NEUER E-KATALOG: Neueingänge August 2025 – Wir stellen aus: Salon Ex-Libris, Cloitre des Récollets, Metz 3, 4 et 5 octobre 2025. – BiblioMania, Salon du livre, papiers anciens & toutes collections. 16-18 octobre 2025. Réfectoire des Cordeliers, 15 Rue de l’École de Médecine, Paris 6e. www.bibliomania.paris – Milan Antiquarian Book Fair, 24. bis 26. Oktober 2025, Villa Necchi, Mailand. https://mostre.alai.it/milano – Büchersonntag Deluxe, 9. November 2025, Loos-Wohnung Löwenbach, Wien. – Buch Wien, 12. bis 16. November 2025, Messe Wien. – 63. Stuttgarter Antiquariatsmesse, 23. bis 25. Januar 2026, Liederhalle, Stuttgart – 32. Leipziger Antiquariatsmesse, 19. bis 22. März 2026, Messe Leipzig. – Gemeinschaftskatalog zusammen mit Antiquariat Norbert Knöll, Lüneburg: POPKULTUR / POP CULTURE Bücher, Fotografien, Schallplatten und Graphik. (Print-Katalog bitte anfordern) – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. – Besuchen Sie uns in unserem neuen Ladengeschäft in der Kaiserstrasse 99 in Karlsruhe (Mo.-Fr. 11-18 h., Sam. 11-16 h) mit einer reichen Auswahl seltener und schöner Bücher aus allen Gebieten, Graphik und Photographien.

Popmusik

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Beschreibung
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1 Michel, Albin (Ed.). Special Pop. 1 – Numéro spécial (mehr nicht erschienen). Paris, Éditions Albin Michel (1967). 4°. 360 S. mit 860 Fotos und 100 Illustrationen. Farbig illustr. Orig.-Kartonumschlag (von Gérard Guerre).

Interessante französische Jugend-Zeitschrift. – „Un travail démoniaque: la vie détaillée de 475 idoles! Tout ce qu’il est possible de savoir sur les vedettes Pop, les mouvements Pop, les Hippies, les Sounds, les Disques, les Radios-Pirates…! 126 heures de lecture Pop!“ – Mit ausführlichen Artikeln über die Pop- und Jugend-Kultur der 60er Jahre in den USA, Groß-Britannien und in Frankreich und einem Interview mit Paul Mc Cartney „Oculus habent et non videbunt“ mit Miles. – Umschlag etwas angestaubt, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Beatles, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rolling Stones, Zeitschriften

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50,--  Bestellen
1 Madonna (Louise Veronica Ciccone). Interview Picture Disc – Limited Edition. Vinyl, 12“, Picture Disc. BAC 2042. London, Baktabak Tabak Marketing Ltd. Juni 1987. Orig.-Klarsicht-Cover.

The transparent cover signed by Madonna. – Rare picture disc LP issued as part of the ‚Talking Pictures‘ series of albums which contains rare interviews with Madonna. – Plus: Madonna by Harry Dean Stanton. Cover story: confession session. Double sheet (pp. 57-60) from Andy Warhol’s Interview. No. 12. Christmas 1985. 43 x 55 cm. With color photo by Herb Ritts. Signed by Madonna.

Schlagwörter: Picture-Disc, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Schallplatten, Vinyl

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400,--  Bestellen
1 Beatles – Cott, Jonathan and David Dalton. The Beatles. Get Back. Photographs by Ethan A. Russell. London, Apple Publishing (1969). 4°. [158] S. mit teils farb. und doppelblattgr. Abb. Farbig illustr. Orig.-Kartonumschlag.

Erste Ausgabe. – „Das sind vier Freunde, die an einem total verrückten Ort in London spielen und über die Absurdität der Situation kichern. Das waren die Beatles, das waren wir“ (Paul McCartney zur Get Back-Serie von Peter Jackson im Oktober 2021). – „Im Laufe der Zeit überzeugte ich die anderen von Let It Be. Dann bekamen wir furchtbaren Streit, und es sah ganz so aus, als würden wir nur die Trennung zeigen können. Wahrscheinlich wäre das auch die bessere Geschichte gewesen, eine traurige zwar, aber wenigstens ehrlich. Was tatsächlich passierte während wir dort arbeiteten, war, dass der Film das Auseinanderbrechen unserer Gruppe zeigte. Wir bekamen gar nicht mit, dass es mit den Beatles zu Ende ging“ (Paul McCartney, The Beatles Anthology, S. 315). – Sehr gutes sauberes Exemplar. – Erste Ausgabe. – „Das sind vier Freunde, die an einem total verrückten Ort in London spielen und über die Absurdität der Situation kichern. Das waren die Beatles, das waren wir“ (Paul McCartney zur Get Back-Serie von Peter Jackson im Oktober 2021). – „Im Laufe der Zeit überzeugte ich die anderen von Let It Be. Dann bekamen wir furchtbaren Streit, und es sah ganz so aus, als würden wir nur die Trennung zeigen können. Wahrscheinlich wäre das auch die bessere Geschichte gewesen, eine traurige zwar, aber wenigstens ehrlich. Was tatsächlich passierte während wir dort arbeiteten, war, dass der Film das Auseinanderbrechen unserer Gruppe zeigte. Wir bekamen gar nicht mit, dass es mit den Beatles zu Ende ging“ (Paul McCartney, The Beatles Anthology, S. 315). – Sehr gutes sauberes Exemplar. – First issue. – “It’s four friends playing in a totally crazy place in London, giggling at the absurdity of the situation. That was the Beatles, that was us” (Paul McCartney on Peter Jackson’s Get Back series in October 2021). – “Over time, I convinced the others to Let It Be. Then we got into a terrible row and it looked like the only thing we could do was show the break-up. That would probably have been a better story, a sad one, but at least it was honest. What actually happened while we were working there was that the movie showed the break-up of our group. We didn’t even realize that the Beatles were coming to an end” (Paul McCartney, The Beatles Anthology, p. 315). – Very good clean copy. – First edition. – “These are four friends playing in a totally crazy place in London, giggling at the absurdity of the situation. That was the Beatles, that was us” (Paul McCartney on the Get Back series by Peter Jackson in October 2021). – “Over time, I convinced the others to Let It Be. Then we got into a terrible fight and it looked like the only thing we could do was show the separation.That would probably have been a better story, a sad one, but at least it was honest.What actually happened while we were working there was that the movie showed the break-up of our group.We didn’t even realize that the Beatles were coming to an end” (Paul McCartney, The Beatles Anthology, p. 315).– Very good clean copy.

