professor für Augenheilkunde und Direktor der Universitätsaugenklinik Basel, 1923-43 Direktor der Zürcher Augenklinik. „V.s Klinik genoss Weltruf. Mit Spaltlampenmikroskopie des lebenden Auges sowie Untersuchung des Augenhintergrunds in rotfreiem Licht baute V. die Diagnostik aus und forschte zur Erblichkeit von Augenleiden wie grauem Star oder Kurzsichtigkeit. 1938 gründete V. die von seiner Frau mitunterstützte Alfred-Vogt-Stiftung zur Förderung der Augenheilkunde“ (Huldrych M.F. Koelbing in Hist. Lexikon der Schweiz). – Sehr gut erhalten. Schlagwörter: Dissertationen, Ophthalmologie, Widmungsexemplar |
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