Rockmusik
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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Beatles – Spizer, Bruce. The Beatles are coming! The birth of Beatlemania in America. Foreword by Walter Cronkite. New Orleans, 498 Productions, L.L.C. (2003). 4° (31 x 24 cm.). X, 246 S. mit über 450 farb. Abb. Farbig illustr. Orig.-Pappeinband.
Eines von 500 num. Exemplaren der gebundenen Ausgabe; mit eigenhändiger Widmung von B. Spizer „To Cathy – Best Beatles wishes Bruce Spizer 3-28-2009“. – „The Beatles Are Coming! covers the Beatles first visit to the United States and the events leading up to the group’s arrival on February 7, 1964. It is the most thorough and accurate book ever published on how Beatlemania evolved in America. The book details why Capitol Records turned down the Beatles four times before finally agreeing to release their records. It tells the stories of two small companies, Vee-Jay and Swan, who issued the group’s records without success in 1963. It details the American media coverage of the Beatles in late 1963, when Beatlemania was viewed as a curious fad happening in England that could never catch on in the United States. It explains how the Beatles were booked for The Jack Paar Program and The Ed Sullivan Show, as well as two concerts at Carnegie Hall. The book concludes with stories and pictures of the Beatles historic first U.S. visit in February, 1964. The book contains over 450 images, including many previously unpublished photos of the Beatles“ (498 Productions). – Sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Beatles, Pop music, Pop-Kultur, Rockmusik, Signierte Bücher, USA, Widmungsexemplar |
140,-- | ![]() |
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Rakete, Jim (eig. Günther). Photographien 1970 – 1997. Mit einem Vorwort von Peter Lindbergh. München, Paris, London, Schirmer/Mosel (1997). 4°. 216 S. mit 184 Duotone-Tafeln. Orig.-Pappband mit illustr. Schutzumschlag.
Werkschau der Porträts des 1951 in Berlin geborenen Fotografen. Mit über 120 Orig.-Signaturen und Widmungen für Ulrich Pflugstert der Porträtierten, darunter Mario Adorf (2), Helmut Baumann, Wolf Biermann (in Spiegelschrift), Iris Berben, Klaus-Maria Brandauer, Claude Chabrol, Willem Dafoe, Gérard Depardieu, Rupert Everett, Bruno Ganz, Götz George, Herbert Grönemeyer, Nina Hagen (3), Wolfgang Joop, Hildegard Knef, Manfred Krug, Peter Lindbergh (2), Udo Lindenberg, John Malkovitch, Wolfgang Niedecken, Uschi Obermaier, Otto Walkes, Will Quadflieg, Volker Schlöndorff, Max Schmeling, Helge Schneider, Anna und Katharina Thalbach (3), Jürgen Vogel (3), Wim Wenders und Roger Willemsen. Außerdem enthält der Band Porträts von Samuel Beckett, David Bowie, Sean Connery, Michael Gorbatschow, Jimi Hendrix, Mick Jagger, Kraftwerk, Liza Minelli Anthony Perkins, Bruce Springsteen und Tina Turner. – „Bei Jim Raketes Bildern entsteht ein ähnlicher Effekt wie bei einer Zeitlupe im Film: Der Moment in der Schwebe erlaubt dem Betrachter genauer zu schauen, mehr zu erkennen. Manchmal meint man sogar seine Portraits würden atmen oder sich bewegen. Raketes Bilder sind wie komprimierte Filme – sie bleiben nie zweidimensional, sie haben immer Tiefe und Dauer. Jim Rakete bekommt im Alter von vier Jahren seine erste Kamera geschenkt und hätte ihn nicht von Anbeginn die Erotik des Auslösens fasziniert, hätte er alles andere werden können. Der Berliner wurde der bekannteste Fotograf Deutschlands und ist dabei ein engagierter Denker, ein Scharfzeichner, Geschichtenerzähler, Talentfrüherkenner. Mit 17 beginnt er professionell als Fotoreporter für Tageszeitungen, Magazine und Agenturen zu arbeiten. Von 1977 bis 1986 gründet und betreibt er die „Fabrik Rakete“ in Berlin Kreuzberg und wird hauptsächlich als Musikmanager von Nina Hagen, Nena und Spliff wahrgenommen. Die Neue Deutsche Welle hat er maßgeblich ins Rollen gebracht. … Entscheidend ist Raketes Haltung, ob bei Werbung, Editorials oder privaten Aufträgen. Die Idee muss ihn interessieren. Vermutlich macht ihn seine Begeisterungsfähigkeit und sein ungeduldig hohes Arbeitstempo für Stars so attraktiv. Fototermine bei Rakete dauern nie lang. Davon wissen Sean Connery, Natalie Portman, Wim Wenders, Götz George, Katharina und Anna Thalbach zu erzählen. Otto Sander beschreibt es so: „Bei Jim hat man das Gefühl, man schenkt ihm was – und er nimmt es dankbar an.