Telegrafie
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Preis EUR |
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Moll, O. Die Untersee-Kabel in Wort und Bild. Cöln, Westdeutscher Schriftenverein 1904. Gr.-8°. VIII, 140 S. mit zahlr. Abb. und 1 gefalt. farb. Karte. Illustr. Orig.-Leinenband.
Erste Ausgabe. – „Das wichtigste und interessanteste dringt ja nicht sofort in die Öffentlichkeit. Die Bedeutung, welche die Marine heute der Funkentelegraphie beilegt, hat sie veranlasst, ununterbrochen die Erfinder zu immer weiteren Fortschritten anzustacheln. Aber die Resultate und die Mittel, mit denen das erzielt ist, werden heute nicht mehr veröffentlicht, sondern geheimgehalten. Man bedenke, daß bei der Marine drahtlose Telegramme nicht nur eines Geschwaderverbandes übermittelt werden, sondern mit 1000 und mehr Kilometern entfernten Flotten gewechselt werden, daß diese Telegramme sich einen Weg suchen, der ihnen von dem Telegraphisten einfach vorgeschrieben ist, und die sich gegenseitig nicht stören“ (R. Goldschmidt und A. Slaby, Drahtlose Telegraphie. In: Verhandlungen der Kolonial-Technischen Kommission des Kolonial-Wirtschaftlichen Komitees. Heft 1, 1911, S. 30). – „Bereits 1811 schickte der Deutsche Samuel Thomas von Soemmerring elektrische Signale durch einen mit Kautschuk isolierten Draht, welcher bei München durch die Isar verlegt worden war. Im Jahr 1842 unternahm der US-amerikanische Erfinder und Wissenschaftler Samuel F. B. Morse Versuche, Seekabel auf dem Grund des Hafens von New York zu verlegen. Hierbei kamen erstmals spezielle Kabellegefahrzeuge beziehungsweise Pontons zum Einsatz, die, von Schleppern gezogen, die Kabel ausbrachten. Diese frühen Versuche krankten jedoch vor allem an geeigneten Isolierungen. So wurden für die Idee der Verlegung von Unterwasserkabeln seit Erfindung der elektrischen Telegraphen mehrere Methoden ausprobiert. Doch erst die Erfindung der Guttapercha-Presse 1847 durch Werner Siemens machte für die Unterwasserverlegung gut isolierte Kabel möglich“ (Wikipedia). – Stempel auf dem Titel, sehr gutes sauberes Exemplar. Schlagwörter: Seekabel, Telegrafie, Telekommunikation |
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Schwartze, Theodor Telephon, Mikrophon und Radiophon. Mit besonderer Rücksicht auf ihre Anwendung in der Praxis. 2 Werke in 1 Band. Wien [u.a.], Hartleben 1883. 8°. XVI, 232 S. mit 119 Abb. HLn. der Zeit. mit goldgepr. Rückentitel. (Elektro-technische Bibliothek, Band 6).
Erste Ausgabe. – Illustrierter Titel im weißen Rand mit rest. Randausriss, sehr gut erhaltenes Exemplar. – Beigebunden: Cremer, Ferdinand. Die Fabrikation der Silber- und Quecksilber-Spiegel oder das Belegen der Spiegel auf chemischem und mechanischem Wege. Wien, Leipzig, Hartleben 1888. VII, 166 S. mit 37 Abb. (Chemisch-technische Bibliothek, Band 154). Schlagwörter: Erstausgaben, Radio, Radio- und Fernsehtechnik, Spiegel, Telefon, Telegrafie |
120,-- | ![]() |
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