Belgien
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Preis EUR |
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Exposition universelle & international de Bruxelles 1935. (Und Beiheft): Allgemeine internationale Weltausstellung Brüssel 1935. 2 Bände. Brüssel, Les Créationes Publichaires 1935. Quer-4°. 32 Tafeln in Heliogravure; 31, (1) S. mit zahlr. Abb. Farbig illustr. OKart.
Seltener Katalog zur Weltausstellung in Brüssel mit hervorragenden Heliogravuren hergestellt von PIM Services, Bruxelles, Liége, Paris. Die Bildunterschriften in Französisch, Flämisch, Englisch, Deutsch und Spanisch. Das beiliegende Heft für deutschsprachige Besucher mit Texten zur Weltausstellung, Brüssel und über „Belgien als Reiseland“. Die Gebäude und Pavillons wurden u. a. von den Architekten Joseph van Neck (Grand Palais/Grote u.a.), Schoentjes, Lacoste, F. Malfait und Ch. Verhelle entworfen. Der französische Pavillon wurde von Le Corbusier entworfen. – „Die Weltausstellung 1935 in Brüssel (französisch Exposition Universelle et Internationale de Bruxelles 1935) war die 23. vom Bureau International des Expositions (BIE) anerkannte Weltausstellung. Belgiens König Leopold III. eröffnete die Ausstellung am 27. April 1935, die bis zum 25. November 1935 dauerte. Als 125 Hektar großes Ausstellungsgelände in der Nähe des Königlichen Gartens nutzte man den Heyselpark. Die Weltausstellung war mit rund 20 Millionen Besuchern die bestbesuchte Ausstellung, die Belgien bis dahin ausgerichtet hatte. … Ein Schwerpunkt der Weltausstellung 1935 in Brüssel lag in der Nutzung von künstlichem Licht: Neonlicht wurde auf vielfältige Art gestalterisch eingesetzt. Als Neuerungen im Verkehrswesen wurden Bedarfsampeln für Fußgänger vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt lag bei den Neuerungen in der Funk- und Fernsehtechnik. Durch die Ausstellung fuhr eine interne Eisenbahnlinie an deren Haltestellen Anschluss an das städtische Straßenbahnnetz bestand. In der Kunstausstellung wurden Werke zeitgenössischer Künstler wie Paul Delvaux, René Magritte, Francis Picabia und Pablo Picasso gezeigt.“ (Wikipedia). – Sehr gutes sauberes Exemplar. Schlagwörter: Belgien, Brüssel, Weltausstellungen |
150,-- | ![]() |
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Vandervelde, Emile. Essais socialistes. L’alcoolisme – la religion – l’art. Paris, Félix Alcan 1906. 8°. II, 263, (1), 23, (1) S. OPbd. (Bibliothèque générale des sciences sociales, Vol XXVII).
Erste Ausgabe. – Der belgische Sozialdemokrat, Universitätsprofessor, Politiker und Vorsitzender der Zweiten Internationale E. Vandervelde (1866-1938) war Professor an der Universität in Brüssel und seit 1916 Justiz- und Außenminister von Belgien. Als Justizminister bewirkte er, dass das Parlament am 29. August 1919 das so genannte „Vandervelde-Gesetz“ beschloss, das dem Alkoholismus vorbeugen sollte. Es verbot den Verkauf von Spirituosen in Bars und schuf dadurch eine Nachfrage nach Bier mit einem höheren Alkoholgehalt. – Einband angestaubt, etwas berieben und leicht fleckig, Exlibris (von Frans Masereel), papierbedingt etwas gebräunt, gutes Exemplar. Schlagwörter: Alkoholismus, Belgien, Sociology, Sozialismus, Soziologie |
45,-- | ![]() |
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