Als bibliophiles und wissenschaftliches Antiquariat unterhalten wir hier ein umfangreiches Angebot an seltenen und wertvollen Büchern aus vielen Interessengebieten.

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NEUER E-KATALOG: Neueingänge Februar 2024 – PHOTOGRAPHIE / PHOTOGRAPHY – wichtige Fotobücher von 1839 bis heute, darunter zahlreiche Widmungsexemplare und Bücher mit Orig.-Photographien (kann unter „Aktuelle Kataloge“ abgerufen werden). Printexemplar (304 S. mit zahlreichen farb. Abb.) mit einem Vorwort von Manfred Heiting und einem Literaturverzeichnis ist jetzt zum Preis von 30,— € erhältlich. – Außerdem finden Sie Beiträge von uns im virtuellen „Schaufenster“ des Verbandes Deutscher Antiquare (VDA) https://schaufenster.antiquare.de/trefferliste.php?ID=22 (oder über „Links“ VDA) – Versandkosten ins Ausland auf Anfrage. – Wir stellen aus: 30. Leipziger Antiquariatsmesse 21.-24. März 2024, Halle 5 der Leipziger Buchmesse, Do.-So. 10.00-18.00 Uhr – www.abooks.de

Geometrie

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Beschreibung
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Preis
EUR
1 Coolidge, Julian Lowell. A History of geometrical methods. New York, Dover, (1963). 8°. XVIII, 451 S. mit zahlr. Formeln u. Diagrammen im Text. Illustr. OKart. (Dover books on advanced mathematics).

Einband mit leichten Gebrauchsspuren, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Geometrie, Geometrische Methode

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40,--  Bestellen
1 Witten, Edward, Marc Lackenby, Martin R. Bridson, Helmut H. W. Hofer and Rahul Pandharipande. Lectures on Geometry. Edited by N. M. J. Woodhouse. Oxford, Oxford University Press USA (2017). Gr.-8°. 188 S. mit einigen Figuren im Text. Illustr. OPbd. (Clay Lecture Notes Series).

First erdition. – Very fine, tadellos.

Schlagwörter: Geometrie, Geometry, Mathematics, Mathematik

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60,--  Bestellen
1 Abdank-Abakanowicz, Br(uno). Les intégraphes. La courbe intégrale et ses applications. Étude sur un nouveau système d’intégrateurs mécaniques. Paris, Gauthier-Villars 1886. Gr.-8°. X, 156 S. 94 Holzstichen im Text. OHln. mit goldgepr. Rückentitel (vord. Orig.-Umschlag beigebunden).

