Staatsrecht
Die Liste enthält 13 Einträge. Suchergebnisse löschen und Gesamtbestand anzeigen.
Abbildung |
Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
|
---|---|---|---|
![]() |
Weingarten, Johann Jacob v. Extract der verneuerten Königl. Appellations-Instruction mit verschiedenen Annotatis, Kays. und Königl. Remissive allegirten auch etwelich erst new Allergnädigist ergangenen Rescripten. In Marginalibus angezogener Reichs-Hoff-Raths Ordnung, einen vollständigen Register, außgesetzten Taxen, Ferien und observirten Collegij Festis. Schlißlichen gefertiget zum Endt des Monaths Septembris. Sole Justitiae Signum ingresso. Prag, Johann Carl Gerzabek o. J. (1692). 8°. [2] Bl., 79, (25) S. Halbpergamentband des 20. Jahrhunderts mit schwarzgepr. Rückentitel.
Wurzbach, ÖBL LIV, 36 f. VD17 384:712259W. – J. J. v. Weingarten (1629-1707) war seit 1677 erster „Syndicus und zugleich Rath auf der Prager Kleinseite. 1678 erhielt er die Stelle eines deutschen Secretärs bei dem Appellationsgerichte auf dem Prager Schlosse. 1689 ward er zum Titularrathe daselbst ernannt und als solcher vom Kaiser beauftragt, den Codex Ferdinandeo-Leopoldinus auszuarbeiten, der auch 1701 im Druck erschien. 1693 erfolgte seine Einführung als wirklicher Appellationsrath, in welcher Eigenschaft er bis an sein Lebensende wirkte. In seinen letzten Jahren aber befand er sich mit seiner Familie in so mißlichen Vermögensumständen, daß er den Kaiser um ein Gnadengeld ansuchen mußte, welches ihm denn auch gewährt wurde. 1681 erhielt der verdiente Rechtsgelehrte von Kaiser Leopold I. den Adel, und 1683 wurde ihm der Sitz auf der böhmischen Ritterbank angewiesen. Die Zahl seiner Schriften ist so groß, daß sein Biograph Pelzel darüber bemerkt: „Wenn das Verdienst und die Größe eines Gelehrten nach der Menge und Größe der Werke, die er herausgibt, abgemessen werden sollte, so wäre Weingarten einer der größten Gelehrten, die Böhmen hervorgebracht hat“.“ (Wurzbach). – Einband etwas berieben, St.a.T., durchgehend teils stärker gebräunt und braunfleckig, sonst gut erhalten. Schlagwörter: Austriaca, Jura, Prag, Staatsrecht, Tschechoslowakei |
250,-- | ![]() |
![]() |
Bluntschli, (Johann Caspar). Staatswörterbuch in drei Bänden. Auf Grundlage des deutschen Staatswörterbuchs von Bluntschli und (Karl Ludwig Theodor) Brater in elf Bänden, in Verbindung mit andern Gelehrten bearbeitet und herausgegeben von (Richard) Löning. 3 Bände. Zürich, Friedrich Schultheß 1869-(1875). Gr.-8°. Titel, 815 S.; 810 S.; 1000, 90 S., [1] Bl. Orig.-Halblederbände mit goldgepr. Rückentiteln und Linienvergoldung.