Schlagwörter: Beatles, Photographie, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Rock groups, Rock music

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100,--  Bestellen
1 Rakete, Jim (eig. Günther). Photographien 1970 – 1997. Mit einem Vorwort von Peter Lindbergh. München, Paris, London, Schirmer/Mosel (1997). 4°. 216 S. mit 184 Duotone-Tafeln. Orig.-Pappband mit illustr. Schutzumschlag.

Werkschau der Porträts des 1951 in Berlin geborenen Fotografen. Mit über 120 Orig.-Signaturen und Widmungen für Ulrich Pflugstert der Porträtierten, darunter Mario Adorf (2), Helmut Baumann, Wolf Biermann (in Spiegelschrift), Iris Berben, Klaus-Maria Brandauer, Claude Chabrol, Willem Dafoe, Gérard Depardieu, Rupert Everett, Bruno Ganz, Götz George, Herbert Grönemeyer, Nina Hagen (3), Wolfgang Joop, Hildegard Knef, Manfred Krug, Peter Lindbergh (2), Udo Lindenberg, John Malkovitch, Wolfgang Niedecken, Uschi Obermaier, Otto Walkes, Will Quadflieg, Volker Schlöndorff, Max Schmeling, Helge Schneider, Anna und Katharina Thalbach (3), Jürgen Vogel (3), Wim Wenders und Roger Willemsen. Außerdem enthält der Band Porträts von Samuel Beckett, David Bowie, Sean Connery, Michael Gorbatschow, Jimi Hendrix, Mick Jagger, Kraftwerk, Liza Minelli Anthony Perkins, Bruce Springsteen und Tina Turner. – „Bei Jim Raketes Bildern entsteht ein ähnlicher Effekt wie bei einer Zeitlupe im Film: Der Moment in der Schwebe erlaubt dem Betrachter genauer zu schauen, mehr zu erkennen. Manchmal meint man sogar seine Portraits würden atmen oder sich bewegen. Raketes Bilder sind wie komprimierte Filme – sie bleiben nie zweidimensional, sie haben immer Tiefe und Dauer. Jim Rakete bekommt im Alter von vier Jahren seine erste Kamera geschenkt und hätte ihn nicht von Anbeginn die Erotik des Auslösens fasziniert, hätte er alles andere werden können. Der Berliner wurde der bekannteste Fotograf Deutschlands und ist dabei ein engagierter Denker, ein Scharfzeichner, Geschichtenerzähler, Talentfrüherkenner. Mit 17 beginnt er professionell als Fotoreporter für Tageszeitungen, Magazine und Agenturen zu arbeiten. Von 1977 bis 1986 gründet und betreibt er die „Fabrik Rakete“ in Berlin Kreuzberg und wird hauptsächlich als Musikmanager von Nina Hagen, Nena und Spliff wahrgenommen. Die Neue Deutsche Welle hat er maßgeblich ins Rollen gebracht. … Entscheidend ist Raketes Haltung, ob bei Werbung, Editorials oder privaten Aufträgen. Die Idee muss ihn interessieren. Vermutlich macht ihn seine Begeisterungsfähigkeit und sein ungeduldig hohes Arbeitstempo für Stars so attraktiv. Fototermine bei Rakete dauern nie lang. Davon wissen Sean Connery, Natalie Portman, Wim Wenders, Götz George, Katharina und Anna Thalbach zu erzählen. Otto Sander beschreibt es so: „Bei Jim hat man das Gefühl, man schenkt ihm was – und er nimmt es dankbar an.“ Jim Rakete hat sich bis heute seinen „Schwarz/Weiß-Blick“ bewahrt, auch wenn er farbig fotografiert. Die Genauigkeit in der Komposition und eine frappierende Direktheit durchziehen sein Werk. Raketes Bilder sind längt Kunst geworden und finden sich in bedeutenden Sammlungen, wie dem Haus der Geschichte, dem Deutschen Filmmuseum Frankfurt oder dem Museum Folkwang in Essen“ (Barbara Münzing Agentur für Fotografie). – Sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Autographen, Film, Pop-Kultur, Popmusik, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Rockmusik, Signierte Bücher

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2.400,--  Bestellen
1 Michel, Albin (Ed.). Special Pop. 1 – Numéro spécial (mehr nicht erschienen). Paris, Éditions Albin Michel (1967). 4°. 360 S. mit 860 Fotos und 100 Illustrationen. Farbig illustr. Orig.-Kartonumschlag (von Gérard Guerre).

Interessante französische Jugend-Zeitschrift. – „Un travail démoniaque: la vie détaillée de 475 idoles! Tout ce qu’il est possible de savoir sur les vedettes Pop, les mouvements Pop, les Hippies, les Sounds, les Disques, les Radios-Pirates…! 126 heures de lecture Pop!“ – Mit ausführlichen Artikeln über die Pop- und Jugend-Kultur der 60er Jahre in den USA, Groß-Britannien und in Frankreich und einem Interview mit Paul Mc Cartney „Oculus habent et non videbunt“ mit Miles. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Beatles, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rolling Stones, Zeitschriften

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60,--  Bestellen
1 Rolling Stones – Wyman, Bill und Richard Havers. Bill Wymans Rolling Stones Story. Starnberg, Dorling Kindersley (2002). Gr.-4°. 512 S. mit über 3000 meist farb. Abb. Farbig illustrierter Orig.-Pappband mit farbig illustr. Orig.-Schutzumschlag.

