Mexiko
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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Bruehl, Anton. Photographs of Mexico. (Bookdesign by A. G. Hoffman). New York, Delphic Studios (1933). Folio (42 x 32 cm.). [5] Bl., 25 Lichtdruck-Tafeln (Collotypes, Heliogravure), [2] Bl. Orig.-Halblederband mit Deckeltitel und Pappschuber.
Auer 206. Parr/Badger I, 81. Sinibaldi/Couturier 60. – Erste Ausgabe der preisgekrönten Fotodokumentation. Eines von 1000 Exemplaren (vorliegendes Exemplar ohne Nummerierung). – „The images are close in style to those made by Paul Strand in Mexico in 1932-4, although Bruehl’s pictures do not display the sense of suffering that colors much of Strand’s work. The book is an interesting demonstration of the kind of formalist modernism that does not even pretend to make any social analysis of what is being photographed“ (Parr/Badger). – A. Bruehl (1900-1982), geboren in Hawker (Australien) als Sohn deutscher Einwanderer, eröffnete 1925 ein Fotostudio in New York und arbeitete zuerst als Modefotograf für Vogue und Vanity Fair. Außerdem porträtierte er bekannte Filmschauspieler. Alma Reed hatte bereits 1931 Arbeiten Bruehls in ihrer New Yorker Galerie Delphic Studios ausgestellt. – Schuber restauriert, Rücken gering berieben, gutes Exemplar. Schlagwörter: Mexico, Mexiko, Street photography |
500,-- | ![]() |
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Garduño (Yánez), Flor (de Maria). Testigos del tiempo. (Fotografías). Presentación de Carlos Fuentes. Mexico, Redacta (1992). Quer-4°. [6] Bl., 72 Duotone Tafeln, [5] Bl. OLn. mit illustr. OU.
Vgl. Koetzle 163. – Erste Ausgabe. – Die mexikanische Fotografin F. Garduño (geb. 1957) dokumentiert seit den 1980er Jahren die Riten, Mythen und Bräuche der indigenen Bevölkerung Lateinamerikas in hervorragenden Schwarzweiß-Aufnahmen. Garduño wurde 1993 mit dem European Photography Award ausgezeichnet und lebt seit Mitte der 1990er Jahre in der Schweiz. – „Flor Garduños Interesse gilt ausschließlich den Indios. In fünf Länder Lateinamerikas ist sie gereist, um zu sehen was den Indios nach 500 Jahren Herrschaft der christlichen Kirche und des europäischen (und amerikanischen) Einflusses an Eigenständigkeit geblieben ist. Sie hat ein Material zurückgebracht, das zeigt: Die ursprüngliche Kultur ist noch immer vorhanden. Sie hat sie darzustellen gewusst, weil sie sich, vergleichbar mit Gabriela Iturbide, identifizieren konnte“ (E. Billeter in Koetzle). – Sehr gutes Exemplar. Schlagwörter: Mexico, Mexiko, Südamerika |
220,-- | ![]() |
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Henle, Fritz. Mexico. 64 photographs. (Second printing). Chicago, New York, Ziff-Davis (1945). 4°. [48] Bl. mit 62 Tafeln. OLn. mit goldgepr. Deckeltitel.
Koetzle 198 (mit Abb.). – Mit eigenhändiger Widmung von F. Henle „To Frans Arnheim cordially Fritz Henle, Sept. 1951“. – Text in Englisch und Spanisch. – Der deutsche Fotograf F. Henle (1909-1993), „Seit den 40er Jahren international v. a. als Reisefotograf beachtet“ (H.-M. Koetzle), emigrierte 1936 in die USA und arbeitete 1937-1941 als Fotojournalist für Life, 1945-1950 für Harper’s Bazaar und in den 50er Jahren als Industriefotograf. – „Fritz Henle war – nimmt man alles in allem – ein Abkömmling der Reisefotografie der 20er Jahre … Zugleich ist damit das Stichwort, gewissermaßen der Generalschlüssel für Henles fotografisches Agieren angesprochen. Gewiss, als Reisender suchte er Landschaften, Häusser, etc., mehr noch aber suchte er Menschen. Menschen rückten, wenn man seine motivische Entwicklung seit den 20er Jahren verfolgt, nach und nach in das Zentrum seiner Arbeit, wortwörtlich. Seinem Naturell entsprechend interessierten ihn auch hier nicht die spektakulären Gesichter und die großen Namen (obwohl diese von ihm fotografiert worden sind), sondern Menschen des Alltags mit ihren kleinen Geheimnissen des Lebens“ (E. Kaufhold in Koetzle). – Der schwed. Jurist und Verleger Frans Manfred Arnheim (1909-1971) war in den Kriegsjahren Sekretär der Flüchlings-Organisation der Jüdischen Gemeinde in Stockholm und seit 1964 Direktor des Verlags des Schwedischen Industrieverbands. – Kapital, Fuß u. Ecken etwas bestoßen, Titelblatt etwas angestaubt, sonst gut erhalten. Schlagwörter: Mexico, Mexiko, Signierte Bücher, Widmungsexemplar |
120,-- | ![]() |
Elkus, Richard J. Alamos. A philosophy in living. Photographs & the written word by Richard J. Elkus. (Foreword by Barnaby Conrad). San Francisco, Grabhorn Press 1965. Folio (43 x 33 cm.). [36] Bl. u. 24 mont. Tafeln. Orig.-Halbrauledereinband mit blindgepr. Deckeltitel.
Harlan, Grabhorn Press Bibliography 653. – Erste und einzige Ausgabe. – Eines von 487 num. Exemplaren (No. 59); im Druckvermerk von R. J. Elkus und den Verlegern Edwin u. Robert Grabhorn signiert. – „The photographic plates were engraved by the Walter J. Mann Co. and printed by the H. S. Crocker Co.“ – „The last major book of the press“ (Harlan). – Der US-amerik. Bankier und Industriemagnat R. J. Elkus (1910-1999), war u. a. Präsident verschiedener amerik. Banken (First National Bank San Mateo County, Redwood City, Wells Fargo Bank, San Francisco) und Direktor der United States Leasing Corporation, Board Ampex Corporation, Redwood City und der Merc. Credit Company, London, Barclays Bank California. – Vorderdeckel etwas fleckig und an den Ecken berieben, sonst gut erhalten. Schlagwörter: Alamos (Mexico), Mexiko, Nummerierte Bücher, Signierte Bücher |
180,-- | ![]() |
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Sadkowsky, Alex(ander), (geb. 1934). Que vida mexico. (Und): Si tu mueres primero by alex y amigos. 2 Orig.-Farbserigraphien, signiert, num. u. dat. (Zürich) (19)72. Jeweils 70 x 50 cm.
Jeweils eines von 75 num. Exemplaren. – Der Schweizer Maler, Gafiker, Fotograf, Konzeptkünstler und Schriftsteller A. Sadkowsky stammt aus einer Künstlerfamilie. Sein Vater stammt aus russ.-Polen und arbeitete als Porträtist in Wien, Salzburg und Zürich. Auch seine Mutter, sein Bruder und seine Tochter sind Künstler. Die vorliegenden Arbeiten entstanden nach Reisen durch Mexiko und Guatemala mit Tagebuchaufzeichnungen 1970. Sadkowsy ist heute mit 86 Jahren immer noch ku¨nstlerisch aktiv. „Ich laufe jeden Tag, um nicht malen oder schreiben zu müssen. Ich male und schreibe, um nicht gehen zu müssen.“ Schlagwörter: Mexiko, Pop art, Schweiz |
250,-- | ![]() |
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