ADB XLV, 35. Menger 961. NDB II, 337 f. Stintzing-Landsberg III/2, 552 ff. Zischka 175. – Zweite gekürzte und teils neu bearbeitete Ausgabe; die erste Ausgabe erschien 1857 bis 1870 in 11 Bänden. Der Herausgeber schreibt in seinem Nachwort, dass diese Neubearbeitung u. a. wegen des Deutsch-Französischen Kriegs erst 1875 fertig gestellt werden konnte. „Alle diese Schwierigkeiten mußten zum Theil ertragen und konnten nur langsam überwunden werden. Es ist das endlich gelungen. Wenn man das Werk mit dem umfangreichen Deutschen Staatswörterbuch in elf Bänden vergleicht, so wird man wohl zugestehen, daß die wesentlichen Vorzüge des größeren Werkes in dem kleineren Werke wieder zu finden sind, und daß auch viele Artikel neu und zeitgemäß umgearbeitet worden“ (J. C. Bluntschli). – „Wissenschaftlicher als Rotteck und Welcker. Gegen den Ultramontanismus“ (Zischka). – Rücken etwas aufgehellt, sehr gutes sauberes Exemplar. Schlagwörter: Lexica, Staatsrecht, Staatswissenschaften, Wörterbücher, Lexika |
200,-- | ![]() |
![]() |
Loisel (auch Loysel), (Antoine). Institutes coutumières. Avec des renvois aux ordonnances de nos rois, aux coûtumes et aux autheurs qui les ont commentées aux arrêts, aux anciens pratticiens et aux historiens dont les règles ont été tirées. Et avec des notes nouvelles par Eusebe de Lauriere. 2 Bände. Paris, Nicolas Gosselin 1710. Kl.-8°. [36] Bl., 453, (1) S.; [2] Bl., 373, (1) S., [50] Bl., XXX S., [3] Bl. Kalbslederbände mit goldgepr. Rückensch. u. floraler Rückenvergoldung.
Erste von E. de Lauriere (1659-1728) erweiterte Ausgabe, die noch bis ins 19. Jahrhundert immer wieder aufgelegt wurde. – Die „Institutes coutumières“, zuerst 1607 erschienen, stellen die Grundlage des modernen französischen Rechts dar. Der bedeutende Jurist A. Loysel (1536-1617), Nachfolger von Du Moulin, gilt als der Vater des französischen Gewohnheitsrechts. Loysel, seit 1564 Generalstaatsanwalt in Paris, stellte in 40 Jahren eine Sammlung von 948 Maximen zusammen. – Gelenke u. Ecken geringf. berieben, Exlibrisstempel „Rieu de Montvaillant“, stellenweise etwas braunfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: France, Frankreich, Staatsrecht, Staatswissenschaften |
320,-- | ![]() |
![]() |
Moreau, (Jacob Nicolas). Principes de morale, de politique et de droit public, puisés dans l’histoire de notre monarchie, ou discours sur l’histoire de France, dédiés au Roi. Tome treizième (de 21). Paris, l’Imprimerie royale 1782. 8°. Titel, 446, XVI, (2) S. Weinroter Maroquineinband mit goldgepr. Rückenschild, reicher floraler Rückenvergoldung, dreifachen Deckelfiletten, goldgepr. Deckel- Monogramm „E.D“, Innenkantenvergoldung u. Goldschnitt.
13. Band der 21-teiligen Publikation (Paris 1777-1789) zur Politik und zum Staatsrecht des Ancient Regime. – Sehr schönes prachtvoll gebundenes Exemplar aus der englischen Schloß-Bibliothek Ragley Hall (Warwickshire, nähe Alcester und Stratford-upon-Avon), das Schloß diente als Filmkulisse für die Fernsehversion von „Das scharlachrote Siegel“ und wurde in der britischen Science-Fiction-Serie „Doctor Who“ (2006) als Kulisse (Schloß Versailles) verwendet. Schlagwörter: Einbände, France, Frankreich, Geschichte, History, Monarchy, Politics and government, Staatsrecht, Staatswissenschaften |
180,-- | ![]() |
![]() |
(Goezman de Thun, Louis Valentin de). Connoissances politiques, utiles et nécessaires sur l’autorité des richesses du clergé et sur les avantages qu’on peut en tirer sans attenter à sa propriété. (Introduction par Simon-Nicolas-Henri Linguet). O. O. u. Dr. (Paris ?) 1787. 8°. [2] Bl., 228 S. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. Rückenvergoldung.