Polski Slownik Biograficzny I, 1 f. Thomash/Williams A 1. – Erste Ausgabe. – Mit eigenhändiger Widmung von B. Abdank-Abakanowicz „Hommage de l’autheur B. abdank-abakanowicz 5 place du Panthéon Paris“. – Eine deutsche Übersetzung von Emil Bitterli erschien 1889 in Leipzig. – „The integraph is a noteworthy development in the history of calculating instruments. While the principle on which it is based was introduced by Coriolis in 1836, it was in 1878 that Abdank-Abakanowitz first developed a practical working model. The integraph is an elaboration and extension of the planimeter, an earlier, simpler instrument used to measure area. It is a mechanical instrument capable of deriving the integral curve corresponding to a given curve. Hence, it is capable of solving graphically a simple differential equation. Sets of partial differential equations are commonly encountered in mathematical physics. Most branches of physics such as aerodynamics, electricity, acoustics, plasma physics, electron-physics and nuclear energy involve complex flows, motions and rates of change which maybe described mathematically by partial differential equations. A well-established example from electromagnetics is the set of partial differential equations known as Maxwell’s equations. In practice, differential equations can be difficult to integrate, that is to solve. The integraph is capable of solving only simple differential equations. The need to handle sets of more complex non-linear differential equations, led Vannevar Bush to develop the Differential Analyzer at MIT in the early 1930s. In turn, limitations in speed, capacity and accuracy of the Bush Differential Analyzer provided the impetus for the development of the ENIAC during World War II. Abdank-Abakanowicz’s instrument could produce solutions to a commonly encountered class of simple differential equations of the form dy/dx = F(x) so that y = ò F(x)dx. The basic approach was to draw a graph of the function F and then use the pointer on the device to trace the contour of the function. The value of the integral could then be read from the dials. The concept of the instrument was taken up and soon put into production by such well known instrument makers as the Swiss firm of Coradi in Zurich“ (E. Tomash). – Der polnische Mathematiker und Elektrotechniker B. Abdank-Abakanowicz (1852-1900) war nach seinem Ingenieur-Studium am Polytechnikum Riga Dozent für Mechanik in Lemberg. „Dort begann er seine Studien zur Planimetrie, die zum Bau des sog. Integrators führten, das zur zahlenmäßigen Darstellung von Infinitesimalrechnungen dient. Eine Beschreibung dieses mathematischen Instruments veröffentlichte Bruno Abakanowicz 1880 in „Rozprawy i Sprawozdania Wydzialu matematyczno-przyrodniczego Akademii Umiejetnosci w Krakowie“ sowie in der Warschauer Zeitschrift „Inzynierya i Budownictwo“. … Um 1880 erfanden er und der britische Physiker Sir Charles Vernon Boys unabhängig voneinander den Integraphen. 1881 siedelte Bruno Abakanowicz nach Paris um, wo er eine elektrotechnische Werkstatt errichtete. 1882 wurden schließlich noch drei Abhandlungen hierzu in den „Comptes rendus“ an der Pariser Akademie der Wissenschaften veröffentlicht. Kurze Zeit später wurde er zum Direktor der Betriebe der Compagnie française du procédé Thompson-Houston berufen. In diese Zeit fällt der Bau einer elektromagnetischen Klingel für Eisenbahnsignalanlagen sowie ein neuer Typ von elektrischen Lampen. Im Jahre 1889 übertrug ihm die französische Regierung die Leitung der Verhandlungen mit den USA bezüglich ihrer Teilnahme an der Weltausstellung Paris 1889. In demselben Jahr wurde ihm das Kreuz der Ehrenlegion verliehen“ (Wikipedia). – Rücken u. Kanten etwas berieben, mehrfach gestempelt (TH Wien, „Ausgeschieden“), das erste Bl. etwas gelockert, sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Computer, Elektrotechnik, Geometrie, Geometry, Mathematics, Mathematik, Mathématiques, Mathematisches Instrument, Signierte Bücher, Widmungsexemplar

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600,--  Bestellen
1 Doppler, Christian. Versuch einer Erweiterung der analytischen Geometrie auf Grundlage eines neu einzuführenden Algorithmus. Prag, G. Haase Söhne 1843. Gr.-8°. Titel, 168 S. mit 9 gefalt. lithogr. Tafeln. Mod. Ln. mit goldgepr. Rückentitel.

Poggendorff I, 594. – Erste Einzelausgabe. – Aus den Abhandlungen der Königl. Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften. – Der bedeutende österr. Physiker und Mathematiker C. Doppler (1803-1853), „Entdecker des für viele Gebiete der Astronomie und Physik so wichtigen „Dopplerschen Prinzips“, welches 1852 von Buys-Ballot bestätigt, von Petzval bekämpft, nach zwanzig Jahren aber doch allgemein anerkannt wurde und heute eine der Grundlagen der modernen Astrophysik bildet“ (ÖBL I, 196). – Blattränder etwas angestaubt, stellenweise braunfleckig, gutes Exemplar.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematics, Mathematik

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160,--  Bestellen
1 Darboux, (Jean) Gaston. Leçons sur la théorie générale des surfaces et les applications géométriques du calcul infinitésimal. 4 Bände. Paris, Gauthier-Villaris 1887-1896. 8°. Mod. Hln. mit goldgepr. Rückentiteln.

DSB III, 559. – Erste Ausgabe des Hauptwerks mit dem oft fehlenden vierten Teil „Déformation infiniment petite et représentation sphérique.“ – „Based on his lectures at the Sorbonne. This collection of elegant essays on the application of analysis to curves and surfaces is held together by the author’s deep understanding of the connections of various branches of mathematics. There are many, sometimes unexpected, applications and excursions into differential equations and dynamics“ (DSB). – Der bedeutende franz. Mathematiker J. G. Darboux (1842-1917) „wurde 1881 Nachfolger von M. Chasles als Prof. für höhere Geometrie an der Pariser Univ. … D.s Hauptleistungen liegen auf dem Gebiet der Differential geometrie, der Flächentheorie. Die vierbändige „Lecons sur la theorie générale des surfaces…“ wurden ein Standardwerk und beeinflußten solche Gebiete wie Mechanik, Variationsrechnung und Theorie der partiellen Differentialgleichungen nachhaltig. Konsequent benutzt D. darin die Methode des begleitenden Bezugssystems, des répére mobile, und vereinigte z. B. in der Theorie der Minimalflächen erstmals Resultate von G. Monge bzw. K. Weierstrass und H. A. Schwarz mit Ideen von S. Lie“ (K.-H. Schlote in Lexikon bedeutender Mathematiker, S. 116 f.). – Sehr gutes sauberes Exemplar.