Erste deutsche Ausgabe. – „Keith Richards von den Rolling Stones prophezeite einst, dass man die „größte Band der Welt“ nur im Sarg verlassen könne. Doch Bill Wyman, der Bassist und stille Mann im Hintergrund, strafte ihn Anfang der 90er-Jahre Lügen. Da beschloss Wyman, sich nicht mehr das exzessive Leben eines Rock-Musikers anzutun. Er lebt heute bei bester Gesundheit in London, kümmert sich um seine Familie und seine Sammlungen. Seit jeher hat er gesammelt. „Im Krieg lebte ich in London bei meiner Großmutter“, erzählte er kürzlich in München bei einer Pressekonferenz. „Sie besaß großartige Sammlungen von Briefmarken und Münzen und gab sie an mich weiter. Ich hebe alles auf. Für später, nicht für mich, für meine Kinder. Sie werden das brauchen, wenn ich nicht mehr bin. Mein Sohn betreut bereits die Website meiner Sammlung.“ Nun hat er mit Bill Wymans Rolling Stones Story einen wunderbaren und liebevoll gestalteten Bildband über seine Schätze veröffentlicht. Alles, ob Fotos, Instrumente, Eintrittskarten, Autogramme, Fan-Post, Tour-Plakate, Schlüsselanhänger oder Zeitungsausschnitte, hat Bill Wyman dazu aus seinem 35 Jahre langen Leben als Rolling Stone zusammengetragen. Und er lädt ein zu einer sagenhaften Zeitreise von den ersten harten Tagen als Rhythm- und Blues-Combo bis hin zum Gipfel der Popularität. Unterlegt ist das Ganze mit hunderten von Kommentaren von Experten, Freunden, Fans und Familienangehörigen. Nichts wird verklärt, nichts ausgelassen, ob Drogenexzesse, Frauengeschichten oder Steuervergehen — Wymans offene, mit sich selbst ehrliche Art sowie sein Humor lassen dieses Buch zu einer aufregenden (Pop-)Kulturgeschichte der letzten vier Jahrzehnte werden. Ein Muss nicht nur für Rolling-Stones-Fans!“ (Teresa Pieschacón Raphael). – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rolling Stones

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40,--  Bestellen
1 Belafonte, Harry (1927-2023, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer). Orig.-Photographie (Silbergelatine, 25,5 x 20,5 cm.) von Peter Perri mit eigenhändiger Widmung von H. Belafonte „To Pat very best wishes Harry Belafonte″. Las Vegas um 1970.

Schönes Portrait des jungen „Calypso-King“ mit Widmung für den Hotelier „Pat“ in Las Vegas. – Dazu: Belafonte, Harry. Golden Records. Vinyl-LP. RCA Victor 27 502-4 (Sonderauflage Deutscher Schallplatten-Club), 1967. Farbig illustr. Orig.-Cover. – Belafonte, aufgewachsen in Harlem, New York, „zog 1935 mit seiner Mutter und seinen beiden älteren Brüdern in deren Heimatland Jamaika. 1939 kehrte die Familie nach New York zurück, wo er die Highschool besuchte. … Er trat zunächst mit karibischen Folksongs und Calypso-Musik auf und entwickelte sich dann zum vielseitigen Weltmusiker. Dem US-amerikanischen Publikum brachte er Miriam Makeba und den ebenfalls noch unbekannten Bob Dylan nahe. Mit seiner Musik gelang Belafonte die Überschreitung der bis in die 1960er Jahre wirkenden Rassentrennung im amerikanischen Fernsehen, beispielsweise mit einem Auftritt mit Petula Clark beim Fernsehsender NBC. … Harry Belafonte wurde an der Seite seiner Freunde Martin Luther King und Robert F. Kennedy zum Bürgerrechtler und engagierte sich gegen Apartheid und den Vietnamkrieg. So unterstützte er in den 1950er Jahren eine Stiftung, die Afrikanern durch Stipendienvergabe ein Studium in den USA ermöglichte. Ein Stipendiat war der Kenianer Barack Obama Senior, dessen Sohn Präsident der USA wurde“ (Wikipedia).

Schlagwörter: Original-Photographie, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Schallplatten, Signierte Photographie, Vinyl, Widmungsexemplar

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500,--  Bestellen
1 The 5th Dimension – Billy Davis, Lamonte McLemore, Ron Townson, Marilyn McCoo und Florence LaRue. Signierte Orig.-Photographie (Autogramm-Foto, Silbergelatine, 20,5 x 25,7 cm.) mit eigenhändigen Widmungen von allen 5 Mitgliedern der Band. Los Angeles, Marc Gordon Productions and Rogers, Cowan & Brenner Inc. o. J. (um 1975).

Für den Hotelier „Pat“ in Las Vegas: „To Pat, Peace Lamonth, Be good Billy, Keep the faith Ron, Good health! Florence, Happiness! Marilyn“. – Die Soul-Formation, 1965 in Los Angeles gegründet, schaffte 1968 den Durchbruch mit dem von Jimmy Webb geschriebenen Titel „Up, Up and Away“, der mit fünf Grammy-Awards ausgezeichnet wurde. – Dazu: The 5th Dimension. The Age of Aquarius. Vinyl-LP. Liberty-LBS 83 205 I (SCS 92 005). Farbig illustr. Orig.-Cover. – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Autographen, Original-Photographie, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Schallplatten, Signierte Photographie, Soul, Vinyl, Widmungsexemplar

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150,--  Bestellen
1 Helnwein – Clint Eastwood – The Rolling Stone Interview. Rolling Stone. Issue 451. July 4th, 1985. New York, Straight Arrow Publishers Inc. 1985. Gr.-4°. 55, (1) S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. OBr. (Cover-Illustration von Gottfried Helnwein).