Äußerst seltene poltische Streitschrift des Elsässer Juristen und Diplomaten L. V. Goezman de Thun (auch Goetzmann u. Goetsmann, 1729-1794). – „Politisches, nützliches und notwendiges Wissen über die Autorität des Reichtums des Klerus und über die Vorteile, die daraus gezogen werden können, ohne das eigene Eigentum zu verletzen.“ – Goezman war Staatsanwalt am „Maupeou-Parlament“ musste jedoch 1774 aus politischen Gründen sein Amt aufgeben (Affaire Goëzman). Als Geheimagent der Regierung war er seit 1775 für den franz. Marineminister und das Außenministerium in London tätig. Er operierte hier unter dem fingierten Namen Baron von Thun. 1781 verlor er das Vertrauen der englischen Regierung; außerdem wurde ihm die Komplizenschaft mit dem Buchhändler David Boissère vorgeworfen, der in Frankreich verbotene Bücher herausgab. 1783 kehrte er nach Frankreich zurück. Er plante nach Amerika auszuwandern um dort Wein anzubauen und schickte Franklin diesbezüglich ein Schreiben. Des Terrors verdächtigt und während der „Conspiration des prisons“ (Gefängnisverschwörung) wurde vor Gericht gestellt und am 25. Juli 1794 guillotiniert. – „Goëzman, désavoué en Cour et raillé dans l’opinion, entame une nouvelle carrière, celle d’agent secret pour le gouvernement. Il est successivement chargé de diverses « commissions » à Londres par le secrétaire d’État de la Marine puis par les Affaires étrangères, dans le courant de l’année 1775 et pendant une quinzaine d’années. Sous le nom emprunté de baron de Thurn, prétextant de son séjour par la composition d’une Histoire de la Guerre d’Amérique, il se livre à l’espionnage et au renseignement. Il surveille les mouvements des bâtiments britanniques et tente d’apprécier la situation économique et politique du royaume, en particulier la chute attendue du ministère North. Il se charge de diverses missions secrètes, transmet des extraits d’ouvrages et de journaux londoniens à Versailles. Il est aussi chargé de diverses missions de surveillance des „mauvais français“ installés à Londres, à l’instar de Simon-Nicolas-Henri Linguet. C’est sous les noms de Lerchenberg, de baron de Thurn ou de John Williams qu’il signe des dépêches, apparemment prisées dans un premier temps, puis avec le temps, considérées comme vagues et imprécises. Son correspondant principal est le maréchal de camp Baudouin. Pendant la guerre d’Indépendance, il séjourne un moment à Ostende, craignant pour sa sécurité. Dans ses voyages, son fils Georges, formé au régiment de Royal-Bavière, l’accompagne. Mais à partir de l’été 1781, la confiance du gouvernement en ses bons services vacille, Lenoir ainsi juge sa conduite suspecte : on lui prête des liaisons malhonnêtes avec lord Shelburne et avec Charles James Fox. Au-delà, il est accusé de complicité avec le libraire David Boissière qui distribue des ouvrages clandestins en France. Mais on continue à lui verser une pension. Durant l’été 1783, son retour en France est évoqué et au même moment, il livre un Mémoire à Franklin pour l’informer de son projet de s’établir en Amérique pour y cultiver la vigne. Apparemment, il devait regagner la France seulement quelques années plus tard, tout en continuant probablement de servir sous les ordres du comte de Montmortin. Suspecté sous la Terreur, jugé lors de la « conspiration des prisons », il meurt guillotiné à Paris, le 7 thermidor an II (25 juillet 1794)“ (Wikipedia). – Sehr schönes sauberes und dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Staatsrecht, Staatswissenschaften |
320,-- | ![]() |
![]() |
(Burgermeister, Johann Sephan). Des Heiligen Römischen Reichs ohnmittelbahr-freyer Ritterschafft, der sechs Ort in Francken erneuert-, vermehrt- und confirmirte Ordnungen, samt deroselben … Privilegien, und Befreyungs-Brieffen, auch Kayserlichen Rescripten. (Nürnberg) 1720. Gr.-8°. 331 (recte: 339), 20 S., [20] Bl. mit gestochenem Frontispiz, 1 gefalteten Kupfertafel, gestochener Kopfvignette und Holzschnittvignetten. Moderner Pbd.