Schlagwörter: Analysis, Analytic functions, Differtialgeometrie, Geometrie, Mathematics, Mathematik

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320,--  Bestellen
1 Leroy, C(harles) F(elix) A(uguste). Die darstellende Geometrie (Géométrie descriptive). Mit sechzig Kupfertafeln. Deutsch, mit Anmerkungen von E(rnst) F(riedrich) Kaufmann. Stuttgart, Balz 1838. Gr.-8°. XXII, 304 S. u. 60 Kupfertafeln. Hldr. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. dezenter Rückenverg.

Poggendorff I, 1433. – Erste deutsche Ausgabe. – Die franz. Originalausgabe erschien 1834. – Der franz. Mathematiker C. F. A. Leroy (1780-1854) war Professor an der Ecole polytechnique in Paris. Seine Lehrbücher zur Geometrie und Stereometrie waren sehr erfolgreich, wurden mehrfach übersetzt und bis Ende des 19. Jahrhunderts aufgelegt. – Einband etwas berieben u. bestoßen, Rücken am Kapital restauriert, N.a.V., St.a.T., stellenweise stockfleckig, gutes dekorativ gebundenes Exemplar.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematics, Mathematik

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140,--  Bestellen
1 Henrici, J. Lehrbuch der Elementar-Geometrie. (Mischauflage). 3 Bände. Leipzig, Teubner 1897-1901. 8°. VIII, 144 S.; IX, 248 S.; XII 192 S. mit zahlr. Figuren. OLn.

Einbände etw. fl. u. gebräunt, Rücken mit Bibliothekssign.,St. a. T.., Band 1 u 2 stellenw. mit sauberen Rotstiftunterstreichungen, sonst gut erhalten.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematik

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30,--  Bestellen
1 Weyr, Emil. Geometrie der räumlichen Erzeugnisse ein-zwei-deutiger Gebilde insbesondere der Regelflächen dritter Ordnung. Leipzig, Teubner 1870. 8“. VII, 175 S. Hln. der Zeit mit goldgepr. Rückentitel u. Rückenvergoldung

Erste u. einzige Ausgabe. – Der österr. Mathematiker E. Weyr (1848-1894), „war er einer der führenden Vertreter der österreichischen Schule für Geometrie und trug wesentlich zur Verbreitung des geometrischen Unterrichts in Österreich bei. Er veröffentlichte an die 300 Arbeiten, darunter „Die Elemente der projectivischen Geometrie“ und „Über die Geometrie der alten Aegypter“. Zusammen mit Gustav v. Escherich gründete er die Zeitschrift Monatshefte für Mathematik und Physik“ (Wikipedia). – Einband leicht berieben, sonst sehr gut erhaltenes Exemplar.

Schlagwörter: Analytische Geometrie, Geometrie, Mathematik

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50,--  Bestellen
1 Gretschel, Heinrich (Friedrich). Lehrbuch zur Einführung in die organische Geometrie. Leipzig, Quandt und Händel 1868. 8°. XII, 340 S. mit 95 in den Text gedruckten Holzschnitten. OLn. mit goldgepr. Rückentitel u. Linienverg.

Erste Ausgabe. – H. F. Gretschel (1830-1892) war seit Professor für Mathematik und Darstellende Geometrie an der Bergakademie in Freiberg. – Rücken etwas aufgehellt, St.a.T., sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematics, Mathematik

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45,--  Bestellen
1 Pestalozzi – Schmid, Joseph. Die Elemente der Form und Größe (gewöhnlich Geometrie genannt). nach Pestalozzischen Grundsätzen bearbeitet. 2 Teile in 1 Band. Bern, Stämpfli u. Bern, Haller 1809. 8°. XXXII, 376 S., [5] Bl.; [2] Bl., 125 S. mit einigen Tabellen. Marm. Pbd. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild u. Linienverg.

