Firmengeschichte
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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Lapper, Hermann (Hrsg.). Liebe zu ihm. Ein Bildwerk über den Porschewagen 1950 – 1960. Love for the porsche. – L’amour qu’on a pour elle. – Amore per la Porsche. – Amor a el … Stuttgart, Selbstverlag des Herausgebers (1960). Gr.-4° (30,5 x 30 cm.). [90] Bl. mit meist farb. Abbildungen. Orig.-Leinenband mit farbig illustr. Schutzumschlag.
Einzige Ausgabe. – Texte in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. – Die seltene erste Monographie über den Porsche 356, das erste Serienmodell von Porsche. – „Erster Wagen mit dem Namen Porsche war der Prototyp 356/1, ein Roadster mit Mittelmotor, zu dessen Entstehung Ferry Porsche sagte: „Am Anfang schaute ich mich um, konnte aber den Wagen, von dem ich träumte, nicht finden. Also beschloss ich, ihn mir selbst zu bauen.“ In Serie ging der Porsche 356 mit geändertem Rahmen und einem Heckmotor. Die ersten 50 Wagen mit Aluminiumkarosserie wurden in Handarbeit in Gmünd in Kärnten gebaut, wohin Porsche gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ausgewichen war. … Die Formgebung stammte von Erwin Komenda, der schon die Karosserie des VW Käfer gestaltet hatte. Die Gestaltung des Porsche 356 ist als Werk der angewandten Kunst urheberrechtlich geschützt (§ 2 Abs. 1 Nr. 4, Abs. 2 UrhG) und Komenda als Urheber anerkannt“ (Wikipedia). – Das erste Modell des berühmten Stuttgarter Sportwagen Herstellers wurde 1948 bis 1965 produziert. – Schutzumschlag am Kapitel und Fuss etwas berieben und am Rückendeckel mit geschlossenem Schnitt, sonst sehr gut erhalten. Schlagwörter: Automobil-/Motorradliteratur, Automobiles, Automobilsport, Firmenfestschriften, Firmengeschichte, Porsche 356 |
650,-- | ![]() |
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Bartcky – (Hanisch, Alfred, Hrsg.). Hundert Jahre (Blumenhaus) J. Ch. Hanisch, Leipzig. Eine Erinnerungsgabe. Leipzig, Selbstverlag 1936. 4°. 94 S., [1] Bl. mit ca. 75 Abb., davon 68 nach Aufnahmen von Dore Bartcky. OKart. mit farb. Deckelbild.
Seltene Firmenfestschrift des Leipziger Fleuristen. – Die Aufnahmen zeigen das Geschäftslokale in Leipzig in den 20er und 30er Jahren, die verschiedenen Abteilungen und Blumen-Gestecke. – D. Bartcky (1875-?) war Schülerin von Hugo Erfurth und später wohl dessen Mitarbeitern. Sie porträtierte im Dresdner Atelier von H. Erfurth auch Conrad Felixmüller und Otto Dix mit ihren Malpaletten 1921 (ein Abzug befindet sich heute im Germanischen Nationalmuseum und stammt aus einem Fotoalbum aus dem Nachlass von C. Felixmüller). Otto Dix hat die Fotografin auch 1925 gemalt. Bartcky arbeitete in den 30er Jahren als Auftragsfotografin für Leipziger Firmen und Institutionen. Nach dem Krieg veröffentlichte die Fotografin, jetzt verheiratet mit Kurt Ritzau, noch einige Beiträge in Büchern. – Deckel etwas fleckig, sonst gut erhalten. Schlagwörter: Firmenfestschriften, Firmengeschichte, Leipzig |
50,-- | ![]() |
Bing (Firm) – The 1898 Bing toy catalogue. (Reprint of the Bing toy catalogue 1898). London New Cavendish Books (1991). 4°. VIII,119,12 S. mit zahlr. teils farb. Abb. Farbig illustr. OLn.
Sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Blechspielzeug, Eisenbahn, Faksimile, Firmengeschichte, Firmenkataloge, Germany, Kunstgewerbe, Models, Railroads, Spielzeug, Toy industry, Toys |
25,-- | ![]() |
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