“ Jim Rakete hat sich bis heute seinen „Schwarz/Weiß-Blick“ bewahrt, auch wenn er farbig fotografiert. Die Genauigkeit in der Komposition und eine frappierende Direktheit durchziehen sein Werk. Raketes Bilder sind längt Kunst geworden und finden sich in bedeutenden Sammlungen, wie dem Haus der Geschichte, dem Deutschen Filmmuseum Frankfurt oder dem Museum Folkwang in Essen“ (Barbara Münzing Agentur für Fotografie). – Sehr gut erhalten. Schlagwörter: Autographen, Film, Pop-Kultur, Popmusik, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Rockmusik, Signierte Bücher |
2.400,-- | ![]() |
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Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 11 u. 12, November u. Dezember 1994. – Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1995. Zus. 14 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1994 u. 1995. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.
Vollständiger erster Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten. Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften |
90,-- | ![]() |
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Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1996. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1996. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.
Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten. Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften |
90,-- | ![]() |
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Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1998. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1998. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.
Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten. Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften |
90,-- | ![]() |
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Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1999. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1999. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.
Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten. Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften |
90,-- | ![]() |
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Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 2000. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 2000. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.
Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten. Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften |
90,-- | ![]() |
Rock, Mick. Blood and Glitter. GLAM – an eyewitness account. With a foreword by David Bowie. – GLAM – Ein Augenzeugenbericht. Mit einem Vorwort von David Bowie. Berlin, Schwarzkopf und Schwarzkopf (2005). Folio (37 x 28 cm.). [250] S. mit meist farb. Abb. u. 1 gefalt. Plakat. Orig.-Pappband mit farbig illustr. Schutzumschlag in farbig illustr. Pappschuber.
Erste deutsche Ausgabe, gegenüber der kartonierten englischen Originalausgabe besser ausgestattet. – Mit Porträts von: David Bowie, Lou Reed, Freddy Mercury, Iggy Pop, Mick Jagger u. a. – „Was für ein bibliophiler Brocken, welche Bilderfülle: Mehrere Kilogramm schwer, im festen Pappschuber mit Weltatlas-Format kommt Mick Rocks Fotobuch „Blood and Glitter“ daher. Es liegt bleiern in den Händen, selbst mancher Teetisch dürfte unter der Last dieses Folianten in die Knie gehen. Aber mit der Größe hat es seine Ordnung, denn dieses pralle Bilderbuch des Londoner Pop-Fotografen erzählt über weite Strecken von einer Zeit, als die Plattencover noch riesig, die Musiker wild und schrill und Publikum und Medien durch Männer in Strapsen zu erschüttern waren. … Das Coverfoto für Lou Reeds „Transformer“-Album gehört zu Rocks dauerhaftesten Werken, ebenso wie die optischen Wandlungen von David Bowie, die er in den frühen Jahren des britischen Sängers detailliert dokumentierte. Bowie, der 1972 während eines Konzertes in Oxford auf den Knien und zwischen den Schenkeln von Mick