Pfeiffer 15471. VD18 14692880. – Nach Pfeiffer die fünfte und vorletzte Ausgabe, gegenüber der ersten Auflage von 1645 stark erweitert. Enthält außer den Satzungen und Ordnungen die der Reichsritterschaft im Ritterkreis Franken gewährten Privilegien und Befreiungsbriefe sowie Verträge mit anderen Reichsständen. Mit dem Anhang „verschiedener Kayserl. Mandaten, die Differentien zwischen dem Stifft Fulda, und der Reichs-freyen Ritterschafft in Francken, Buchischen Viertels, betreffend“. – Der in Geislingen geborene, vielseitig gebildete Jurist wirkte als Rechtskonsulent, Syndikus der Reichsritterschaft und kayserlicher Rat in Ulm. – „Er war der eifrigste Vertheidiger der Privilegien der freien Reichsritterschaft. Diesen Gegenstand betreffen fast alle seine, deutsch abgefaßten Schriften“ (ADB III, 601). – Die gefaltete Tafel mit restauriertem Einriss und etwas fleckig, sonst sehr gutes und sauberes Exemplar. Schlagwörter: Bavarica, Franken, Staatsrecht |
220,-- | ![]() |
![]() |
(Boulanger, Nicolas Antoine, Pseud. Mr. B.I.D.P.E.C.). Recherches sur l’origine du despotisme oriental. ouvrage posthume. (Editée par Paul Henri Thiry d’Holbach). O. O. u. Dr. (Amsterdam ?) 1777. Kl.-8°. [4] Bl., 287 S. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. floraler Rückenverg.
Vgl. Cioranesci, 18e siècle 13420. Caillet 1532. Goldsmiths 9926. Higgs 2850. – Zuerst 1761 in Genf erschienenen politischen Abhandlung, welche zuerst als Einführung und Erläuterung von Monsquieus „De l’esprit des lois“ gedacht war. – „Les ‚Recherches‘ int été attribuées à Boulanger dès leur parution, le rôle d’Holbach et de ses amis se réduisant à celui d’éditeur et peut-être d’adapteur. Les initiales qui apparaissent dans les titres des éditions de 1761 et 1762 désignent clairement l’auteur et ses fonctions: B-oulanger I-ngénieur D-es P-onts et C-haussées“ (J. Vercruysse, Bibliographie descriptive des écrits du baron d’Holbach). – Rücken, Gelenke und Kanten etwas berieben, gutes dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Orient, Staatsrecht |
220,-- | ![]() |
![]() |
Mably, (Gabriel Bonnot de). Le droit public de l’Europe. Fondé sur les traités. Nouvelle édition. 3 Bände. Genève, Paris, Bailly 1776. 8°. XII, 525 S.; III, 563 S.; III, 507 S. Ldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückensch. u. floraler Rückenverg.
VD18 12263818. Vgl. Cioranescu 41163. Higgs 2630. Tchemerzine VII, 263. – Klassische Abhandlung zum Staatsrecht, erstmals 1740 erschienen. – „Das Buch gehört zu den klassischen Schriften über Politik. (Es) erregte ungeheures Aufsehen (und) war tatsächlich eine Geschichte der auswärtigen Politik der europäischen Kabinette von 1648 bis 1748“ (Die Gesellschafts- u. Staatslehren des Abbes Mably, S. 16 f.). – Sehr schönes sauberes und dekorativ gebundenes Exemplar. Schlagwörter: Staatsrecht |
252,-- | ![]() |
![]() |
Beidtel, Ignaz. Das canonische Recht betrachtet aus dem Standpunkte des Staatsrechts, der Politik, des allgemeinen Gesellschaftsrechts und der seit dem Jahre 1848 entstandenen Staatsverhältnisse. Regensburg, Manz 1849. 8°. XX, 676 S. Pbd. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild.
NDB II, 18. ÖBL I, 66. – Erste Ausgabe. – Der österr. Jurist und Historiker I. Beidtel (1783-1865) war Appellationsgerichtsrat: 1816 in Zara, 1821 in Fiume, 1822 in Klagenfurt und 1824 in Brünn. 1848 war er Abgeordneter in der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche. – Einband etwas berieben, durchgehend etwas stockfleckig, Titelblatt stärker, gutes Exemplar. Schlagwörter: Revolution, 1848-1849, Staatsrecht |
90,-- | ![]() |
![]() |
Henrion de Pansey, (Pierre-Paul-Nicolas). De la compétence des juges de paix. Septième édition. Paris, T. Barrois père 1825. 8°. XVI, 580 S. Pbd. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. Linienverg.