Von Gottfried Helnwein signiert. – „The university of Fine Arts in Vienna that I studied at is the same one that 60 years before rejected a young man, with the name Adolf Hitler, twice — which is, of course, the biggest mistake that any university has ever made in history“ (Gottfried Helnwein, Catalogue of the Helnwein Retrospective at the Albertina Museum in Vienna 2013). – Das Heft enthält außer der Titelgeschichte auch „Led Zeppelin Exclusive – The Untold Story“, „Dylan Rocks Again“ u. a. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Film, Kunst, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Popular music, Signierte Bücher, Zeitschriften

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300,--  Bestellen
1 Helnwein – James Brown – Behind Bars with the Godfather of Soul. Rolling Stone. Issue 549. April 6th, 1989. New York, Straight Arrow Publishers Inc. 1989. Gr.-4°. 95, (1) S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. OBr. (Cover-Illustration von Gottfried Helnwein).

Von Gottfried Helnwein signiert. – „Andy (Warhol) invited me to the factory in New York 1983 and after he told me how he loved my work, he asked me to follow him into an empty room where we sat down opposite to each other and he just froze and he didn’t say anything and he didn’t move. We sat there in silence for some time and I didn’t know what to do – at first it was strange and it felt kind of awkward, but then slowly everything started to transcend and the tension dissipated and nothing seemed important anymore. Andy looked like a wax-dummy in the posture of a pharaoh that had been dead since thousands of years – the room around us became darker and darker and the white of Andy’s face and hair got a glow so intense that it started to burn my eyes. I realized that we were floating now somewhere in outer space and nothing mattered anymore and I raised my Nikon and shot“ (Gottfried Helnwein Interview with Gottfried Helnwein, Dansk Magazine, London, August 10, 2006). – Das Heft enthält außer der Titelgeschichte auch: „The Cocaine Capital of the World; Russian Rich Kids; Madonna’s New LP“ u. a. – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Kunst, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Popular music, Signierte Bücher, Zeitschriften

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300,--  Bestellen
1 Griffin, Brian. Pop. (With texts by Terry Rawlings, Paul Gorman, Francois Hebel and Brian Griffin). 4 Exemplare. London, GOST Books (2017). 4°. 383 S., [4] Bl. mit zahlr. teils farb. Abb. Orig.-Pappbände mit neonfarb. Schriftzügen in Plexiglasschuber.

Erste Ausgabe. Jeder Band von B. Griffin signiert und alle Bände mit verschiedenfarbigen Titeln in Rosa, Orange, Hellgrün und Gelb zusammen im Plexiglas-Schuber als Buchobjekt. – „Der Fotoband ‚POP‘ stellt eine umfassende Erkundung von Brian GRIFFINs Musikfotografie für Albumcover, Single-Sleeves, Poster und Pressematerial dar. Die 350 Seiten dieses Bandes sind mit über 160 Plattencovern von mehr als 100 Bands und Musikern illustriert, darunter viele, die bisher unveröffentlicht sind – z. B. Ian DURY, THE CLASH, DEPECHE MODE, ECHO UND DIE BUNNYMEN, Iggy POP, Kate BUSH, THE SPECIALS, Elvis COSTELLO und viele mehr. Brian GRIFFIN begann in den späten 1970er Jahren, die Musikwelt für STIFF Records zu fotografieren, und wurde bald zum vorherrschenden visuellen Chronisten von New Wave, Post-Punk und den New Romantics. Von seinem Atelier in Rotherhithe aus arbeitend, oft mit niedrigen Budgets und vor dem Zeitalter des Fotogeschäfts, führte GRIFFINs technische Naivität zu einer großen visuellen Erfindung. Wie diese Fotos ausgeführt wurden und welche Techniken angewendet oder erfunden wurden, wird in einem Interview zwischen GRIFFIN und dem Autor Terry RAWLINGS erklärt. Diese Konversation, die die Fotos und Album-Artworks aufgreift, bietet aufschlussreiche und höchstpersönliche Einblicke hinter die Kulissen dieser markanten kreativen Phase in der Musik- und visuellen Geschichte. Ein weiterer Teil des Buches enthält Porträts wichtiger Persönlichkeiten der Musikindustrie, wie den Beatles-Produzenten George MARTIN, Brian ENO, John PEEL und Daniel MILLER“ (Gost Books). – Der britische Portrait-Fotograf Brian Griffin (1948-2024) arbeitete nach seinem Studium der Fotografie in Manchester als Modefotograf in London. Neben Martin Parr, Paul Graham, Graham Smith, Jo Spence und Victor Burgin gilt Griffin als einer der bedeutendsten britischen Fotografen der 1970er und 1980er Jahre und als wichtiger Vertreter der „British Photographers of the Thatcher Years“. Seit 1991 arbeitete er auch als Filmemacher in der Werbung und Musikindustrie. 2013 wurde er mit der Centenary Medal der Royal Photographic Society für sein Lebenswerk ausgezeichnet. – 4 signierte Exemplare mit Titeln in 4 Neon-Farben des schön gestalteten Fotobuchs in eigens angefertigter Plexiglas-Kassette. – First edition. Each volume signed by B. Griffin and all volumes with different coloured titles in pink, orange, light green and yellow together in a plexiglass slipcase as a book object. – „The photo volume ‚POP‘ is a comprehensive exploration of Brian GRIFFIN’s music photography for album covers, single sleeves, posters and press material. The 350 pages of this volume are illustrated with over 160 album covers of more than 100 bands and musicians, including many that are previously unpublished – e.g. Ian DURY, THE CLASH, DEPECHE MODE, ECHO AND THE BUNNYMEN, Iggy POP, Kate BUSH, THE SPECIALS , Elvis COSTELLO and many more. Brian GRIFFIN began photographing the music world for STIFF Records in the late 1970s and soon became the predominant visual chronicler of New Wave, Post-Punk and the New Romantics. Working from his studio in Rotherhithe, often on low budgets and before the age of the photo shop, GRIFFIN’s technical naivety led to great visual invention. How these photographs were executed and what techniques were used or invented is explained in an interview between GRIFFIN and author Terry RAWLINGS. This conversation, which picks up on the photos and album artwork, offers revealing and highly personal behind-the-scenes insights into this distinctive creative phase in music and visual history. Another part of the book contains portraits of important personalities in the music industry, such as Beatles producer George MARTIN, Brian ENO, John PEEL and Daniel MILLER“ (Gost Books). – The British portrait photographer Brian Griffin (1948-2024) worked as a fashion photographer in London after studying photography in Manchester. Alongside Martin Parr, Paul Graham, Graham Smith, Jo Spence and Victor Burgin, Griffin is considered one of the most important British photographers of the 1970s and 1980s and an important representative of the „British Photographers of the Thatcher Years“. Since 1991 he has also worked as a filmmaker in advertising and the music industry. In 2013 he was awarded the Centenary Medal of the Royal Photographic Society. – 4 signed copies with titles in 4 neon colours of the beautifully designed photo book in a specially made plexiglass slipcase.