Erste Ausgabe. – Pestalozzi’s „Formenlehre, in diesem Werk weiterentwickelt von J. Schmid (1785-1851). – 1811 erschien noch ein Fortsetzungsband. – Schmid war Schüler von Pestalozzi und Lehrer „für Mathematik an Johann Heinrich Pestalozzis Institut in Burgdorf, ab 1805 in Yverdon. 1810 verliess S. nach langen Unstimmigkeiten das Institut und ging ins Tirol. 1815 kehrte er zurück und versuchte, das Institut in Yverdon zu reorganisieren. S. wurde zur prägenden und streitbaren Gestalt des Betriebs. 1824 verlor er aufgrund der Institutsschliessung sowie der steten, auch juristisch ausgetragenen Kämpfe rund um das Institut die Aufenthaltsgenehmigung in der Waadt. 1825-51 lebte S. als Privatlehrer und Übersetzer in Paris. Er publizierte im Bereich der Mathematik- und Zeichendidaktik und verfasste Streitschriften anlässlich der internen Kämpfe unter den Lehrern sowie der Angriffe auf die Erziehungseinrichtungen Pestalozzis“ (M. Späni in HLS 85). – Einband geringf. berieben, Exemplar ohne die 12 Tafeln, die wohl auch sep. erschienen sind, nur vereinzelt leicht braunfl.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematik, Pädagogik, Schul- und Lehrbücher

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60,--  Bestellen
2 Fialkowski, Nicolaus. Theilung des Winkels und des Kreises, oder: Bi-, Tri-, Quadri- und Polysection jedes beliebigen Winkels in 72 neuen Methoden. Erfunden, berechnet und contruirt. Wien, Gerold 1860. 8°. XII, 260 S. mit 178 Text-Holzschnitten. Moderner Ln. mit goldgepr. Rückentitel, (Orig.-Umschlag eingebunden).

Sehr seltene erste Ausgabe, eines der Hauptwerke des österreichischen Mathematikers. – N. Fialkowski (1818-1902) war Zeichenlehrer an mehreren Bildungsanstalten in Wien und Umgebung und hat mehr als 30 Schriften über Geometrie und technisches Zeichnen verfaßt. Er bezeichnet sich selbst in der Vorrede zu seinem 1893 im Selbstverlag erschienenen Werk „Die vollständige Trisection des Winkels. Die Lösung des 2000jährigen Problems auf elementar-geometrischem Wege im Sinne der Alten, d. h. blos mit Lineal und Zirkel“ als „Erfinder der mathematischen Eilinien, aus welchen die Kegelschnittslinien als specielle Fälle hervorgehen, des neuen natürlichen Systems krummer Linien, mehrerer einheitlicher Constructionen der Kegelschnittlinien, vieler Krummen höherer Ordnung, des geometrischen Darwinismus in Bezug auf die Descendation, neues Theorems der Kreis- und Winkeltheilung etc.“ – Sehr gutes Exemplar.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematik

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170,--  Bestellen
1 Jäger, Philipp Friedrich. Anwendung der Lehre von den krummen Linien auf einige Gegenstände der Naturlehre. Tübingen, Jakob Friedrich Heerbrandt 1782. Kl.-8°. 120 S. u. 1 gefalt. Kupfertafel. Mod. Kart.

Erste Ausgabe des seltenen Geometrie-Lehrbuchs. – „Die Absicht dieser Abhandlung ist … den Gebrauch der krummen Linien zu zeigen … Anwendung des Zirkels … Bestimmung der Brennweite bey sphärischen Hohlspiegeln; die Ellipse; ihre Anwendung auf die Bewegung der Himmelskörper, auf die Gestalt der Erde, auf die Catoptrik, auf die Lehre vom Schall; die Parabel; ihre Anwendung auf die Bewegung der Kometen, auf die Bewegung geworfener Körper, auf die Lehre vom Schall … die Hyperbel. … Die Cyclois, ihre Anwendung auf die Pendeluhren … gleichwinklichte Spirallinie, linea tractoria, logarithmische Linie. Gebrauch der Linien, wo sich keine algebraische Gleichung angeben läßt, z. B. bey den Graden der Sterblichkeit, in der Pyrometrie. Dieses recht nützliche Werkchen dienet nicht nur denjenigen, die die Mathematik erlernen wollen … sondern auch denen … (die) die Physik zu studiren gedenken …“ (Allgemeine deutsche Bibliothek, Band 58, S. 137). – Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematik

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60,--  Bestellen
  Bender, Peter und Alfred Schreiber. Operative Genese der Geometrie. Wien, Hölder-Pichler-Tempsky. Stuttgart: Teubner 1985. 8°. 463 S. mit zahlreichen Abbildungen. OKart. (Schriftenreihe Didaktik der Mathematik, Band 12).

Gutes Exemplar.

Schlagwörter: Geometrie, Mathematik, Mathematikunterricht

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34,--  Bestellen
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