Quérard IV, 74. – Wichtige Abhandlung über die Zuständigkeit der Friedensrichter. Die erste Ausgabe erschien 1805 anonym. – „Il n’est pas possible de faire connaître par une simple analyse un ouvrage si substantiel et si profond. Mais huit éditions, épuisées en peu d’années, prouvent assez combien les juges de paix apprécient les leçons de leur savant maître“ (Quérard). – Der bedeutende franz. Jurist und Politiker P.-P.-N. Henrion de Pansey (1742-1829) war kurzzeitig Justizminister in der französischen provisorischen Regierung von 1814, die nach der Niederlage Napoleons gebildet wurde. Mit der vorliegenden Arbeit versuchte er, die Rolle der Richter im Geiste der eher undurchsichtigen geltenden Gesetze zu klären. 1809 wurde Henrion zum Präsident der Chambre des requêtes (Kassationshof) ernannt. Napoleon ernannte Henrion zum Staatsrat und erhob ihn in den Adelsstand. Henrion unterstützte stark die Charta von 1814 , die seiner Meinung nach die besten Eigenschaften von Monarchie, Aristokratie und Demokratie vereinte. Er hat einige wichtige juristische Abhandlungen veröffentlicht. – Altes Exlibris des k. k. Justiz-Ministeriums, St.a.T., sehr gutes sauberes Exemplar. Schlagwörter: Frankreich, Staatsrecht |
80,-- | ![]() |
![]() |
(Strobel, Johann Baptist, und Friedrich Christoph Jonathan Fischer). Sammlung der Baierischen Landständischen Freyheits-Briefe und sogenannten Handvesten, oder der Privilegien, Landesverträge, Vereinigungen und Bündnisse gemeiner Landschaft des Herzogthums Ober- und Niederbaierns. Nach den Ausgaben 1514 und 1568 jetzt neuabgedruckt und mit einem Anhange vermehrt. O. O. u. Dr. (München) 1779. Gr.-8°. [6] Bl., 164 S. Pbd. d. Zt.
Conrad, Deutsche Rechtsgeschichte S. 307. VD18 14800217. – Die bayerischen Privilegien seit der frühen Neuzeit, hier in der maßgeblichen, überarbeiteten zweiten und letzten Ausgabe. – Rücken restauriert, Einband fleckig u. bestoßen, sonst gutes Exemplar. Schlagwörter: Bavarica, Bayern, Staatsrecht |
120,-- | ![]() |
![]() |
(Pfeiffer, Burkard Wilhelm). Bemerkungen über die ältere ständische Verfassung in Hessen und ihr Verhältniß zu der neuen Verfassungs-Urkunde dieses Landes. Mit besonderer Beziehung auf Pfeifer’s Geschichte der landständischen Verfassung in Kurhessen. Berlin, Dümmler 1836. 8°. [2] Bl., 76 S. Pbd. d. Zt.
Einzige Ausgabe, selten. – B. W. Pfeiffer (1777-1852) war u.a. Stellvertreter des Generalprocurators beim Appellationsgericht in Kassel. – Rücken leicht berieben, St.a.V., gutes Exemplar. Schlagwörter: Hessen, Staatsrecht |
50,-- | ![]() |
![]() |
Ermarth, Fritz. Die Panamerikanische Union und ihre Rechtsnatur im Völker- und Landesrecht. Berlin-Grunewald, Verlag für Staatswissenschaft u. Geschichte 1934. 8°. VIII, 60 S. OKart. (Internationalrechtliche Abhandlungen, Band 20).
Umschlag etwas braunfleckig u. gebräunt, sonst gut erhalten. Schlagwörter: Mittelamerika, Staatsrecht, Südamerika, USA |
30,-- | ![]() |
Einträge 1–13 von 13
Zurück · Vor
|
Seite: 1 |