Schlagwörter: Albumcover, Cover, Pictorial works, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Popular music, Portrait photographers, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Schallplatten, Vinyl

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1.200,--  Bestellen
1 McCartney – Bailey, David (Royston, geb. 1938). Sir Paul McCartney. Orig.-Portraitphotographie (Silbergelatine, 27 x 22 cm.). London 1967.

Abzug vom 4. Dez. 1998. Interessantes Portrait von Paul mit seinem Spiegelbild. – D. Bailey, „Britischer Kultfotograf der 60er Jahre“ (H.-M. Koetzle), war seit 1960 Vertragsfotograf bei Vogue, daneben freischaffend tätig für zahlreiche Zeitschriften (Daily Express, Elle, Glamour u.a.). – „Die Einordnung Baileys als Zentralfigur der Popkultur der1960er Jahre beruht mehr auf dem sozialen Milieu sowie den Themen seiner Porträts als auf einem ausdruck seiner Arbeit als solcher. Bewusst distanzierte er sich von dem Bild des durch die USA propagierten ‚swinging London‘ … Ende 1964 befand sich Baileys Haltung zur Modefotografie bereits im Wandel. Langeweile und Ernüchterung schlichen sich ein. Seinerzeit arbeitete er an jenen Porträts, die im Folgenden als David Bailey’s Box of Pin-ups erscheinen sollten und eine Diversifierung seines Schaffens einleiteten, die erst in den 1970ern voll zur Geltung kam“ (M. Harrison in Koetzle, Lexikon der Fotografen S. 30). – Rückseitig mit Stempel des Fotografen und einer englischen Presseagentur.

Schlagwörter: Original-Photographie, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie

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400,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 11 u. 12, November u. Dezember 1994. – Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1995. Zus. 14 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1994 u. 1995. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger erster Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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90,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1996. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1996. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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90,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1998. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1998. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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90,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 1999. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 1999. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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90,--  Bestellen
1 Kuhls, Werner (Hrsg.). Rolling Stone. Deutsche Ausgabe. Nr. 1 – 12, Januar-Dezember 2000. Zus. 12 Hefte. Hamburg, DRS Verlag 2000. 4°. Jeweils ca. 100 S. mit meist farb. Abb. Farbig illustr. OBr.

Vollständiger Jahrgang der deutschen Ausgabe des legendären Musik- und Kulturmagazins. – „ROLLING STONE ist eines der maßgeblichen Musikmagazine in Deutschland. 1967 in den USA gegründet, erscheint die deutsche Ausgabe seit 1994. In print und digital befasst sich die Redaktion mit allen relevanten Themen der Popkultur – auch aus den Bereichen Film/TV, Literatur, Kunst und Gesellschaft“ (Rolling Stone). – Alle Hefte sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Rockmusik, Zeitschriften

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90,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 192 Janvier à No. 203, decembre 1983. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1983. 4°. Jedes Heft ca. 120-150 S. mit zahlr. farb. Abb. u. teils ausfaltbaren Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Kunstleder-Ordner mit goldgepr. Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 70er und 80er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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180,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 365 Janvier à No. 376, decembre 1998. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1998. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 1990er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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60,--  Bestellen
Rock, Mick. Blood and Glitter. GLAM – an eyewitness account. With a foreword by David Bowie. – GLAM – Ein Augenzeugenbericht. Mit einem Vorwort von David Bowie. Berlin, Schwarzkopf und Schwarzkopf (2005). Folio (37 x 28 cm.). [250] S. mit meist farb. Abb. u. 1 gefalt. Plakat. Orig.-Pappband mit farbig illustr. Schutzumschlag in farbig illustr. Pappschuber.

