Naturphilosophie
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Büchel, (Wolfgang). Grenzgebiete von Physik und Naturphilosophie. Ein Überblick. Pullach, Selbstverlag o. J. (um 1950). 4°. II, 276 S. mit einigen graphischen Schaubildern. OKart. mit Leinenrücken u. maschienenschr. Rückenschild.
Maschienenschriftliches Typoskript. – Der Philosoph Wolfgang Büchel (1920-1990) „studierte Physik und Philosophie und wurde 1954 an der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert (Die Relationalität des materiellen Seins). Er war Jesuit und lehrte Naturphilosophie an der Philosophischen Hochschule (Berchmanskolleg) der Jesuiten in Pullach bei München, an der er seit 1956 außerplanmäßiger Professor war. Ab 1969 war er auch Professor für Naturphilosophie an der Ruhr-Universität Bochum, an die er dann ganz wechselte… Bei der jährlichen Festakademie der Hochschule zu Ehren von Thomas von Aquin referierte Büchel 1968 in Anwesenheit von Werner Heisenberg über Materie und Geist, wobei er sich stark auf neuere Einsichten der physikalischen Forschung stützte. Die Zeitschrift Spiegel stufte Büchels Referat als Angriff auf die traditionelle kirchliche Philosophie mit ihrer Überordnung des Geistes gegenüber der Materie ein. Büchel meinte (sich unter anderem auf das Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon beziehend), „daß die Materie ebenso wie der Geist über die meßbare Zeit erhaben ist, daß sie gleichwertig ist mit dem von Raum und Zeit unabhängigen Geist.“ Büchel befasste sich später auch mit Parapsychologie“ (Wikipedia). – Papierbedingt etwas gebräunt. Schlagwörter: Naturphilosophie, Philosophie, Physik |
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