Ronson in dessen Gitarrensaiten beißt – dieses Foto machte nicht ihn, sondern auch Mick Rock berühmt. Ein stilisierter Kuss, eine aggressive Huldigung des populärsten Phallussymbols sämtlicher Showmänner: Das verstand jeder, und obendrein sah es verteufelt gut aus. … Mindestens ebenso bekannt sind Rocks Bilder von Iggy Pop und Bryan Ferry, allesamt Fotos, die unauslöschlich mit der Zeit, der Musik, der Empfindung verbunden sind, die Zeitgenossen dem Rock der Siebziger entgegenbringen. Mick Rocks Kamera schien die Musik selbst zu sehen, sie erspähte die wichtigen Gesten zielgenau, ohne deren Zutat das Phänomen „Glamrock“ unmöglich entstehen konnte. Rockmusik und Glanz: Das war das Neue und Packende. Der provozierende, unkonventionelle, zumeist männliche Sex-Appeal changierte zwischen hetero und schwul, das Ganze war laut, selbstbewusst und kraftvoll“ (W. Theurich im Spiegel). – Sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Glamrock, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Popular culture, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Rockmusik |
240,-- | ![]() |
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Beatles – Whitaker, Robert. The Beatles – eight days a week. Mit den Fab Four auf ihrer letzten Welttournee. Fotografien. (Redaktion Marcus Hearn. Übersetzt von Madeleine Lampe). Handsignierte und nummerierte Sonderausgabe. Berlin, Schwarzkopf & Schwarzkopf (2010). Folio (37,5 x 31 cm.). 155 S. mit ca. 150 teils farb. Abb. OPbd. mit illustr. OU.
Erste deutsche Ausgabe. – Eines von 3000 num. Exemplaren; von R. Withaker signiert. – „Ihre letzte Welttournee führte die Beatles 1966 nach Deutschland (»Bravo Beatles Blitztournee«), Japan und auf die Philippinen. Der Fotograf Robert Whitaker begleitete die Band als einziger Fotograf rund um die Uhr und schoss vor und hinter der Bühne, in den Hotels und unterwegs seine einzigartigen Fotos. Der Bildband versammelt Bilder der drei Stationen der Tour sowie Fotos des unplanmäßigen Zwischenstopps in Alaska, den man aufgrund eines Taifuns einlegen musste, und des Aufenthalts in Hongkong. Der Bildband enthält keine gestellten Fotos, sondern einzigartige Momentaufnahmen und Schnappschüsse, viele davon sind bisher unveröffentlicht. Man sieht die Beatles nicht nur bei den Auftritten vor und hinter der Bühne, sondern auch beim Herumalbern im Flugzeug, beim Proben in der Garderobe, beim Entspannen im Hotelzimmer. Begleitet werden die Abbildungen von anschaulichen und eindrücklichen Erinnerungen des Fotografen und Zeitzeugen Robert Whitaker, der mit diesem luxuriösen Bildband eine Epoche wiederauferstehen lässt“ (Schwarzkopf & Schwarzkopf). – Neuwertiges noch in Folie eingeschweißtes Exemplar. Schlagwörter: Beatles, Nummerierte Bücher, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Rockmusik, Signierte Bücher |
100,-- | ![]() |
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Zappa, Frank Vincent, (1940-1993, US-amerikanischer Musiker und Komponist). Orig.-Photographie. Genua 9. Juli 1988. Format: 30 x 24 cm.
Originelles Porträt des genialen Musikers, entstanden bei seinem letzten öffentlichen Auftritt in Europa. – Rückseitig mit dem Stempel einer italienischen Fotoagentur, vintage. Schlagwörter: Musik, Original-Photographie, Pop-Kultur, Porträtphotographie, Porträts, Rock music, Rock musicians, Rock- und Popmusik, Rockmusik |
300,-- | ![]() |
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Hardy, Phil (Ed.). Rockbooks. I. Dave Laing. Buddy Holly. – II. Bill Millar. The Drifters. – III. David Morse. Motown. – IV. Gary Herman. The Who. 4 volumes. London, November Books limited, Studio Vista 1971. 8°. Each approx. 110 p. with numerous illustrations. Color illustrated original card covers (by David Goard).
First and only edition of the complete, beautifully decorated paperback series. All volumes were published simultaneously in hardcover with corresponding color dust jackets. – All volumes in very good condition. Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Rock music, Rock musicians, Rock- und Popmusik, Rock’n Roll, Rockmusik, Soul |
150,-- | ![]() |
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