Erste deutsche Ausgabe, gegenüber der kartonierten englischen Originalausgabe besser ausgestattet. – Mit Porträts von: David Bowie, Lou Reed, Freddy Mercury, Iggy Pop, Mick Jagger u. a. – „Was für ein bibliophiler Brocken, welche Bilderfülle: Mehrere Kilogramm schwer, im festen Pappschuber mit Weltatlas-Format kommt Mick Rocks Fotobuch „Blood and Glitter“ daher. Es liegt bleiern in den Händen, selbst mancher Teetisch dürfte unter der Last dieses Folianten in die Knie gehen. Aber mit der Größe hat es seine Ordnung, denn dieses pralle Bilderbuch des Londoner Pop-Fotografen erzählt über weite Strecken von einer Zeit, als die Plattencover noch riesig, die Musiker wild und schrill und Publikum und Medien durch Männer in Strapsen zu erschüttern waren. … Das Coverfoto für Lou Reeds „Transformer“-Album gehört zu Rocks dauerhaftesten Werken, ebenso wie die optischen Wandlungen von David Bowie, die er in den frühen Jahren des britischen Sängers detailliert dokumentierte. Bowie, der 1972 während eines Konzertes in Oxford auf den Knien und zwischen den Schenkeln von Mick Ronson in dessen Gitarrensaiten beißt – dieses Foto machte nicht ihn, sondern auch Mick Rock berühmt. Ein stilisierter Kuss, eine aggressive Huldigung des populärsten Phallussymbols sämtlicher Showmänner: Das verstand jeder, und obendrein sah es verteufelt gut aus. … Mindestens ebenso bekannt sind Rocks Bilder von Iggy Pop und Bryan Ferry, allesamt Fotos, die unauslöschlich mit der Zeit, der Musik, der Empfindung verbunden sind, die Zeitgenossen dem Rock der Siebziger entgegenbringen. Mick Rocks Kamera schien die Musik selbst zu sehen, sie erspähte die wichtigen Gesten zielgenau, ohne deren Zutat das Phänomen „Glamrock“ unmöglich entstehen konnte. Rockmusik und Glanz: Das war das Neue und Packende. Der provozierende, unkonventionelle, zumeist männliche Sex-Appeal changierte zwischen hetero und schwul, das Ganze war laut, selbstbewusst und kraftvoll“ (W. Theurich im Spiegel). – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Glamrock, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Popular culture, Portrait photography, Portraitphotographie, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Rockmusik

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240,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 281 Janvier à No. 292, decembre 1991. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1991. 4°. Jedes Heft ca. 120-150 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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60,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 293 Janvier à No. 304, decembre 1992. 13 Hefte (März-Ausgabe in 2 Heften). Paris, Editions du Kiosque 1992. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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60,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 305 Janvier à No. 316, decembre 1993. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1993. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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60,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 317 Janvier à No. 328, decembre 1994. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1994. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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60,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 329 Janvier à No. 340, decembre 1995. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1995. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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60,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 341 Janvier à No. 352, decembre 1996. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1996. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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60,--  Bestellen
1 Baudelet, Robert et Philippe Koechlin. Rock & Folk. (Revue mensuel). No. 353 Janvier à No. 364, decembre 1997. 12 Hefte. Paris, Editions du Kiosque 1997. 4°. Jedes Heft ca. 100-110 S. mit zahlr. farb. Abb. u. Postern. Farbig illustr. OBr. in Orig.-Ordner mit Rückentitel.

Vollständige Jahrgang der wichtigen französischen Musikzeitschrift. – „Rock & Folk“ est un magazine musical français mensuel fondé en 1966 par Philippe Koechlin (1938-1996), Robert Baudelet et Jean Tronchot, spécialisé dans le rock au sens large. Le mensuel connaît d’emblée un grand succès auprès du public français, en contribuant à populariser la musique rock anglo-saxonne et le rock français, sans oublier la chanson française. Résolument informatif au départ, il développe peu à peu une vision intellectualisée du rock. Il subit de ce fait, à partir de 1968, la concurrence d’un autre mensuel rock, „Best“, plus populaire. Le premier rédacteur en chef de Rock & Folk est Philippe Koechlin, cofondateur de la revue. En devenant ensuite directeur de la rédaction il laisse le poste à Philippe Paringaux. Lors du rachat du mensuel par les Éditions Larivière, en 1990 c’est Éric Breton qui dirige la rédaction puis Philippe Manœuvre qui en est le rédacteur en chef pendant vingt-quatre ans, de 1993 à 2017. Vincent Tannières prend le relais à partir d’avril 2017“ (rocknfolk(dot)com). – Mit interessanten Artikeln zur Popkultur. Außerdem mit Konzertreportagen, Interviews und fantastischen Aufnahmen aller erfolgreichen Rock- und Popkünstlern der 90er Jahre. – Alle Hefte vollständig und sehr gut erhalten.

Schlagwörter: Folk music, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Zeitschriften

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60,--  Bestellen
1 Beatles – Brüchmann, Peter (1932-2016). The Beatles performing at the Top-Ten Club, Hamburg. 4 Silbergelatine-Abzüge. Hamburg 1961. Bildgr. 17,5 x 17,5 cm. Blattgr. 24 x 18 cm.

Neuere Abzüge, jeweils mit Blindstempel des Fotografen im unteren w. Rand. – Der Berliner Mode- und Porträtfotograf P. Brüchmann arbeitete seit 1956 für verschiedene Zeitschriften, darunter Stern, Quick, Freundin, Playboy, Lui und vor allem für twen. Von 1966 bis 1967 war Brüchmann Fotograf bei der Zeitschrift Quick. 1961 dokumentierte er den Besuch der Beatles im Top Ten Club auf der Reeperbahn in Hamburg, eine Reportage, die 1966 in der Quick erschien. – Rückseitig mit Copright Vermerk von Pan-Foto, Hamburg.

Schlagwörter: Beatles, Original-Photographie, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Popular culture

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1.200,--  Bestellen
1 Beatles – Whitaker, Robert. The Beatles – eight days a week. Mit den Fab Four auf ihrer letzten Welttournee. Fotografien. (Redaktion Marcus Hearn. Übersetzt von Madeleine Lampe). Handsignierte und nummerierte Sonderausgabe. Berlin, Schwarzkopf & Schwarzkopf (2010). Folio (37,5 x 31 cm.). 155 S. mit ca. 150 teils farb. Abb. OPbd. mit illustr. OU.

