Brauerei
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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Stereo-Photographie – Bötzow 1864-1939. 75 Jahre. Größte Privat-Brauerei Berlins (Deckeltitel). München, Raumbild-Verlag Otto Schönstein (1939). Quer-8° (19,5 x 20 cm.). 19, (1) S. mit 25 Stereo-Photographien und Stereo-Betrachter aus Metall. Orig.-Leinenband mit Deckeltitel in Rot und Weiß.
Vorsteher, Der Raumbildverlag Otto Schönstein. Magazin. Deutsches Historisches Museum. Heft 27, 2001, S. 53, 3.8. – Der achte Band der Sonderausgaben der Raumbild-Verlags Otto Schönstein. Vermutlich nur in sehr kleiner Auflage erschienene Firmenfestschrift für Mitarbeiter. – Die Brauerei Julius Bötzow im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg war die größte Berliner Privatbrauerei. Sie bestand von 1864 bis 1945. – Rücken geringfügig berieben, sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Brauerei, Brauereiwesen, Firmenfestschriften, Original-Photographie, Raumbild, Raumbildalben, Stereobilder, Stereophotographie, Stereoscope, Stereoskopisches Sehen |
1.400,-- | ![]() |
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Stereo-Photographie – Sternen-Brauerei Schkeuditz GmbH. Bierbrauerei und Fabrik alkoholfreier Getränke. Nationalsozialistischer Musterbetrieb. München, Raumbild-Verlag Otto Schönstein o. J. (ca. 1939). Quer-8° (19 x 20 cm.). 23, (1) S. mit 25 Stereo-Photographien und Stereo-Betrachter aus Metall. Orig.-Leinenband mit goldgepr. Deckeltitel.
Vorsteher, Der Raumbildverlag Otto Schönstein. Magazin. Deutsches Historisches Museum. Heft 27, 2001, S. 53, 3.4. – Der vierte Band der Sonderausgaben der Raumbild-Verlags Otto Schönstein. Vermutlich nur in sehr kleiner Auflage erschienen. – „Unsere Brauerei besteht seit mehr als hundert Jahren. Sie liegt inmitten der Stadt Schkeuditz an der Reichsstraße Halle-Leipzig. Bis zum Jahre 1845 gehörte sie der Brauerschaft Schkeuditz. In diesem Jahre wurde sie von dem Bürger Kaufmann Karl Heinrich Hoffman gekauft. Nach dessen Tode im Jahre 1855 bewirtschaftete die Brauerei seine Witwe, später die beiden Söhne Heinrich und Karl Hoffmann, bis am Anfang der achtziger Jahre der dritte Bruder Hugo Hoffmann noch in das Geschäft eintrat. Vom Jahre 1886 führte letzterer die Brauerei als alleiniger Inhaber weiter, nachdem seine beiden Brüder verstorben waren. Ab 1. März 1898 ging das Brauereigrundstück durch Kauf an den Brauereibesitzer James Alexander Freiherr Speck von Sternburg, Lützschena-Leipzig über. Derselbe führte den Betrieb neben der ihm gehörigen Freiherrlich von Sternburgschen Brauerei, Lützschena als Abteilung II dieser Brauerei fort.“ (S. 5). Alexander Maximilian Speck von Sternburg bewirtschaftete die Brauerei bis zu seinem Tod im Jahr 1911, sein Sohn James Alexander (1856-1916) wandelte die Brauerei 1913 zur Brauerei Sternburg G.m.b.H. Leipzig-Lützschena um. Zu diesem Zeitpunkt war das Unternehmen die größte Einnahmequelle der Familie Speck von Sternburg und zählte zu den größten Brauhäusern Mitteldeutschlands. – Einband leicht angestaubt, sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Brauerei, Brauereiwesen, Firmenfestschriften, Original-Photographie, Raumbild, Raumbildalben, Stereobilder, Stereophotographie, Stereoscope, Stereoskopisches Sehen |
1.600,-- | ![]() |
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