Erste deutsche Ausgabe. – Eines von 3000 num. Exemplaren; von R. Withaker signiert. – „Ihre letzte Welttournee führte die Beatles 1966 nach Deutschland (»Bravo Beatles Blitztournee«), Japan und auf die Philippinen. Der Fotograf Robert Whitaker begleitete die Band als einziger Fotograf rund um die Uhr und schoss vor und hinter der Bühne, in den Hotels und unterwegs seine einzigartigen Fotos. Der Bildband versammelt Bilder der drei Stationen der Tour sowie Fotos des unplanmäßigen Zwischenstopps in Alaska, den man aufgrund eines Taifuns einlegen musste, und des Aufenthalts in Hongkong. Der Bildband enthält keine gestellten Fotos, sondern einzigartige Momentaufnahmen und Schnappschüsse, viele davon sind bisher unveröffentlicht. Man sieht die Beatles nicht nur bei den Auftritten vor und hinter der Bühne, sondern auch beim Herumalbern im Flugzeug, beim Proben in der Garderobe, beim Entspannen im Hotelzimmer. Begleitet werden die Abbildungen von anschaulichen und eindrücklichen Erinnerungen des Fotografen und Zeitzeugen Robert Whitaker, der mit diesem luxuriösen Bildband eine Epoche wiederauferstehen lässt“ (Schwarzkopf & Schwarzkopf). – Neuwertiges noch in Folie eingeschweißtes Exemplar.

Schlagwörter: Beatles, Nummerierte Bücher, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock groups, Rock music, Rockmusik, Signierte Bücher

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100,--  Bestellen
1 Beatles – Saltzman, Paul. Die Beatles in Indien. Fotografien von 1968. Berlin, Schwarzkopf und Schwarzkopf 2005. Folio (38,5 x 28 cm.). 29 S. u. ca. 70 Abb. auf 33 teils doppelblattgr. Farbtafeln u. 1 beil. gefalt. Plakat. OPbd. mit farbig illustr. OU. u. farbig illustr. Orig.-Pappschuber.

Von P. Saltzmann auf dem Vorsatz mit Silberstift signiert. – „Anfang des Jahres 1968 reisten die Beatles nach Indien, in die Ausläufer des Himalaya-Gebirges, um etwas zu finden, was ihnen ihr Ruhm und Reichtum nicht geben konnte: Sie suchten den inneren Frieden. Für acht Wochen verschwanden sie in einen Ashram, um dort Meditation zu studieren. Presse und Besuchern war der Zugang nicht gestattet. Einige Tage später, ohne zu wissen, dass die Beatles dort waren, kam der vierundzwanzigjährige Fotograf Paul Saltzman zu den verschlossenen Toren des Ashrams – acht Tage lang schlief er in einem Zelt, bis er endlich hineingelassen wurde. Die nächste Woche verbrachte er mit John, Paul, George und Ringo, dem schottischen Folksänger Donovan Leitch, der Schauspielerin Mia Farrow und Mike Love, dem Leadsänger der Beach Boys. Es war die Zeit, als Mia Farrow sich gerade von Frank Sinatra getrennt hatte, die Zeit, in der die Beatles die meisten Lieder für ihr nächstes Album, weltweit bekannt als das »White Album«, komponierten. In diesen wenigen Tagen entstanden unglaubliche Fotos, die jetzt erstmals in dem Prachtband »Die Beatles in Indien« vereint sind. Paul Saltzman lässt uns an einigen der besten und intimsten Fotos, die je von John, Paul, George und Ringo gemacht wurden, teilhaben. Paul Saltzman hat als Regisseur, Autor und Produzent von Spielfilmen und Dokumentationen international Preise gewonnen. Bevor er die Beatles in Indien getroffen und fotografiert hat, hatte er schon Konzerte mit Leonard Cohen veranstaltet und viele Folk- und Rock-Konzerte besucht. Momentan arbeitet er an Filmen und schreibt ein neues Buch. Er hat eine Tochter und lebt in Toronto, wo er mehrmals pro Woche Eishockey spielt. Im Sommer 2005 kommt Paul Saltzman zur Beatles-Convention nach Deutschland, um sein Buch den Fans vorzustellen und von der Begegnung in Indien zu erzählen“ (Schwarzkopf und Schwarzkopf). – Tadellos.

Schlagwörter: Beatles, Pop Katalog, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Rock music, Signierte Bücher

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140,--  Bestellen
1 Seeff, Norman. Sessions! First trade hard cover edition, second printing. Bellevue, The Whalesong Collection 1994. Folio (36,5 x 29 cm.). [100] S. mit doppelblattgr. Duotone Tafeln. Illustr. OPbd.

Mit eigenhändiger Widmung von N. Seeff. – „Norman Seeff: „Ich will tiefer gehen, die Seele eines Menschen finden, das was den Menschen tief drinnen ausmacht. Deshalb versuche ich, eine emotionale Beziehung zu meinem Gegenüber aufzubauen, um so Fotos zu bekommen, die lebendig sind, inspiriert und voller Lebensfreude.“ Die perfekte Inszenierung interessiert Norman Seeft nicht – er will ablichten, was den Menschen vor der Linse ausmacht. Deshalb unterhält Seeff sich während der Foto-Aufnahmen mit den Künstlern. Über das Leben, Kunst und über Kreativität – und gibt dabei auch sehr viel von sich selbst Preis. Die Bilder, die so entstehen, sind außergewöhnlich ausdrucksstark und intim: Ike und Tina Turner beim Tanzen, Patti Smith und Robert Mapplethorpe tauschen verliebte Blicke aus, Mick Jagger blickt, die Hand schützend über die Augen gelegt, verträumt in die Ferne. Seeffs Bilder fangen nicht nur einen Moment ein, sondern die Essenz einer Persönlichkeit. Es ist kaum zu glauben, dass Seeff kein ausgebildeter Fotograf ist – sondern Arzt. Zwar hat der geborene Südafrikaner sich schon früh für Kunst und Fotografie interessiert, zunächst entschied er sich aber für eine medizinische Laufbahn: als Arzt in der Notfallambulanz des größten afrikanischen Krankenhauses im Township Soweto. Erst, als ihm mit 29 die Apartheid und die politischen Strukturen seines Heimatlandes immer mehr zu schaffen machten, beschloss er von einem Tag auf den anderen, als Fotograf noch einmal neu anzufangen: Norman Seeff: „Eines Morgens bin ich aufgewacht und wusste plötzlich: Ich will nicht mehr als Arzt praktizieren, ich will ein neues Leben beginnen und Künstler sein, mich kreativ verwirklichen. Und dann habe ich innerhalb einer Woche im Krankenhaus gekündigt, mir ein One-Way-Ticket gekauft und bin nach New York geflogen um Künstler zu werden.“ … Norman Seeff: „Die Zeit war hart und ich hatte große Selbstzweifel, aber gleichzeitig habe ich auch sehr viel gelernt. Irgendwann habe ich beschlossen, einfach jeden Tag eine Fotosession zu machen. Es gab damals in New York eine Bar, die sowas wie das Zentrum der Künstlerszene war. Andy Warhol war da, Patti Smith und Robert Mapplethorpe, Blondie war die Kellnerin, Jonny Winter hing da rum – und da bin ich jeden Abend hin und habe mir jemand Interessantes ausgesucht. Meistens wusste ich nicht mal wer die waren, ich fand einfach, dass sie interessant aussahen. Aber sie waren alle wirklich großzügig und haben gesagt: ‚Klar machen wir eine Fotosession mit Dir‘ – und so habe ich mir ein Portfolio aufgebaut“.“ (Deutschlandfunk zur Ausstellung im Reiss-Engelhorn-Museum in Mannheim). – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Pop music, Pop-Kultur, Popmusik, Portrait photography, Porträtfotografie, Porträtphotographie, Rock music

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200,--  Bestellen
1 Beatles – Webb, Linda u. Jeffrey (Ed.). Beatles Art. Fantastic new artwork of the Fab Four. Dunlap, Boxigami Books 2006. 4°. 212 S. mit zahlr. farb. Abb. Farbig illustr. OKart.

First edition. – Introduction: Jock Bartley. – „Beatles Art is a compilation of art from professional artists from all regions of the globe all offering their unique interpretations on the Beatles and their music. Everything from traditional paintings and sculptures to digital work and caricatures are included. In addition, there are statements and comments from select artists on how the Beatles impacted their art, their lives, and the world.“ – Sehr gutes Exemplar, selten.

Schlagwörter: Pop-art, Pop-Kultur, Popmusik, Rock- und Popmusik

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70,--  Bestellen
1 Jürgens – Kirst, Hans Hellmut. Das Udo-Jürgens-Songbook. München, Wien, Zürich, Juncker (1970). 4°. 60 Bl. mit Fotos von David Hamilton, Will McBride, Tassilo Trost u. farb. Illustrationen von Heinz Edelmann sowie Hans-Ulrich u. Ute Osterwalder. Farbig illustr. OPbd.

Erste Ausgabe der schön ausgestatteten Liedtext-Sammlung u.a. mit Aktaufnahmen von D. Hamilton u. W. McBride und doppelblattgr. Illustrationen u. Vorsätzen des bedeutenden deutschen Pop-art-Künstlers H. Edelmann. – Beiligt: eigenhändig signierte Autogramm-Karte von U. Jürgens (2011) und 2 Orig.-Photographien (Konzertfotos) um 1975, jeweils 23 x 17 cm.

Schlagwörter: Autograph, Autographs, Original-Photographie, Photographie, Pop music, Pop-art, Pop-Kultur, Popmusik, Signierte Bücher

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100,--  Bestellen
1 Madonna (d. i. Madonna Louise Veronica Ciccone). Sex. Photographié par Steven Meisel. Direction artistique: Fabien Baron. Directeur de collection: Glenn O’Brien. Produit par Callaway Paris, Vade Retro Éditions 1992. 4°. 61 Bl. mit teils farb. Abb. von Steven Meisel u. beiliegender CD. Aluminiumdeckel mit Ringheftung und figürlicher Ausstanzung in illustr. Aluminiumfolien-Umschlag.

Bertolotti 264. – Französische Ausgabe der skandalträchtigen Veröffentlichung der „Queen of Pop“ mit ganzseitigen photograph. Abbildungen und der fast immer fehlenden originalverpackten CD sowie der Orig.-Verpackung, diese mit Knickspuren u. oben aufgeschnitten, sonst tadellos. – „The book consists of of a series of perverse, erotic „narratives“ saucily acted out by the singer herself, along with well—known figures from the world of show business, such as the model Naomi Campbell, the actress Isabella Rossellini, rappers Big Daddy Kane and Vanilla Ice, porn star Joey Stefano and Princess Tatiana von Fürstenberg“ (A. Bertolotti). – Das hier beil. Album Erotica gilt als das kontroverseste Pop-Album der 1990er-Jahre. – Beiliegt: Orig.-Konzert-Photographie der Künstlerin von (Guido) Fua. Sehr gute Nahaufnahme Madonnas im legendären Outfit von J.-P. Gaultier bei ihrem Auftritt während der „Girlie Show World Tour“ am 15. Okt. 1993 in Rom. Silbergelatine-Abzug, 30 x 40 cm., rückseitig mit dem Stempel einer ital. Foto-Agentur. – Madonna ist die kommerziell erfolgreichste Sängerin der Welt und mit einem geschätzten Vermögen von über 1 Milliarde US-Dollar die reichste Person im Musikgeschäft. In der Geschichte der amerikanischen Billboard-Charts ist sie der erfolgreichste Solo-Künstler aller Zeiten und rangiert hinter den Beatles auf Platz 2 und wurde damit ihrem Ruf als globale Pop-Ikone gerecht. Auf ihrer umstrittenen „Girlie Show World Tour“ präsentierte sie ihr Album „Erotica“ und setzte dabei Elemente aus der berühmten „Chippendales“-Show ein. Sie ist damit die erste Künstlerin überhaupt, die öffentlich die sexuelle Selbstbestimmung der Frau propagiert.

Schlagwörter: Aktfotografie, Erotica, Photography, Erotic, Pop music, Pop-Kultur, Popmusik

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400,--  Bestellen
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